Beitrag von Bonn.digital

Schulen stehen immer in der Gefahr, ein eigenes Milieu zu bilden, das mit der Gesellschaft wenig zu tun hat. Die Lateiner verdeutlichen dies mit dem Spruch, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Ich möchte es am Beispiel der Handys verdeutlichen: in den meisten Berufen ist die private Nutzung des Handys an der Arbeitsstätte untersagt. Kein Mensch muss ständig erreichbar sein. wir haben an unserer Schule jetzt im elften Jahr ein Handyverbot. Beim Betreten der Schule müssen die Handys im Spind abgelegt werden. Dies garantiert beispielsweise jedem anderen Kind sein Privatleben. Nie wird ein Foto aus der Schule oder ein Video einfach so veröffentlicht werden. Ebenso sind die Kommunikation der Lerner und Lehrerinnen untereinander und die gemeinsam Aktionen in der Pause dadurch garantiert. Sie lernen, dass das Handy seinen Platz im Privatleben hat, und sie lernen bei uns über den sozialen Codex, den wir mit ihnen erarbeitet haben, eine möglichst verantwortungsvolle Nutzung des Handys. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist aber, dass alle Kinder im Unterricht Laptops nutzen können, die von einer Firewall und von IT Experten im Hause am funktionieren gehalten und überwacht werden, dein Schulen sollen alles andere als Technik freier Räume sein.

Wir geben soviel Geld für unnützes und belanglosen aus. Für mich als Herzmensch ist es wichtig mit gutem Beispiel voranzugehen und den Kindern zu zeigen das durch einfaches TUN und Beharrlichkeit schöne Dinge entstehen sich das Arbeiten lohnt. Diese Schule hat es verdient unterstützt zu werden! https://lnkd.in/edTPqwnf

Beim durchsehen unseres Profils sind Sie sicher über unser Projekt „mitKids Aktivpatenschaften“ gestolpert. Wer sind die mitKids Aktivpatenschaften und was genau machen sie? Das erklärt sich am besten, wenn wir unsere Pat:innen selbst zu Wort kommen lassen! 😊 Lesen Sie hier den spannenden Bericht einer langjährigen Patin von uns:

Kind + Jugend 2024 ➡️ done ✅ Und was bleibt? Ganz klar: Das große Treffen in Köln möchten wir nicht missen. Denn die Branche lebt mitunter von persönlichen Begegnungen 🤝. Und die waren wieder grandios! Natürlich, die (welt-)wirtschaftliche Lage könnte eine bessere sein. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, hat selten geholfen. Das sehen scheinbar nicht nur wir so: Motivierte Kollegen, durchdachte Produkte und ein unbeschreiblicher Zusammenhalt 💛 - so mein persönlicher Eindruck von der Messe. Und wie das Ganze tatsächlich aussah, haben wir in einer kleinen Review zusammengefasst:

Wie schützen wir unsere Kinder im Internet? Silke Müller ist Schulleiterin, Mutter und Autorin von einem Bestseller zu diesem Thema. Während der #diwokiel24 haben wir mit ihr gesprochen und sie gefragt, wer in der Verantwortung steht, das Internet sicherer zu machen. Wollt Ihr tiefer in das Thema einsteigen? Dann schaut in unsere Mediathek! Dort findet Ihr die Aufzeichnung des Livestreams von der Veranstaltung "Wie schützen wir unsere Kinder in den sozialen Medien?". 👉 Den Link gibt es unten in den Kommentaren. #Zukunft #Schule #Kinder #Sicherheit #Innovation #Digitalisierung #Digitalfestival #diwokiel

Heute, 22.3., Mutmacher*in werden und Ihre Spende wird verdoppelt! #mutaufzukunft Unterstützen Sie heute, 21.3. und morgen, 22.3. mit Ihrer Spende über betterplace.org unsere Arbeit für junge Menschen und Ihre Spende von bis zu 100 Euro wird von der Stadtsparkasse München verdoppelt! Am besten schnell sein, denn das Verdopplungskontingent ist beschränkt. https://lnkd.in/grC-QPYQ

🤖 WZBrief Arbeit: Spielst du noch, oder arbeitest du schon? 🤖 Spielen oder arbeiten wir, wenn wir uns als Nutzer:innen auf Videospielplattformen bewegen? Diese Frage stellt sich vor allem dann, wenn wir dabei selbst Inhalte produzieren, z. B. einzelne Objekte oder gar ganze Spielwelten programmieren. Noch wichtiger wird diese Frage bezogen auf Kinder oder Jugendliche. Im aktuellen WZBrief Arbeit geht es um das Thema "Ist es Spiel oder Arbeit? In der Videospielindustrie werden Kinder zu Mitentwickler:innen – ohne klare Regelungen". Die Forschenden Jonas Ferdinand, Sarah Fitterer und Maximilian Greb beschäftigen mit dem Begriff „Playbour“, einer hybriden Form von Spiel und Arbeit. Sie wird vor allem von Fans beliebter #Videospiele genutzt und entwickelte sich zu einem wichtigen Bestandteil der #Spielkultur. Für das Geschäftsmodell von großen Computerspiel-Plattformen ist Playbour zentral. Für die oft minderjährigen Nutzer:innen kann diese Verknüpfung von Spiel und Arbeit jedoch Probleme und Risiken aufwerfen, weil es keine klaren Regelungen für ihr Mitwirken gibt. Wie die Verflechtung von Freizeit und Wertschöpfung aussieht, zeigen die Forschenden am Beispiel von Roblox, einer Online-Plattform für Videospiele. Sie plädieren für neue Regulierungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, in denen diese neuen Formen von Arbeit aufgegriffen werden. 📗 Der WZBrief Arbeit präsentiert Ergebnisse der Arbeitsmarktforschung am Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB). Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH Landesanstalt für Medien NRW Karri Lybeck Gewerkschaft Erziehung Und Wissenschaft Martin Krzywdzinski Dr. Jana Flemming Lianara Patricia Dreyer Robert Koepp Sabine Schnabel Phillip Wotschack Simon Esser Thomas Bremer SAE Institute Germany Horațiu Roman Clara van den Berg Anna Bloser

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝟮𝟰 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗯𝘂𝗶𝗹𝗱𝗶𝗻𝗴-𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀 𝗶𝗺 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿?🎯 Wenn Teamgeist gestärkt werden soll, dann ist Kreativität gefragt! Was, wenn Mitarbeitende jeden Tag gemeinsam an kleinen, spielerischen Aufgaben arbeiten könnten? Ob digital oder vor Ort – tägliche Mini-Challenges fördern den Austausch, stärken das Wir-Gefühl und bringen den Arbeitsalltag positiv in Bewegung. Im Dezember kann ein cleveres Teambuilding-Format all das schaffen, kombiniert mit Spaß und frischen Impulsen. Warum also nicht den Advent nutzen, um gemeinsam digital zu wachsen? Der digikids.de Adventskalender bietet dazu viele kreative Aufgaben, die gleichzeitig das digitale Verständnis fördern – ideal für einen Advent, der in Erinnerung bleibt.

Gamification, das Erreichen des nächsten Levels als Motivation, die Frage nach Likes, Feedback und Superkräften... was wir uns vom Gaming abschauen können in der Führung der #generationz: dazu hat mich HRweb.at interviewt.

Schulweg - eine Frage der Perspektive 🚕Wenn wir in Deutschland über den Schulweg diskutieren, geht es oft um Elterntaxis, ab welchem Alter Kinder allein mit dem Fahrrad zur Schule fahren können oder auch darum, ob Kinder ein Smartphone dabei haben sollten - für Notfälle oder um Eltern die Möglichkeit zu geben, jeden Schritt ihrer Kinder zu begleiten. 🍬Früher war das mal anders: da bedeutete der Schulweg für viele Kinder die erste Freiheit. Vielleicht haben sie sich auf dem Nachhauseweg mal heimlich Süßigkeiten gekauft oder Treffen arrangiert, von denen die Eltern nicht unbedingt erfahren sollten. 🌵Und anderswo in der Welt bedeutet der Schulweg etwas ganz Anderes, wie Malte Pfau von der Kindernothilfe e.V. in diesem spannenden Podcast von Susanne Hofmann eindrucksvoll beschreibt. Ein Schulweg dauert da schon mal mehrere Stunden, und es gibt kein Elterntaxi, das den Weg verkürzen oder bequemer machen würde. Kilometerweite Wege und unüberbrückbare Hindernisse machen den Schulbesuch für sehr viele Kinder sogar ganz unmöglich und versperren ihnen damit den Zugang zu Bildung überhaupt. #bildungschancen #schule #bildungsgerechtigkeit #elterntaxi Bayerischer Rundfunk Kindernothilfe e.V. Save the Children Deutschland UNICEF Deutschland