Beitrag von brand eins

Zu den digitalen Vorreitern gehört Deutschland in Sachen Smart City nicht. Besonders in den Bereichen Energie und Umwelt hapert es: bei der Elektroladeinfrastruktur beispielsweise oder beim Umweltmonitoring. Höchste Zeit, genauer hinzuschauen: Wie sieht die intelligente Stadt der Zukunft aus? 📅 30. Oktober  🕔 17:00 - 18:00 Uhr  📍 Online 🔗 https://lnkd.in/eDWG-9Tz Themen, die wir behandeln: Warum kommen wir hierzulande so oft nicht voran? Wie können wir Bürgerinnen und Bürger besser einbeziehen? Wie können Unternehmen durch Smart-City-Maßnahmen Geschäftserfolge generieren? Wie können Städte Smart-City-Maßnahmen langfristig finanzieren? Wie bilden wir tragfähige Allianzen aus Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft? Unsere Experten: 👤 Rick Trojahn – IT-Experte und Treiber des Themenfelds Smart City bei adesso  👤 Nina Steinhäuser – Leiterin des DACH-Teams bei BABLE Smart Cities und Expertin für smarte Kommunen. Diese Session ist ideal für Kommunen, Bürgermeister, Smart City-Verantwortliche und alle, die an der Zukunft unserer Städte interessiert sind. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

🚀 Die Stadt der Zukunft Digitale Infrastruktur und Services auf kommunaler Ebene sind schon lange kein „nice to have“ mehr. Sie sind unerlässlich, um die Lebensqualität von Bürger:innen zu gewährleisten – heute und in Zukunft. Damit die digitale Stadt in der Realität gelingt, braucht es vor allem die digitale Souveränität. Denn Daten sind eine wertvolle Ressource und die Hoheit ein hohes Gut, dessen sich alle Akteur:innen bei der Transformation bewusst sein müssen. 👉 Beim Verständnis der Städte und Kommunen gibt es noch große Unterschiede beim Bewusstsein für die eigene Rolle und die Relevanz digitaler Souveränität. Als kommunales Unternehmen sehen wir uns als Stadtwerke in einer Schlüsselrolle, um die digitale #Daseinsvorsorge und Teilhabe in unserer Region und darüber hinaus zu gewährleisten – denn sie ist längst kein Hygienefaktor mehr, sondern genauso essentiell für Bürger:innen wie Strom, Wasser, Wärme oder ÖPNV. ❓ Doch was bedeutet »Digitale Daseinsvorsorge« konkret und wie kann sie erfolgreich gelingen? ❓ Wodurch wird eine Stadt zur »Smart City« und was macht sie lebenswert? ❓ Reicht bereits ein Glasfaseranschluss oder gehört dazu auch die Sicherung einer digitalen Identität? 🎤 Über die Stadt der Zukunft spricht unser CEO Dr. Jens Meier am 6. März auf unserer diesjährigen Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz: Smart Cities & digitale Daseinsvorsorge«. Wir freuen uns darauf, unter anderem folgende hochkarätige Speaker:innen live in Lübeck zu begrüßen: Janina Mütze, Dr. Markus Richter, Philipp Westermeyer, Henrike Etzelmüller, Prof. Dr. Judith Simon, Ingbert Liebing. Mit der Veranstaltung »Die Zukunftskonferenz« bieten wir jedes Jahr den bedeutsamsten zukunftsweisenden Themen eine Bühne. Entscheider:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gehen in den Diskurs und geben Impulse. #Digitalisierung #Energiewende #Transformation

Wie gestalten wir unsere Städte nachhaltiger und digital vernetzter? Diese Frage werden im Smart City Sprint am 8. November in Böblingen diskutiert. Hier kommen Experten zusammen, um innovative Lösungen für die Stadt von morgen zu entwickeln. Seien Sie dabei und teilen Sie Ihre Expertise!

Die Potenziale von smarten Städten und smarten Regionen sind immens. Die Ampelregierung lässt jedoch Visionen und konkreten Gestaltungs- und Umsetzungswillen vermissen. Länder und Kommunen kritisieren das zögerliche Vorgehen und das Fehlen einer klaren, nachvollziehbaren Strategie. Die Erfahrungen aus den Modellprojekten Smart Cities wurden nicht ausgewertet. Außerdem fehlen immer noch die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Vernetzung und den Austausch der Kommunen. In meinem Wahlkreis profitiert der Eifelkreis Bitburg-Prüm derzeit von dem Modellprojekt Smart Cities. Aus dem Pilotprojekt entsteht nun u.a. das KI-Transferlab, das demnächst vom Verein „Eifelkreis Digital“ und dem Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) im ehemaligen Bitburger Brauturm eröffnet wird. Untersucht werden sollen dort verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz. Eine weitere Initiative aus meinem Wahlkreis wird von der Wittlicher Digitalagentur A EINS Digital Innovation GmbH in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Trier (SWT) vorangetrieben. Gemeinsam wurde die Portazon-App entwickelt, mit der man u.a. bei lokalen Einzelhändlern und Gastronomen bestellen, seine Gas- und Stromtarife verwalten oder die Parkplatzverfügbarkeit in der Stadt überprüfen kann. Trier ist mittlerweile in der Spitzengruppe der deutschen Smart Cities angekommen. Doch diese innovativen Pilotprojekte werden von der Bundesregierung nicht adäquat politisch begleitet. In dieser Woche haben wir einen Antrag im Bundestag debattiert, mit dem wir eine Reihe von Maßnahmen vorschlagen, um die Potenziale von smarten Städten und Regionen besser auszunutzen. Dies betrifft die Evaluation des Smart Cities Programms, die Stärkung der Kooperation mit Ländern und Kommunen in den Bereichen Smart Cities und Smart Regions, die Definition weiterer Modellregionen und den Aufbau eines Smart City-Kompetenzzentrums. Leider hat die Ampelregierung unseren Antrag abgelehnt. Sie scheint nicht daran interessiert zu sein, die Digitalisierung in den ländlichen Regionen weiter voranzutreiben. #digital #digitalisierung #smartcity

Smarte Städte und Regionen: Die Zukunft der Mobilität Deutsche #Kommunen stehen vor großen Herausforderungen im Bereich der #Mobilität. Der Verkehr nimmt zu, die Luftqualität sinkt und die Menschen verbringen immer mehr Zeit im Stau. Welche innovativen Lösungen können die Mobilität unter Smart-City-Aspekten verbessern? 💡 Die Studienausgabe „Datengetriebene Mobilität"" gibt Einblicke in aktuelle Herausforderungen und Potenziale im Bereich der Mobilität. Deloitte und Fraunhofer IOSB-INA beleuchten globale Entwicklungen und nationale Anwendungsfälle, welche die aktuellen Trends in diesem Bereich verdeutlichen. 📊 Das Kommunale Typologiemodell Smart City (KTMSC) dient hierbei als Instrument, Kommunen dabei zu unterstützen, den Bereich Mobilität effizienter, zukunftsorientierter und nachhaltiger zu gestalten. Dabei basiert das KTMSC auf einer empirischen Datengrundlage, mithilfe derer die Mobilität in Städten und Regionen genau analysiert wird und Maßnahmen abgeleitet werden. Die Maßnahmen zeigen Verbesserungspotenziale für die kommunale Verkehrsplanung auf und zahlen dabei auf eine gesteigerte Lebensqualität der Menschen ein. Neugierig geworden? 👉 Lesen Sie die vollständige Studie und erfahren Sie, wie Kommunen die Mobilität von morgen nachhaltig gestalten können: https://deloi.tt/3UX0l8b #Innovation #Städteentwicklung #Datenmobilität #SmartCities #Transformation

Die Welt schreitet digital voran, doch Deutschland hinkt hinterher! Unsere Welt ist immer mehr miteinander verbunden. Wir müssen Städte und ländliche Gebiete intelligenter machen, um sie zukunftsfähig zu gestalten und das Wohlergehen der Gemeinschaft zu fördern. In Deutschland schöpfen wir das Potenzial von Smart Cities und Smart Regions noch nicht vollständig aus. Unter Smart Cities und Smart Regions versteht man die Nutzung innovativer Technologien zur Steigerung der Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität. Diese Technologien werden in verschiedenen Bereichen wie Verkehr, Energie, Gesundheitswesen und Umweltmanagement integriert, um den Alltag der Menschen zu verbessern und Ressourcen effizienter einzusetzen. Was tut die Ampel-Regierung? Ihr fehlt es an klaren Visionen und dem Willen, konkrete Schritte umzusetzen, trotz Plänen für Smart City-Stufenplan und -Kompetenzzentren! Um Smart Cities und Smart Regions schnell voranzubringen, brauchen wir eine klare Digitalisierungsstrategie mit klaren Zielen und Messgrößen. Außerdem muss man die Kooperation mit den Ländern und Kommunen in den Bereichen Smart Cities und Smart Regions verbessern. Unser Antrag enthält viele wichtige Vorschläge, die darauf abzielen, die Lebensqualität unserer Bürger in Großstädten und ländlichen Gebieten zu verbessern. Die Ampel muss endlich handeln! Hier geht es zu unserem Antrag: ⏭ https://lnkd.in/diczef3f #SmartCities #SmartRegions #CDUCSU

Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft unserer Städte & Regionen u.a. von diesen 3 Innovationen geprägt sein wird:  1.  Digitale Plattformen wie z.B. #urbaneDatenplattformen, #Mobilityasaservice oder #IdentityPlattformen 2.  Seamless Mobility  3.  Nutzerzentrierte Entwicklung digitaler Applikationen   Als Innovationsbegleiter im Kontext von Smart Cities setze ich mich leidenschaftlich dafür ein, einen Beitrag zur Gestaltung smarter, nachhaltigerer, widerstandsfähigerer und zukunftsfähiger Städte & Regionen zu leisten.   Unter den Leitthemen #digitaleplattformen #seamlessmobility und #NewWork möchte ich neue Ideen aufzeigen, mit spannenden Lösungsansätzen inspirieren und euch mit auf die Reise in die digitale Zukunft nehmen.  Worüber ich auf meinem Profil sprechen werde: - Innovative Ansätze, die zur Entwicklung smarter Städte und Regionen beitragen. - Plattformlösungen, die die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren erleichtern & die Integration verschiedener Dienstleistungen und Infrastrukturen fördern. - Die Bedeutung von nachhaltiger Mobilität und wie wir durch datengetriebene Lösungen und einen Nutzerzentrierten Ansatz positive Veränderungen herbeiführen können. Ich freue mich hier auf einen gemeinsamen Austausch und Gespräche über persönliche Erfahrungen sowie eigene Ideen, damit wir gemeinsam eine positive Veränderung in unseren Städten und Regionen bewirken können. Gibt es Themen die euch in diesen Bereichen besonders interessieren würden? 😃

Mobilität verbindet, aber sie kann auch spalten, wenn etwa das Gefälle zwischen Stadt und Land zu groß wird.   Das zeigt der acatech Mobilitätsmonitor, der auf einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach beruht.  🏙 84 Prozent der Großstadtbewohnenden schätzen das Angebot des ÖPNVs als gut oder sehr gut ein.   🏡 Lediglich 32 Prozent von auf dem Land lebenden Bewohnern sagen das über ihre örtliche ÖPNV-Versorgung.   🚉 Dass sich auf dem Land entsprechend 69 Prozent eine bessere Taktung und gut die Hälfte überhaupt eine bessere Anbindung wünschen, leuchtet ein. Dabei sind sich beide Gruppen einig: Ein Ausbau und eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur ist generell wünschenswert.   „Die schlechte Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere der Bahninfrastruktur, macht den Modernisierungsbedarf in diesem Bereich deutlich“, unterstreicht auch acatech Präsident Jan Wörner.  👉 Wer sich selbst einen Eindruck über den Stand der Mobilität in Deutschland machen möchte, kann den Mobilitätsmonitor hier abrufen: https://lnkd.in/dtPnvPPV      🔜 Mobilität von morgen   Wir bei acatech begegnen dieser Herausforderung auf allen Ebenen. Jüngst haben wir eine Studie und einen kommunalen Leitfaden vorgelegt mit einer Zielsetzung: Durch eine bessere Verknüpfung von Mobilität und Raumplanung sollen Menschen und Güter besser ans Ziel kommen – bei einem sinkenden Verkehrsaufkommen. Kurze Wege und vernetzte Mobilitätsangebote ermöglichen dies. Technologisch hilft datengetriebene Innovation, die wir auf Grundlage unserer Datenraumtechnologie mit dem Mobility Data Space auf den Weg gebracht haben. Mit ihm können nun verfügbare Mobilitätsdaten ausgewertet und genutzt werden, um auf die sich wandelnden Mobilitätsbedarfe effektiv reagieren zu können. Als Gründungsgesellschafter bin ich besonders stolz auf den Beitrag, den der Mobility Data Space leistet.   Der Mobility Data Space schafft eine Alternative zum jetzigen, von großen Plattformunternehmen dominierten Modell der Datenökonomie. Er ist eine Blaupause für viele andere Bereiche. In Zukunft werden Datenräume aus verschiedenen Branchen wie der Kultur oder dem Mediensektor dazu beitragen, Datenaustausch und Digitale Transformation im Land sektorübergreifend neu zu denken.  Unsere neue Initiative MISSION KI verbindet solche Initiativen mit der Entwicklung von Qualitätsstandards einer KI „Made in Germany“ und der Förderung besserer Finanzierungs- und Wachstumsbedingungen datengetriebener Innovationsökosysteme.       🤝 Gemeinsam gestalten   acatech ist dabei ideal positioniert, um als Vermittlerin zwischen Forschung, Politik & Gesellschaft für den nötigen Austausch zu sorgen. Denn nur wenn alle Beteiligten an einem Tisch sitzen, wird die Mobilität der Zukunft auch alle mitnehmen können, egal ob in der Stadt oder auf dem Land.        #Datenraum #Mobilität #Mobilitätsmonitor  

🏙️ Unsere Städte und Regionen stehen vor tiefgreifenden Veränderungen! 🛠️ Die Art und Weise, wie wir wohnen und arbeiten, verändert sich, Mobilität muss neu gedacht werden, und der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen wie Hitze, Trockenheit und vermehrte Starkregenereignisse. 🌍🔥💧 In dieser dynamischen Zeit sind valide Daten unerlässlich, um Stadtverwaltungen und Stadträte bei fundierten Entscheidungen zu unterstützen. 🎯 Urbane digitale Zwillinge bieten hier eine entscheidende Lösung, um unsere Städte intelligent und zukunftsfähig zu gestalten. 🧠💡 Durch die Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Quellen ermöglichen urbane digitale Zwillinge nicht nur präzise Entscheidungen in der Bauleitplanung, Stadt- und Freiraumgestaltung sowie Verkehrsplanung, sondern auch eine zukunftsfähige Verwaltung und verständliche Informationen für Bürgerinnen und Bürger. 🚏🏗️ Ich habe mich sehr über den wertvollen Austausch gefreut und bin gespannt auf die kommenden Veranstaltungen! 🌆🚀 #SmartCities #DigitaleZwillinge #Stadtentwicklung #Klimawandel #Datenmanagement #Innovation #Zukunftsstadt #UrbanPlanning

Länder, Städte, Regionen, Lösungsanbieter – zumindest gefühlt ist auf der #SCEWC2024 in Barcelona die ganze Welt vertreten. Tag zwei von drei läuft und wir haben jetzt schon wertvolle Eindrücke mitgenommen aus unseren Gesprächen. Was treibt unsere Besucher*innen um? 📢 #TrafficEvaporation: Werden eine oder mehrere Straßen für den Verkehr gesperrt, verlagert sich dieser nicht, wie oft angenommen, vollständig in umgebende Straßen. Diese Erkenntnis sorgt in unseren Gesprächen vermehrt für Aufmerksamkeit. Ungefähr 20 % der Kfz "evaporate", verpuffen sozusagen, angesichts der verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Denn Nutzende steigen bspw. auf andere Fortbewegungsmittel um. Wir bei DKSR können das nicht nur (nachträglich) messen. Durch den Einsatz Urbaner Digitaler Zwillinge können derartige Effekte auch tiefer analysiert UND auf Basis dieser Erkenntnisse weitergehende Szenarien simuliert und Maßnahmen geplant werden. 📢 #CIVORA – unser Smart City Data Hub: Unsere Gesprächspartner*innen freuen sich darüber, dass CIVORA, in einer Kommune bereits bestehende Tools wie bspw. einen #DigitalenZwilling integrieren kann. Zudem können bereits vorliegende #urbaneDaten unterschiedlicher Quellen einfach eingebunden werden. #Smart in vielerlei Hinsicht also. 📢 #Rechtssicherheit: Interessiert reagieren unsere Besucher*innen hier auf der SCEWC in Barcelona außerdem auf CIVORA vor dem Hintergrund der Rechtssicherheit! Denn mit unserem Smart City Data Hub können urbane Daten rechtssicher ausgetauscht werden. Zum einen, weil überhaupt nur solche Daten auf die Plattform gelangen, die – unter je eigenen Voraussetzungen – ausgetauscht werden können. Und zum anderen müssen Daten, die nicht für alle einseh- und nutzbar sind, zunächst bei der autorisierten Organisationseinheit angefragt und von ihr freigegeben werden. So far from Barcelona! 🏙 Wir halten euch auf dem Laufenden. Gerne auch persönlich - wenn ihr vor Ort seid, kommt vorbei: Halle 2, D91, am Stand #Brandenburg und #Berlin! Dr.-Ing. Alanus von Radecki Lea Hemetsberger Jens Steimann und Nora Abu-Oun freuen sich auf euch. #smartcities #livebetter #transformation #sustainability #climatechange #evidenzbasiert #urbandata #opensource #bettercities #future #zukunft