Ravensburger 𝐮𝐧𝐝 „𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫“ 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐬 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 Mit einer beeindruckenden Plakataktion auf 2.965 Großflächen und City-Light-Postern deutschlandweit werben Ravensburger und der Verein „Mehr Zeit für Kinder“ für mehr gemeinsame Spielzeit in Familien. Unter dem Motto „Gemeinsam eine doppelt schöne Zeit erleben“ wird die Bedeutung des gemeinsamen Spielens hervorgehoben. Ein integrierter QR-Code auf den Plakaten führt zu kreativen Spielideen, die Familien inspirieren sollen, wertvolle Zeit miteinander zu verbringen. 🔗 https://lnkd.in/gZRsx26h #news #handel #retail #spielwaren #spielzeug #spielwarenbranche #brandora #spielwareninsights #toys #familie #gemeinsamespielen
Beitrag von BRANDORA: Spielwaren Insights & Licensing Post
Relevantere Beiträge
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Gibt es bald einen riesigen Spielzeug-Müllberg in Europa? Nur knapp zwei Jahre Zeit sollen europäische Einzelhändler nach der neuen Spielzeugverordnung bekommen, um das gesamte „alte“ Spielzeug (nach alter Regulierung) aus den Spielwaren-Abteilungen und -Geschäften zu verkaufen. Der Rest muss entsorgt werden. Und was ist erst mit „altem“ Spielzeug in den Kinderzimmern? Klingt verrückt, aber die Europäische Kommission plant wirklich eine knappe Abverkaufsfrist für den Handel und wird dabei vom Europäischen Parlament (EP) und der deutschen Bundesregierung unterstützt. Ist es denn wirklich guter Verbraucher- und Klimaschutz, wenn dann alle europäischen Händler schätzungsweise mindestens ein Drittel ihres Spielwarensortiments vernichten müssen? Dabei entstünde europaweit ein Müllberg von mehreren tausend Tonnen neuwertigem Spielzeug. Völlig unklar wäre, welcher Teil des Spielzeugs mit der neuen Regulierung wirklich nicht mehr konform wäre. Hinzu käme der große wirtschaftliche Schaden für die Einzelhandelsunternehmen. Der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) hatte sowohl im Gespräch mit der EP-Berichterstatterin Marion Walsmann als auch in den Stellungnahmen seiner nationalen und europäischen Dachorganisationen Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) und EuroCommerce das Thema „unrealistische Abverkaufsfrist“ immer wieder in seiner Dringlichkeit ganz nach oben gehängt. Aber: In reichlich einer Woche wird das Europäische Parlament wahrscheinlich für eine zu kurze Abverkaufsfrist votieren und auch die deutsche Bundesregierung hat sich bis heute noch nicht dagegen positioniert, wogegen der BVS aktuell weiter scharf vorgeht. Bildhinweis: Shutterstock/Nokuro
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⚽ Die Emotion vom Fußballstadion ins eigene Restaurant oder Ladengeschäft holen? Das geht bald wieder: mit der Adler Shopping Week, die wir gemeinsam mit Eintracht Frankfurt auf die Beine stellen. Bereits zum vierten Mal findet die Aktionswoche für den stationären Handel in der Metropolregion #FrankfurtRheinMain statt, nämlich: vom 17. Mai bis 1. Juni 2024 Warum lohnt sich die Teilnahme für Händler:innen? 👀 Erhöhte Sichtbarkeit: Lokale Geschäfte profitieren von der großen Reichweite des Vereins. Sie werden auf den verschiedenen Kanälen des Vereins eingebunden und erhalten so die Aufmerksamkeit (neuer) Kund:innen. ✔️ Einfache Teilnahme: Organisation und Marketing übernimmt größtenteils die Eintracht Frankfurt – das hält den Aufwand für teilnehmende Geschäfte gering. 📲 Jetzt bargeldlos kassieren: Wir unterstützen Geschäfte, die noch keine bargeldlose Bezahlung anbieten, mit einem individuellen Angebot für Kartenakzeptanz. Interessiert? Im Kommentar finden Sie den Link zur Händlerregistrierung. Stadt Frankfurt am Main #AdlerShoppingWeek #ASW #ASW4 #bargeldlos
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⚽️ Wir haben gegründet! Wir sind jetzt ein Fußballteam, und zwar als Betriebsmannschaft im Full-Remote-Konzept. Wie das funktionieren soll? 🤷♂️ Das wissen wir auch noch nicht so genau. Beim letzten Kick-Off Event haben wir ein kleines Fußballturnier organisiert. Trotz wenig Schlaf war die Energie auf dem Platz einfach überwältigend. Da war uns schnell klar: Das darf keine einmalige Aktion bleiben. So wurde West-Hack-United geboren. Gerade in einem Full-Remote-Arbeitsumfeld sind gemeinsame Aktivitäten extrem wichtig. Sie stärken den Zusammenhalt und schaffen eine neue, persönliche Ebene. Wir sind jetzt nicht "nur" Kolleginnen und Kollegen - wir sind auch ein Fußball-Team. ⚔️ An alle Hobby-Mannschaften und Firmen-Cups: Wir nehmen ab sofort Anfragen für Freundschaftsspiele entgegen! Unsere Stärke? Ganz klar die Defensive 🛡 Wie sieht's aus ELTEN Safety Footwear?
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"People buy from people they know, like, trust." 📍Spotted in Hamburg. Die beiden Plakate hängen direkt nebeneinander. Ein Zufall, dass ausgerechnet Joshua Kimmich und Thomas Müller zu sehen sind? Sicherlich nicht. Die beiden besitzen eine starke Personenmarke - nicht nur bei Fußball-Fans. > Langjährige Identifikation mit einem Verein = Loyalität > Übernehmen Verantwortung im Team = Leadership > Sagen öffentlich ihre ungefilterte Meinung = Authentizität > Geben stets 100% auf dem Platz = Leidenschaft Ein hervorragendes Beispiel dafür, warum Personenmarken eine so hohe Relevanz haben. Bei erfolgreicher Kampagne überträgt der Konsument die Werte und Emotionen auf das beworbene Produkt. #personalbranding
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Sicherheit ja – aber bitte keine Überregulierung Derzeit arbeitet der Europäische Rat an der neuen #Spielzeugverordnung, mit der die Sicherheitsanforderungen an Spielzeug neu definiert werden sollen. Dabei entsprechen europäische Spielwaren bereits heute besonders hohen Sicherheitsanforderungen. Auch bei unseren #Spielwaren legen wir größten Wert auf #Sicherheit. Daher lassen wir alle Produkte regelmäßig und intensiv prüfen, sowohl durch unser internes Safety- und Quality-Team als auch durch unabhängige externe Prüfinstanzen. Wenn die bestehenden sehr strengen Regelungen nun so verändert werden wie befürchtet, dann verschärft sich nicht nur der ohnehin schon unfaire Wettbewerb durch importierte Spielwaren, die über billige Shopping-Plattformen angeboten werden. Manche Produkte können wir im schlimmsten Fall gar nicht mehr in unserem Programmportfolio anbieten. Denn: Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug. Die beliebten KOSMOS #Experimentierkästen, die wir seit über 100 Jahren im Programm führen, fallen ebenfalls unter die Spielzeugrichtlinie. Mit ihrem hohen didaktischen Anspruch richten sich diese Produkte auch an ältere Kinder, deren Forscherdrang und Wissensfreude wir fördern wollen. Diese Art von edukativem Spielzeug unterscheidet sich erheblich von Kleinkindspielwaren. Verschärfte #Überregulierungen können den sehr aufwändigen Entwicklungsprozess der europäischen Spielwarenhersteller aus dem Takt bringen und die Entwicklung und Herstellung edukativer Spielwaren, wie unsere Experimentierkästen, enorm erschweren. Oder sogar unmöglich machen. Daher hat sich KOSMOS gemeinsam mit #Märklin und Margarete Ostheimer GmbH – zwei weiteren mittelständischen Spielwarenunternehmen aus Süddeutschland – dem TIE: Toy Industries of Europe für eine Videobotschaft zur Verfügung gestellt. Gemeinsam wollen wir auf die Risiken einer zu eng gefassten EU-Spielzeugsicherheitsverordnung hinweisen. Gleichzeitig wollen wir deutlich machen, dass europäische Spielwaren von Qualitätsunternehmen bereits heute sehr sicher sind. Danke an Deutscher Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) e.V. und TIE: Toy Industries of Europe, die sich für die Spielwarenhersteller einsetzen und auf die besonderen Herausforderungen hinweisen. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte werden sich die Europäische Kommission, der Europäische Rat und das Europäische Parlament auf die endgültige Fassung der neuen Spielzeugverordnung einigen. Hoffentlich mit dem notwendigen Augenmaß und Weitsicht. Catherine Van Reeth Ulrich Brobeil Heiko Windfelder Joerg Iske
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Und hier unser aktuelles Montagsthema: Spielzeugbranche & Spielwarenmesse Stirbt mit den Kaufhäusern auch der Spielzeughandel? 🧸 Den großen Kaufhausketten geht es schlecht. Insolvenzverfahren folgt auf Insolvenzverfahren und immer mehr große Namen verschwinden vom Markt oder machen nur noch durch Krisen auf sich aufmerksam. Besonders die Spielzeugbranche bekommt das zu spüren. Diesen Eindruck hatte ich auch auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vergangenen Februar, wo ich mit Vertretern aus der Branche gesprochen habe. Unterm Strich konnte ich ein ziemlich eindeutiges Stimmungsbild einfangen: Die Spielzeughersteller stehen unter Druck, da mit den großen Kaufhäusern ein beachtlicher Teil der für den Spielzeughandel so wichtigen Verkaufsfläche verschwindet. “Aber kaufen die Leute nicht sowieso nur noch alles online?” 📱 Jein. Der Online-Handel hat zweifellos an Beliebtheit gewonnen – dazu hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie beigetragen. Im Bereich Spielzeugwaren spielt jedoch nach wie vor der stationäre Handel die größte Rolle. Warum? Ganz einfach, Spielzeug einzukaufen ist nun mal ein sehr physisches – und vor allem für unsere jüngsten Familienmitglieder ein sehr emotionales – Kauferlebnis. Aus bunten Regalen das perfekte Spielzeug aussuchen, das Kinder dann mit funkelnden Augen in den Händen halten und voller Stolz mit nach Hause nehmen. Wenn der Raum für diese Erlebnisse schwindet, dann macht sich das schon bemerkbar. Nur wo landen die Spielwaren stattdessen? Aktuell kommen hier vor allem die Drogeriemärkte ins Spiel. Bei Müller Holding GmbH & Co. KG entstehen Spielzeugregale – eine tolle, neue Entwicklung, die wir bei BARTER1 GmbH auch für unsere Kunden aus dieser Branche nutzen. Märkte wie Dirk Rossmann GmbH erweitern ebenfalls ihr Angebot. Gleichzeitig richtet sich der Blick auch auf andere Branchen: Interessant werden könnte es für Möbel- und Einrichtungshäuser sowie Haushaltswarenhändler. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Händler schon sehr bald ihr Angebot erweitern und dort Verkaufsflächen für Spielwaren entstehen werden. Denn Spielzeug ist und bleibt ein Erlebniskauf. 🎇 Wenn in deinem Lager zu viele (Spielzeug-) Waren stehen, die keiner kaufen möchte, dann meld’ dich gerne direkt bei mir oder BARTER1 GmbH und wir schaffen gemeinsam Platz für Neues! 💪 Happy Montag 😀
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#Geschlechtsneutral – wird jetzt die Rosa-Hellblau-Falle abgeschafft? In seinem Artikel schreibt Michael Buhtz für BRANDORA: Spielwaren Insights & Licensing Post über einen Wandel in der Spielzeugbranche, hin zu mehr Geschlechtsneutralität. Auch wenn ich dem Autor nicht in allen Punkten zustimme, bin ich begeistert darüber, dass dieses Thema endlich auf ein interessiertes Publikum trifft und eine Diskussion entsteht. Verwunderlich finde ich es, die Spielwarenbranche als Vorreiter darzustellen. Aus meiner Perspektive ist sie gemeinsam mit der Modeindustrie einer der größten Verursacher des geschlechtsspezifischen Produktsortiments. Gerade das hier zitierte Beispiel des Herstellers the LEGO Group Group und seiner #Legosteine, zeigt dies. Ursprünglich ein sehr einfaches und vielseitiges Produkt, das bei seiner Markteinführung an Kinder allgemein gerichtet. Zunehmend wurden dann Bausets entwickelt und in Farbgebung und Markensprache speziell für Mädchen oder Jungen zugeschnitten, parallel zu dem in der Modebranche anhaltenden Trend, rosa-rote Mädchenmode und blau-grüne Jungenmode zu vermarkten. Dennoch finde ich geht Lego einen Schritt in die richtige Richtung, denn laut dem Bericht entwickeln sie nun eine genderneutrale Linie. Andere Hersteller wie Kindsgut GmbH und HABA FAMILYGROUP seien bereits weiter, sie wollen laut Bericht, generell mit ihrem Sortiment jedes Kind ansprechen. Ich sehe die Rolle und Motivation der Hersteller zwar kritischer als der Autor, bewerte es aber positiv, dass diese beginnen ihr Angebot zu verändern. In Deutschland ist dieser Wandel meiner Meinung nach in erster Linie auf gesellschaftliche Veränderungen und Forderungen der Konsument*innen zurückzuführen. Dagegen wird eine solche Strategie in Spanien auch politisch gefördert, durch das Verbot von geschlechtsstereotyper Werbung. In Spanien dürfen keine Bilder mehr von Mädchen in rosa Kleidern mit ihrer rosa Spielküche für Werbung eingesetzt werden. Das hat einen echten Einfluss auf Unternehmen, die deswegen ihre Produkte und Marketingstrategien anpassen müssen. Eltern überholen ihre Vorurteile durch neue Bildwelten denen sie ausgesetzt sind. Nicht zuletzt sind wir in diesem Veränderungsprozess stark auf den Bildungssektor angewiesen. Hier werden leider noch viel zu oft alte Rollenmuster mit der Reproduktion von Stereotypen, auch durch das angebotene Spielmaterial wiedergegeben. Aktuell wird LinkedIn von einer Welle zum Thema #unpaidcarework überrollt. Wenn wir alte Muster der Geschlechterrollen überwinden möchten, müssen wir damit beginnen, Kinder mit neuen Vorbildern zu versorgen. Dazu gehört unser eigenes Verhalten ebenso wie Spielzeug und Abbilder einer Welt, in der Gleichstellung bereits stattfindet. #gleichstellung #stereotype #adabob #genderneutral #rollenbilder
𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝘇𝗲𝘂𝗴: 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗺𝗶𝘁 Die Diskussion um das Gendern ist allgegenwärtigen und spaltet die Gesellschaft in zwei Lager. Was die einen als Errungenschaft des aufgeklärten Menschen feiern, ist für die anderen eine woke Zumutung. Jedoch wird das Aufbrechen von stereotypen Geschlechterrollen immer wichtiger. Insbesondere die Spielzeugbranche stellt dabei einen wichtigen Faktor dar, der bisher Kinder bereits in frühen Jahren geschlechterspezifisch geprägt hat. Aber warum ist es gerade jetzt wichtig, diese Stereotypen herauszufordern? Mehr dazu auf BRANDORA: https://lnkd.in/efHmhDuu #news #retail #leitartikel #spielwareninsights #spielzeug #spielwaren #toys #genderneutral #handel #brandora
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Als Mitglied der Materialkommission Fachbereich Bob hatte ich am letzten Wochenende die Gelegenheit, am Regelment-Meeting der International Bobsleigh & Skeleton Federation (IBSF) in Großgmain teilzunehmen. Dieses Ereignis bot die Chance für Bobhersteller und Nationenvertreter, die Zukunft des Sports mitzugestalten und wichtige Entscheidungen zu treffen. Das Bob-Reglement, welches 80 Seiten umfasst, legt nicht nur die Rahmenbedingungen für Wettkämpfe fest, sondern auch technische Standards für Bobs. Diese umfassen spezifische Materialanforderungen, Abmessungen, Sicherheitsvorkehrungen und Details zu Kufen, Fahrwerken und Verkleidungskonstruktionen. Zum Beispiel darf für die Herstellung der Kufen nur ein einheitliches Material verwendet werden, und der Radius der Lauffläche ist auf maximal 7,5 mm begrenzt, um die Fahrbarkeit zu gewährleisten und die Höchstgeschwindigkeit der Bobs zu kontrollieren. Das Fahrwerk im Inneren des Schlittens besteht aus einer Stahlkonstruktion und ist in vielen Abmessungen und Verbindungsstellen zur Verkleidung reglementiert. Die Verkleidung muss auch in Bezug auf Festigkeit und Steifigkeit ausreichend dimensioniert sein, um die Athleten zu schützen. Viele Maße, welche die Größe des Innenraums beschreiben, sind definiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Meetings war die Diskussion und Verabschiedung von Regeländerungen und -anpassungen. Dabei wurden neue Richtlinien festgelegt und bestehende Regeln überprüft, um den Sport kontinuierlich zu verbessern und an aktuelle Entwicklungen anzupassen. #IBSF #Bobsleigh #InstitutFES #Sports #Meeting #Großgmain #TechnicalStandards #RuleChanges, Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES), Bob- und Schlittenverband
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👟 Thema People Profile, Vielfalt, Sammelsticker, #profileprovielfalt: Sticker und -Alben, für mich ein top Format und Medium für Person Profiles. FIFIMATIC heißt die Verpackungsmaschine, die Umberto Panini in den 1970ern erfunden hat. Spätestens seitdem ist Vielfalt in der Sammelstickerpackung eine sichere Sache: Dank der Fifimatic gab´s innerhalb einer Packung keine Doppelten. In meinem ersten Sammelalbum klebte neben allen anderen Spielern der damaligen Deutschen Nationalelf ein Sticker mit Profil vom Rudi Völler. Von Rudi bin ich noch heute Fan. Deshalb, im Fall vom Völler-Sticker fand ich Doppelte ausnahmsweise kein Problem. Für die Fifimatic gibt’s von mir Daumen hoch, auch für den Namen. Falls jemand weiß, woher der Maschinenname kommt oder was der bedeutet >> sagt Bescheid. Übrigens: Die Sammelsticker sind ja lang Kult und beinahe untrennbar mit jedenfalls einem Namen verbunden: Panini. Vom italienischen Unternehmen Panini gibt´s seit kurzem die Stickerkollektion: Deutschland 2024 & die Besten aus Europa. Das Official Stickeralbum zur Uefa Euro 2024 kommt vom US-amerikanischen Unternehmen Topps. #profileprovielfalt; #peopleprofiles; #vielfalt; #daslebeninturnschuhen; #communication; #letsgotreffen; #charakter; #persoenlichkeit; #creativity; #signature
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🌊 🌊 (Klage-)Wellenbrecher #EuGH? – Wird das vom #BGH eingeleitete Vorabentscheidungsverfahren in der Sache I ZR 90/23 (Erstattung von Verlusten bei unerlaubten #Sportwetten) die von allen Seiten prognostizierte Klagewelle erst einmal stoppen oder muss sich die Rechtslandschaft schon jetzt auf die nächste große Klageflut vorbereiten? Zum Verkündungstermin hatte der I. Zivilsenat des BGH darüber zu entscheiden, ob ein Veranstalter von Sportwetten im Internet, der im Inland nicht über die erforderliche Konzession verfügte, die verlorenen Wetteinsätze eines Spielers erstatten muss. Der Kläger hatte von 2013 bis 2018 an Sportwetten des beklagten Wettanbieters teilgenommen und fordert nun Rückzahlung seiner Wetteinsätze in Höhe von ca. EUR 4.000,00. Während dieses Zeitraums verfügte der beklagte Wettanbieter lediglich über eine Lizenz der maltesischen Glücksspielaufsichtsbehörde, nicht aber über eine entsprechende Lizenz der deutschen Behörde. Der beklagte Wettanbieter hatte eine solche Konzession jedoch beantragt. In der mündlichen Verhandlung am 27.06.2024 ging der Senat nach vorläufiger Rechtsauffassung noch recht eindeutig von der Nichtigkeit der geschlossenen Wettverträge und einem daraus resultierenden Rückerstattungsanspruch des Glücksspielers aus. Die folgenreiche Grundsatzentscheidung, ob hier ein Rückzahlungsanspruch auf Spielerseite besteht, wird der BGH nun allerdings nicht alleine beantworten. Es bedarf insoweit einer Antwort des EuGH auf die Vorlagefrage des Senats, „ob es die nach dem Unionsrecht gewährleistete Dienstleistungsfreiheit eines Glücksspielanbieters mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union ausschließt, einen solchen Sportwettenvertrag als nichtig zu betrachten, wenn der Anbieter in Deutschland eine Erlaubnis für die Veranstaltung von Sportwetten beantragt hatte und das für diesen Antrag geltende Verfahren zur Konzessionserteilung unionsrechtswidrig durchgeführt wurde.“ Es bleibt somit abzuwarten, ob der EuGH der vorläufigen Rechtsauffassung des Senats folgt oder ob er im Sinne der #Sportwettenanbieter und der europäischen Dienstleistungsfreiheit entscheiden wird. Was bedeutet das nun - Ebbe oder Flut? Trotz der ausstehenden höchstrichterlichen Entscheidung raten Verbraucherkanzleien weiterhin zur Klageerhebung, um mögliche Verjährungen zu vermeiden und die Chancen auf Rückerstattungen zu sichern. Aktuell seien schon hunderte Verfahren anhängig – täglich würden es mehr. Die Rechtslandschaft muss sich wohl auf die nächste große Klagewelle einstellen. Ein bisschen Zeit bleibt den Wettanbietern noch, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und sich vor der Flut zu wappnen. #BGH #EuGH #Sportwetten #Glücksspiel #Klagewelle #FrommerLegal #Litigation Carolin Kluge Claudia Lucka FROMMER LEGAL
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