Beitrag von Brigitte Erhardt

Die Bürgerinnen und Bürger fordern die Europäische Kommission auf, eine europäische Steuer auf übermäßiges Vermögen einzuführen. Diese Steuer wäre eine neue EU-Einnahmequelle, die es ermöglichen würde, die europäische Politik für den ökologischen und sozialen Wandel und die Entwicklungszusammenarbeit zu verstärken und zu unterstützen, und zwar mit einer gemeinsamen Finanzierung durch die Mitgliedsstaaten. Eine solche Steuer würde sowohl den Kampf gegen den Klimawandel als auch den Abbau von Ungleichheit voranbringen. Außerdem würde sie sicherstellen, dass die Kosten für diese Ziele auf die europäischen Bürgerinnen und Bürger umgelegt werden, die mehr als genug haben. https://lnkd.in/d7RWhEqj

Bitte unterschreiben! Mit der Kampagne „My Voice, My Choice“ haben die Menschen in Europa Gelegenheit, das Leben von Frauen freier, sicherer und besser zu machen – egal, wo in der EU sie selbst leben und unter welchen Bedingungen. Der fehlende Zugang zu Abtreibungen in vielen Teilen Europas stellt nicht nur ein Risiko für die physische Gesundheit von Frauen dar, sondern bedeutet auch zusätzliche wirtschaftliche und mentale Belastungen für Frauen und Familien – häufig in Randgruppen, die es sich am wenigsten leisten können. Es ist umfassend dokumentiert, dass Abtreibungen nicht abnehmen, wenn reproduktive Gesundheit als Luxusgut gehandelt wird. Dies führt nur dazu, dass sich Frauen unsicheren Abtreibungen unterziehen. Um dies zu ändern, fordern wir die Europäische Kommission im Geiste der Solidarität auf, eine Maßnahme vorzuschlagen, die finanzielle Unterstützung für Mitgliedstaaten vorsieht, die sichere Schwangerschaftsabbrüche für jede Frau in Europa, die noch keinen Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen hat, durchführen könnten. Zahllose Frauen haben bereits ihr Leben oder ihre Lebensgrundlage verloren, weil sie keinen Zugang zu sicherer Abtreibung hatten. Damit muss Schluss sein. Mit dieser Europäischen Bürgerinitiative streben wir eine gerechtere Politik an, die unsere europäischen Werte mit mehr Mitgefühl und konkreter zum Ausdruck bringt https://lnkd.in/e-GxHPrD

Wusstet ihr, dass in Deutschland das reichste EINE Prozent etwa ein DRITTEL des gesamten Privatvermögens besitzt?* Die ärmere Hälfte besitzt hingegen lediglich 1,3 %, hat oftmals keine Rücklagen für schwere Zeiten oder ist sogar verschuldet. Damit sind Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt wie in kaum einem anderen Industrieland.* Deshalb bitte ich euch, die offizielle EU-Petition "Tax the rich" zu unterschreiben, um die sehr kleine Gruppe von sehr Reichen, die bisher zu wenig zum Gemeinwohl beiträgt, mit einer Vermögenssteuer zu belegen. Die Verwendung für Klimaschutz, soziale Sicherung und Finanzierung der Infrastruktur wird uns allen zugutekommen. Die genauen Bedingungen müssen an die Situation in den einzelnen EU-Staaten angepasst werden. Für Deutschland gibt es den Vorschlag, zwei Prozent auf Vermögen ab fünf Millionen Euro, drei Prozent auf Vermögen von über 50 Millionen Euro und fünf Prozent ab einer Milliarde Euro zu erheben. So könnten allein aus Deutschland geschätzte 85 Milliarden Euro zusammenkommen.* *Quelle: aktion. oxfam. de / tax-the-rich

#NieWiederFinanzaristokratie #Finanzwende #GegenLobbykratie Es gibt Vorhaben, die wir sogar aus dem Bürostuhl oder von unterwegs aus unterstützen können - unser Planet sollte als geliehenes Lebenssystem betrachtet werden, nicht als Privateigentum einer Handvoll von Hyperreichen und ihrer Erben! Follow the money & think superbig! #FollowTheMoney

Und diese hier bitte zeichnen und europaweit teilen. Es ist sehr wichtig. https://lnkd.in/e9aq3-yc (Wer zweifelt: „Rich“ sind nicht die, die ein gutes Einkommen haben. „Rich“ ist eine ganz andere Kategorie. Darum geht es bei einer Vermögenssteuer.)

Im Zusammenhang mit dem UN-Gipfel "Summit of the Future" fordern 160 Organisationen aus aller Welt die UN auf, mehr Menschen eine Stimme zu geben und die globale Zusammenarbeit demokratischer und transparenter zu gestalten. 🌍💪 Es geht um Mitbestimmung der Zivilbevölkerung durch eine Global Citizens’ Assembly und eine UN-Parlamentsversammlung. Das klingt vielleicht technisch, aber im Kern geht es darum, dass wir als Weltgemeinschaft Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft übernehmen. 👉 Hier kannst du die Petition unterschreiben und für diese Veränderung einstehen: https://lnkd.in/enprpuXd 👉 Mehr Infos: https://lnkd.in/e9esa9SN #GemeinsamFürEineBessereWelt #UN #SummitoftheFuture #DemocracyWithoutBorders

Tax the Rich - EU Bürgerinitiative Schon 335.000 haben unterschrieben, aber es fehlen noch 665.000 auf die Million, um damit ins EU-Parlament zu kommen und behandelt zu werden. Der Termin für die Unterzeichnung endet schon am 09.10.2024! Eine gesetzliche Regelung macht vornehmlich dann Sinn, wenn es auf globaler, oder zumindest Europäischer Ebene eine gesetzliche Regelung gibt, durch die eine Vermeidung von Steuern weitestgehend ausgeschlossen ist. Ich halte es für eine gesellschaftliche Pflicht, dass Bürger mit mehr Vermögen auch mehr für die Gesellschaft leisten. Schließlich finanziert die Gesellschaft ja auch den Reichtum. https://lnkd.in/dYtF8wrA

"Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen!" Dieses Sprichwort gilt aus Sicht vieler Wähler:innen leider nicht für die Politik. Jedoch zeigt eine Studien der Bertelsmann-Stiftung, dass die gefühlte Skepsis gegenüber den politischen Parteien in der Realität vielfach unbegründet ist. Für die Halbzeitbilanz der Ampel-Koalition zeigen etwa Professor Robert Vehrkamp und sein Team auf, dass von mehr als 450 Koalitionsversprechen über 64 Prozent bereits umgesetzt bzw. angegangen wurden. Dass bei den Bürger:innen dennoch eine große Kluft bezüglich Wahrnehmung und Wirklichkeit besteht, führt er darauf zurück, dass sich die große Mehrheit der Bevölkerung einerseits nicht professionell mit Politik beschäftigt und dementsprechend nicht über Detailkenntnisse verfügt und andererseits, dass emotionalen Stimmungen eine starke Wirkung auf Perzeption von Politik haben. Es reicht demnach aus Sicht der Parteien nicht, gemachte Versprechen "einfach" nur zu halten. Deren Ergebnis müssen für die Bürger:innen vielmehr erfahrbar werden, damit Politiker:innen und Politiker positive und langfristige Beziehungen zu den Wahler:innen aufbauen können. Die EU hat, als Institution, hier jüngst ein interessantes Tool für den Europawahlkampf an den Start gebracht, auf das wir heute hinweisen wollen. Unter https://lnkd.in/dce28yq9 führt sie den Menschen vor Augen, wo das Europäische Parlament in ihrer Region und ihren Leben Wirkung auf ihren Alltag entfaltet. Nicht als abstraktes Versprechen, sondern als erlebbarer Fakt. #UseYourVoice #DemokratieStärken #VoterRelationshipDesign

EU-Wahl: Was macht die Europäische Union konkret- verständlich und konkret erklärt. Hoffentlich lesen es die Millionen Wählerinnen und Wähler, die am 06.-09. Juni 2024 das EU-Parlament in ihren Heimatländern mit hoffentlich hoher Wahlbeteiligung direkt wählen und damit konkreten Einfluss auf die europäische Politik nehmen. Und hoffentlich ist es ein kleiner Beitrag zu mehr Sachlichkeit und der Klarheit, dass wir auf EU-Ebene wie auf Staatenebene als Bürgerinnen und Bürger Macht haben und diese nutzen müssen. https://lnkd.in/dE-zARyx

Was tut die EU alles für uns und warum ist es wichtig am 9. Juni wählen zu gehen? Hier kannst du dich informieren: https://lnkd.in/dbCUXBqa Am 9. Juni werden wieder rechtsextreme Parteien in das Europaparlament gewählt und werden dann unsere gemeinsame Zukunft und unser aller Leben mitbestimmen - geht wählen, damit wir alle weiter frei in einer Demokratie leben können! #whatdoeseuforme #informieredich #niewiederistjetzt #faschismus #wirsindmehr #wirsinddiebrandmauer #gemeinsamstark #demokratie #zusammenland #eu #europa #gehtwaehlen