Beitrag von BTB GmbH Berlin

Berliner #Fernwärme aus der Tiefe? Wir kooperieren mit Innargi – eines der führenden Geothermieunternehmen – um die Nutzungsstrategie von #Geothermie als klimaneutrale Wärmequelle für die Fernwärmeversorgung in Berlin zu erkunden. Innargi hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wärme zu dekarbonisieren, indem es das Potenzial der Geothermie für Fernwärmeunternehmen als umfassende und erschwingliche Grundlastalternative zu fossilen Energieträgen erschließt. Das Hauptziel unserer gemeinsamen Absichtserklärung ist die technische und wirtschaftliche Analyse der Nutzung von Erdwärme in unserem Berliner Fernwärmenetz. Hierfür werden unsere beiden Unternehmen in den nächsten neun Monaten geologische und technische Daten auswerten. Auf Grundlage dieser wird dann im Rahmen der Nutzungsstrategie ein vertiefendes Verständnis für die geothermische Nutzung in Berlin entwickeln. Unsere Kooperation soll insbesondere auch die "Roadmap Tiefe Geothermie" des Berliner Senats und das Ziel der #Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bis 2045 unterstützen.  

Der Erfolg der #Tiefengeothermie hängt nicht nur von den richtigen Randbedingungen für den Hochlauf ab, sondern insbesondere auch von Unternehmen, die gemeinsam und kreativ diese Entwicklung vorantreiben wollen und damit für eine klimaneutrale #Wärmeversorgung in der Region sorgen. ✅ Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür ist die von den beiden BVEG-Mitgliedern NDEWG GmbH und Eavor Deutschland gefundene Einigung zur gemeinsamen Nutzung der #Tiefengeothermie-Potenziale bei Hannover. 👏 ➡ Der BVEG verfolgt weiter konsequent das Ziel, dass die #Potenziale der #Tiefengeothermie den technischen und geologischen Anforderungen entsprechend genutzt werden. Das trägt nicht nur zum Erfolg von #Tiefengeothermie-Projekten bei, sondern auch zum wirtschaftlich klugen Einsatz privater und öffentlicher Gelder. Wir fördern Energie - FÜR und IN Deutschland. #Geothermie 👇 https://lnkd.in/eX6hURPc

😀Ein Traum wird wahr - „AQVA HEAT“ wird nutzbar. 📢Eine Botschaft mit Strahlkraft für die Wärmeversorgungsunternehmen und Anlagenhersteller, denn der Fördermittelbescheid, der diese Woche durch Sachsens Energieminister Wolfram Günther überbracht wurde, bedeutet Planungssicherheit - Planungssicherheit  auch für die Projektpartner, zu denen das ILK Dresden, die Hochschule Zittau/Görlitz als auch die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG zählen. Thomas Gubsch, Forschungsmitarbeiter an der Hochschule Zittau/Görlitz erklärte: »Die Forscher der Hochschule Zittau/Görlitz kommen gemeinsam mit den Projektpartnern dem Traum der Erschließung einer bisher kaum beachteten, aber umweltfreundlichen und ganzjährig nutzbaren Wärmequelle einen Schritt näher.“   🤔Was ist AQVA HEAT? Grundsätzlich geht es darum, Gewässer als effiziente Energiequelle für Wärmepumpen zu erschließen (Aquathermie). Statt bislang dominierender Flour-basierter Kältemittel wird dabei ein pumpfähiges Wasser-Eisgemisch verwendet.   Der nun geförderte 3. Projektabschnitt umfasst die Inbetriebnahme, Langzeiterprobung und wissenschaftliche Begleitung der Forschungsanlagen. Die Förderung beläuft sich auf gut 3,7 Millionen Euro bis Februar 2027 und erfolgt über das im Jahr2023 neu aufgestellte Förderprogramm Energie und Klima des sächsischen Energieministeriums. Mehr lesen? https://lnkd.in/e3QsZG_J #aqvathermie #wärmepumpe #forschung #energie #happy    

Mit Geothermie kann sowohl Fernwärme, als auch Strom erzeugt werden.Die Chancen für unabhängige Wärme- und Energiegewinnung für die Metropolregion München sind riesig. https://lnkd.in/gktHrNhY

Es ist immer klasse zu sehen wenn Organisationen wie hier Geothermie-Schweiz verstehen wie wichtig Branding und gutes Design ist … tolles Beispiel für gelungene Werbung für die Geothermie #geothermieisthot und #geothermieistcool

Wir haben erstmals eine Förderung für seismische Messungen im Rahmen eines Geothermie-Projektes zugesagt. 💪 810.000 Euro erhalten die STAWAG, Stadtwerke Aachen AG dafür aus dem Landesprogramm #progresNRW, insgesamt beträgt das Projektvolumen 1,6 Millionen Euro. Seismische Messungen sind sehr genaue Untersuchungen des Untergrunds. Durchgeführt werden sie mit sogenannten Vibro-Trucks, die über Vibration Schallwellen in den Boden senden und dort von den verschiedenen Gesteinsschichten unterschiedlich reflektiert werden. 🚚 Die Reflektionen werden aufgezeichnet und in ein Modell des Untergrunds übertragen. So entsteht ein detaillierter Überblick darüber, wo Erdwärme als klimaneutrale Energie- und Wärmequelle möglichst erfolgreich und effizient erschlossen werden kann. 📋️ Die Förderung ist Teil des „Masterplans Geothermie“ des Landes. Ziel ist, bis 2045 insgesamt 20 Prozent des Wärmebedarfs in Nordrhein-Westfalen klimaneutral über Erdwärme abzudecken. Über das Programm #progresNRW werden entsprechend auch Gelder für die Finanzierung von Studien im Vorfeld sowie die späteren Bohrungen bereitgestellt. Ziel des Projektes der STAWAG ist es, Erdwärme als klimaneutrale Energiequelle in die kommunale Wärmeversorgung einzubinden. Damit schaffen die Aachener Stadtwerke zugleich die Infrastruktur, die für das Gelingen der Klimawende vor Ort gebraucht werden. Mehr zur Geothermieförderung finden Sie hier. 👉️ https://lnkd.in/eTSPcvkA #Geothermie #Klimaneutralität #FördernWir #NRWBANK

Aber bitte nicht derartige Erkundungsmassnahmen oder gar #Bohrungen "billigst" ausschreiben, wie heute neben anderer Infrastruktur noch in Deutschland an anderen Stellen der Fall: https://lnkd.in/eNsFY2mj #Geothermie braucht hohe Qualität, in der Planung und Ausführung, als auch im Betrieb! Dann gelingt auch die #Wärmewende.

Wasserstoff Positionspapier für den Regierungsbezirk Münster Nordrhein-Westfalen möchte die erste klimaneutrale Industrieregion Europas werden. Auf dem Weg dorthin wird nachhaltiger Wasserstoff eine tragende Säule dafür sein. Die H2 Working Group unter Leitung von Regierungspräsident Andreas Bothe und dem Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, Dr. Fritz Jaeckel, hat dazu ein Positionspapier erarbeitet: „H2-Hochlauf in der Technologie- und Anwenderregion“. Nachdem dieses Positionspapier von den Mitgliedern der H2 Working Group, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern, Politik und Verwaltung zusammensetzt, vor rund drei Wochen unterzeichnet wurde, wird es heute (21.10.) auch veröffentlicht. Ziel ist es dabei, Akteure rund um das Zukunftsthema nachhaltigen Wasserstoffs zu vernetzen, Bedarfe und Potenziale zu identifizieren und überregional Aufmerksamkeit für das Thema und den Standort zu generieren. Die zentralen Forderungen des jetzt veröffentlichten Positionspapiers sind der Ausbau der Leitungsinfrastruktur, der Aufbau regionaler Verteilnetze, die Ermöglichung der Wasserstoffnutzung für die Wärmeversorgung sowie eine verlässliche und für den Mittelstand zugängliche Förderung der H2-Mobilität. Neben den Forderungen stellt das Positionspapier auch die Rahmenbedingungen, die der Regierungsbezirk Münster für den H2-Hochlauf bietet, heraus: Seine herausgehobene Position in der Förderung des Wasserstoffes ist dem Regierungsbezirk Münster insbesondere durch seine geographische Lage zwischen dem windenergiereichen Norden und den Nordseehäfen im In- und Ausland auf der einen und den energieintensiven Unternehmensstandorten an Rhein und Ruhr auf der anderen Seite gegeben. Hierdurch wird der Regierungsbezirk Münster das zentrale Drehkreuz der künftigen H2-Netze sein. Zudem beherbergt der Regierungsbezirk Münster zahlreiche Vorreiterunternehmen, die über Erfahrung und Expertise zur Nutzung nachhaltigen Wasserstoffs verfügen. Das gesamte Positionspapier ist unter folgendem Link auf der Homepage der Bezirksregierung Münster einsehbar: https://lnkd.in/eup4P_2S #BezirksregierungMünster #RegierungsbezirkMünster #Wasserstoff #Positionspapier #H2 #NRW

𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗞𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗼𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹ä𝗰𝗵𝗲𝗻𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿𝗺𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 Im Energie-Atlas Bayern sind jetzt neue Karten verfügbar, die das nutzbare geothermische Potenzial für Erdwärmesonden, -kollektoren und Grundwasserwärmepumpen in ganz Bayern darstellen. Diese Karten unterstützen Bürger, Unternehmen und Kommunen dabei, die erneuerbare Ressource zur Wärmewende vor Ort zu nutzen. Die Dekarbonisierung unseres Gebäudebestands ist eine große Herausforderung der kommenden Jahre. Der Energie-Atlas Bayern leistet dazu einen wichtigen Beitrag und stellt erstmals flächendeckende Rasterkarten bereit. Diese zeigen das Potenzial für Erdwärmesonden, -kollektoren und Grundwasserwärmepumpen in ganz Bayern. Ergänzt werden sie durch eine Karte zur Wärmebedarfsdichte, die Gebiete mit hohen Wärmedichten hervorhebt und damit die Nutzbarkeit der Geothermie für die kommunale Wärmewende analysiert. Die Karten basieren auf dem Abschlussbericht „𝑩𝒂𝒚𝒆𝒓𝒏𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆, 𝒓ä𝒖𝒎𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒕𝒂𝒊𝒍𝒍𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒊𝒎𝒎𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒔 𝒖𝒎𝒔𝒆𝒕𝒛𝒃𝒂𝒓𝒆𝒏 𝑷𝒐𝒕𝒆𝒏𝒛𝒊𝒂𝒍𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝒐𝒃𝒆𝒓𝒇𝒍ä𝒄𝒉𝒆𝒏𝒏𝒂𝒉𝒆𝒏 𝑮𝒆𝒐𝒕𝒉𝒆𝒓𝒎𝒊𝒆“, der in Kooperation mit der Technische Universität München (Technical University of Munich) erstellt wurde. Der Bericht und weitere Informationen sind auf der TUM-Homepage verfügbar. Link zur TUM-Homepage: https://lnkd.in/esfJs7cf #Geothermie #Energiewende #ErneuerbareEnergien #Bayern #EnergieAtlas #TUM Bildquelle: Energie-Atlas Bayern

⚡Hier vor Ort entscheidet sich die H2-Zukunft in Deutschland 🔌 Die Nachfrage nach Wasserstoff in der Industrie-Region rund um Gelsenkrichen, in der Emscher-Lippe-Region, in Nord-Westfalen sowie im gesamten Regierungsbezirk Münster 🏭 ist groß, viele Pipelines durchziehen bereits das nördliche #Ruhrgebiet, das H₂-Kernnetz wird in Kürze genehmigt: hier ist die Technologie- und Anwenderregion schlechthin für #Wasserstoff in Deutschland. Bei uns entscheidet sich die Zukunft von H₂. Damit der Wasserstoff-Hochlauf zum Erfolgsfaktor wird, hat die H₂-Working Group unter der Leitung von Regierungspräsident Andreas Bothe und Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, ein Positionspapier veröffentlicht. Natürlich haben wir uns als H2GE - Wasserstoffstandort Gelsenkirchen mit unseren Partnern Klimahafen Gelsenkirchen, Westfälische Hochschule, H2Raum, Wissenschaftspark Gelsenkirchen Projekte gGmbH und Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen intensiv eingebracht. Wir brauchen unter anderem: 👉 Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen 👉 eine zuverlässige Wasserstoff-Versorgung 👉 den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur 👉 weniger Regulierung und mehr Investitionsanreize 👉 internationale Zusammenarbeit, v.a. mit unseren niederländischen Partnern Das komplette Positionspapier ist jetzt online: 👉 https://lnkd.in/eMT-8cNn #Energiewende #Gelsenkirchen #EmscherLippe #NordWestfalen #RegierungsbezirkMünster #Transformation #Industrie #Nachhaltigkeit