𝐄𝐢𝐧 𝐁𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Buhck Stiftung waren an unserem Standort in Wiershop zu Gast. 🚛♻️ Im Rahmen einer Führung auf unserer Deponie haben sie die Abläufe vor Ort näher kennengelernt. Vielen Dank an unsere Kolleginnen und Kollegen, die den Besuch organisiert und begleitet haben. Warum war der Besuch unserer Standorte für die Stipendiatinnen und Stipendiaten wichtig? ✔️ Einblicke in die Arbeitsabläufe und Prozesse vor Ort ✔️ Verständnis für praktische Aspekte der nachhaltigen Abfallwirtschaft ✔️ Verknüpfung von theoretischem Wissen mit der Praxis ✔️ Einblick in die Bedeutung unserer Arbeit für Umwelt und Gesellschaft Ihr möchtet mehr über unser Stipendiatenprogramm oder die Buhck Stiftung erfahren, dann hier klicken: https://lnkd.in/eynj_8hV #BuhckStiftung #Wiershop #Nachhaltigkeit #Praxisnähe #Abfallwirtschaft
Beitrag von Buhck Gruppe
Relevantere Beiträge
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Was wollen Sie demnächst gerne lesen? Der FFI-Verlag veröffentlicht kostenfrei informative Broschüren für die Rechtsberatungsbranche. Leserorientierung steht dabei immer im Vordergrung. Deswegen können Sie nun in einer Umfrage mitbestimmen, welche Themen in Zukunft von Markus Weins und seinem Team umgesetzt werden sollen. Einfach bei der Umfrage mitmachen und vielleicht schon bald gibt es zu Ihrem Wunschthema eine kostenfreie Broschüre!
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Ist Ihre Stiftung fit für die nächste Generation? Diese Frage haben unsere Expert:innen Katrin Chladek (LeitnerLaw Rechtsanwälte) und Yvonne Schuchter-Mang von unserem Kooperationspartner LeitnerLeitner Austria am 23. Oktober 2024 an unserem Standort in Innsbruck untersucht. Dabei wurden aktuelle steuerliche und rechtliche Herausforderungen für Privatstiftungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Generationenwechsel von der Stifter- auf die Begünstigtengeneration, beleuchtet. Dabei wurde aufgezeigt, wie eine Privatstiftung optimal für die Next Generation vorbereitet werden kann und welche Alternativen zur Privatstiftung bestehen. #weforyou #leitnerlaw #leitnerleitner #stiftungen
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Wie kommen wir von Leer zu Mehr❓ Schritt 1️⃣: Den Rahmen schaffen - Innen vor Außen 💡 Um Leerstand zu begegnen, braucht es zunächst ein klares Bekenntnis zur Innenentwicklung vor der Außenentwicklung. Mut, Wille und Offenheit schaffen den Rahmen für Veränderung. Mit einer positiven Haltung gegenüber neuen Akteur:innen und Prozessen können unkonventionelle Lösungen erarbeitet werden. Hierbei hilft es, klare Ansprechpersonen und Zuständigkeiten zu definieren. Außerdem sollte nach Fördermöglichkeiten Ausschau gehalten sowie eine überregionale und ressourcenübergreifende Vernetzung betrieben werden. Bei der Grundlagenermittlung und Planung sollte herausgefunden werden, welche konkreten Herausforderungen im Ort bestehen und wie sie angegangen werden können. ➡️ In aller Kürze: • Klares Bekenntnis zur Innenentwicklung vor Außenentwicklung • Mut, Wille und Offenheit für Veränderung • Positive Haltung gegenüber neuen Akteur:innen und Prozessen • Definieren klarer Ansprechpersonen und Zuständigkeiten • Suche nach Fördermöglichkeiten und Vernetzung 🌟 ‚In 10 Schritten von Leer zu Mehr‘ ist ein Leitfaden für lebendige Ortskerne im Weinviertel und entstand in Zusammenarbeit mit der KLAR! Region Südliches Weinviertel und der LEADER Region Weinviertel Ost. Der Leitfaden resultierte aus dem Prozess mit der Gemeinde Velm-Götzendorf als Pilotprojekt für die Region. Mit freundlicher Unterstützung vom Land und der Europäischen Union. #vonLeerzuMehr #SchrittfürSchritt #Rahmenbedinungen #Leerstandbegegnen #Innenentwicklung #Leitfaden #MutfürZukunft #Vernetzung #Stadtentwicklung #Ortskernbelebung
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Klare Worte des großen Thomas Mann…und Richtschnur auch für uns heute zum Tag der Deutschen Einheit. Wir haben 35 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch große Ungleichgewichte zwischen Ost und West. Eines der offensichtlichsten aber zugleich auch unbekanntesten ist das der Anzahl der Stiftungen im Osten unseres Landes. Aktuell haben von den mehr als 25.000 deutschen Stiftungen nur rund 1.900 ihren Sitz in einem der ostdeutschen Bundesländer – also gerade mal knapp 8 Prozent. Genau deshalb haben wir uns als Bundesverband Deutscher Stiftungen der Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost angeschlossen. Getragen von einigen unserer Mitgliedsstiftungen und unter der Schirmherrschaft von Carsten Schneider, dem Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Wir haben uns mit Zukunftswege Ost zum Ziel gesetzt, in Ostdeutschland zivilgesellschaftliche Strukturen gemeinsam mit Stiftungen, Unternehmen und Einzelpersonen aus dem Osten und Westen unseres Landes weiterzuentwickeln. Wir wissen, das wird nicht überall gelingen aber an vielen Stellen für viele Menschen und für viele Orte wird es einen Unterschied machen. Denn, was wir heute tun, entscheidet nicht nur darüber wie die Welt sondern auch wie das Deutschland von morgen aussehen wird. Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost Bundesverband Deutscher Stiftungen ZEIT STIFTUNG BUCERIUS Freudenberg Stiftung #CellexFoundation #BürgerfürBürger Rudolf Augstein Stiftung VNG-Stiftung Software AG – Stiftung #DeutscheBankStiftung Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt Thüringer Ehrenamtsstiftung DFB-Stiftung Egidius Braun Robert Bosch Stiftung ProjectTogether NORDMETALL-Stiftung Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH Deutsche Nationalstiftung Ehrenamtsstiftung MV #WasmachenStiftungen #Engagement
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Liebes Netzwerk, ich brauche Eure Unterstützung. Das Projekt Ackerperlen e.V. benötigt Stimmen, damit durch das Geld weiter geforscht werden kann. Projekt: Die mobile Forschungsstation In Moorfleet wird seit April 2024 Klima- & Naturschutz sowie Umweltbildung sowohl praktisch als auch theoretisch verbunden. In der Bio-Gärtnerei „Ackerperlen” wird mit Hilfe permakultureller Anbaumethoden und Umstrukturierungsmaßnahmen gezeigt, dass und wie Wetterextremlagen aufgefangen oder abgemildert werden können. Abgesehen davon werden zahlreiche Lebensräume aktiv geschaffen und gepflegt, in denen einheimische Pflanzen und Tiere leben. Wie wichtig es ist, sich mit der Natur in Zeiten von Klimakrise und zunehmender Ressourcenknappheit zu befassen, will Ackerperlen e.V. in ihrem Viertel weitergeben. Mit dem Gewinn von 20.000 Euro soll deshalb ein Elektro-Lastenfahrrad angefertigt werden, das über eine eingebaute Forschungsstation verfügt: mit Experimentier- & Mikroskopierstation sowie digitalen Forschungsmöglichkeiten. Mit diesem Forschungs-Fahrrad könnten flexibel Schulen und Kindergärten in der Nachbarschaft, aber auch im Hamburger Stadtgebiet angefahren werden, um Kinder vor Ort für die Umwelt zu sensibilisieren und für die Wunder der Natur zu begeistern. Erst Kooperationen mit Schulen wurden dafür sogar schon geschlossen.
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Wie wichtig Unterstützungsangebote wie der Scicomm-Support, die nationale Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation vom Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. und Wissenschaft im Dialog, sind, zeigt das Beispiel von Janna Luisa Pieper.
Janna Luisa Pieper ist Agrarsoziologin an der Georg-August-Universität Göttingen. Im Februar 2024 gab sie als wissenschaftliche Expertin ein Fernsehinterview zu den Bauernprotesten. Anschließend brach ein Shitstorm über sie, ihre Universität, die Fakultät und weitere Stellen herein. Wie der Scicomm-Support sie unterstützt und beraten hat, berichtet sie im folgenden Interview (Text und Video): https://lnkd.in/e8AiCeQD Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. Wissenschaft im Dialog Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation Hochschulrektorenkonferenz ZEIT STIFTUNG BUCERIUS Klaus Tschira Stiftung Gerda Henkel Stiftung VolkswagenStiftung HateAid Bucerius Law School Initiative Toleranz im Netz Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. Opferberatung Rheinland Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Stark im Amt Bundesministerium für Bildung und Forschung Cordula Kleidt Harald Franzen Berlin School of Public Engagement and Open Science Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society Museum für Naturkunde Berlin Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH Kristin Küter Matthias Fejes Julia Wandt Benedikt Fecher Katja Barbara Bär
Unterstützung durch den Scicomm-Support für Janna Luisa Pieper
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📣 Wir stellen die Ergebnisse unserer neusten Studie vor! Was verstehen wir unter #Metakrise und wie kann die Zivilgesellschaft damit umgehen? Seid metabei!
Save the date! Wir sind noch einmal zu Gast bei der Webinar-Reihe #EngagiertGeforscht der Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Am 26. September von 15 bis 16.30 Uhr stellen wir die Ergebnisse des zweiten Teiles des Forschungsvorhabens „Die resilient Zivilgesellschaft“ vor. Hier kannst du dich anmelden 👉 https://lnkd.in/eQumwTu6
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Jedes Unternehmen kann mit einem sozialen Teamevent helfen und dabei erfahren, welche positiven Auswirkungen diese auf den Teamzusammenhalt und das Unternehmensimage haben. Viele Infos hierzu findet man bei teamevent-plus.de.
Am Freitag hat sich unser Vertriebsteam mit der Stiftung Gute-Tat zusammengetan, um den Kinderzirkus Cabuwazi zu unterstützen 🎪. Vormittags haben wir beim Aufbau eines neuen Zelts in der Anna-Ebermann-Siedlung geholfen, wo Cabuwazi die nächsten zwei Jahre seine Projekte durchführen wird. Nachmittags ging es kreativ weiter: Wir haben den Außenbereich mit Gartenarbeiten verschönert, Pflanzkästen und Hochbeete gebaut, Container bunt bemalt und Bänke aufgestellt 🌻🎨. Ein Tag voller #Teamgeist und Engagement für eine tolle Sache! 💪 #Teambuilding #Teamevent #GuteTat #ehrenamtlich
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Gestern, am 18. April 2024, durfte ich am Polit-Talk des Urbicher Ortsteilrates teilnehmen. Als Kandidat der gemeinsamen Stadtratsliste der Piratenpartei und der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Erfurt sowie als Direktkandidat für den Wahlkreis Erfurt IV, erlebte ich einen engagierten Ortsteilrat und viele kritisch interessierte Bürgerinnen und Bürger von Urbich. Ich konnte wahrnehmen, wie intensiv sich die Urbicher für ihren Ortsteil und für Erfurt einsetzen. Sie priorisieren die Bewahrung der ökologischen Grundlagen und setzen sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen ein, wie die Petition URB638 eindrucksvoll zeigt. Leider scheinen viele Urbicher den Eindruck zu haben, dass ihre Stimmen in den Beteiligungsprozessen, wie beim geplanten Gewerbegebiet, nicht ausreichend gehört werden. Entscheidungen der Stadt erscheinen ihnen oft intransparent und schwer nachvollziehbar. Dies betrifft zum Beispiel den Ausbau des Hochwasserschutzes. Und nicht nur den Urbichern geht es so. Was den Zugang zu Informationen zur Stadtentwicklung angeht, deckt sich das mit den Erfahrungen der meisten Erfurterinnen und Erfurter. Das muss sich ändern. Wir, die ÖDP, setzen uns für ein barrierefreies und benutzerfreundliches Bürger-Informations-System ein, welches alle städtischen Maßnahmen und Einrichtungen umfasst und gleichzeitig als Schnittstelle für Anliegen der Bürger dient. Es ist Zeit, das bestehende System unter online-dienste.erfurt.de, das Bürgertelefon und den Mängelmelder dahingehend weiterzuentwickeln. Außerdem befürworten wir die Stärkung der Autonomie der Ortsteile und die Förderung der Subsidiarität, um sicherzustellen, dass Entscheidungen so nah wie möglich an den Bürgerinnen und Bürgern getroffen werden. Dies wird die lokalen Gemeinschaften ermächtigen und die direkte Beteiligung am demokratischen Prozess verstärken. Wir machen uns stark für breite und transparente Beteiligungsprozesse in allen Planungen – das ist der Grundstein für eine lebendige Demokratie in Erfurt. Die Umgestaltung der „Grünen Clara“ und das „Modellvorhaben Südost“ zeigen beispielsweise, dass wir in Erfurt auf einem guten Weg sind. Lasst uns diesen mutig weitergehen und die Bürgerinnen und Bürger Erfurts als Experten vor Ort intensiver einbeziehen. Gemeinsam für ein ökologisch-nachhaltiges, solidarisches und gerechtes Erfurt, in dem sich jede Stimme gehört fühlt. #DasGuteGewinntinErfurt #DasGuteGewinnt #gemeinsamfürerfurt
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Heribert Trunk, laut Wikipedia ein oberfränkischer Logistikunternehmer, wurde am 8. Juni in Bamberg vom Distrikt Govenor 2023/2024 des Rotary Distrikts 1950 die Auszeichnung für selbstloses Dienen ‚Service Above Self Award‘ von Rotary International verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden 2024 weltweit 81 herausragende Rotary- und Rotaract-Mitglieder (19 in Europa, in Deutschland 2) geehrt, deren soziales Engagement einen positiven Einfluss auf die Welt hat. Heribert Trunk, der von 2012 bis 2017 Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth war, hat die Stiftung 'Chance Jugend' gegründet (www.chance-jugend.de), die benachteiligten Jugendlichen bei der Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft unterstützt. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt in Südafrika, aber einige Projekte laufen in Deutschland, wie z. B. die Finanzierung der Inobhutnahme des Don Bosco Jugendwerks in Bamberg, das Kindern in Krisen – und Notsituationen eine kurzfristige Rund-um-die-Uhr-Betreuung ermöglicht. Der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH und Verleger, Dr. Frank Meik, Deutscher Rotary Govenor-Ratsvorsitzender 2021/2022, hielt die Laudatio: 🎤 „Zum einen hat Heribert in seinem beruflichen, in seinem familiären, im sozialen, aber auch vor allen Dingen in seinem menschlichen Wesen ganz viel gemacht. Und das, was er mit seiner Stiftung macht ‚Chance Jugend‘, hat er überall gelebt. Er gibt Menschen eine Chance und eine Gelegenheit. Er setzt sich ein mit Geld, aber auch mit Aktivitäten. Er ist einfach ein Vorbild für alle Rotarier“, unterstreicht Dr. Frank Meik. 👉 Chance Jugend Heribert Trunk erläutert: 🎤 „Wir haben über hundert Einrichtungen in Afrika und bilden unterschiedlichste Richtungen aus, natürlich sehr viel Friseure, 👩🍳 Köche, 🥖 Bäcker, was dort lokal gebraucht wird. Aber das Ziel ist auch in Richtung Pflegekräfte auszuweiten, wo wir ja große Fehlmengen haben. Und die jungen Menschen haben da keine Perspektiven. Sie müssen dann natürlich Deutsch lernen, bevor sie hierherkommen. Aber das ist auch das Ziel auch Pflegekräfte hierher zu bringen. Es gibt intensive Gespräche, aber wirklich passiert ist noch nichts. Wir wollen nächstes Jahr jetzt so richtig damit durchstarten, weil wir jetzt etwa sieben Jahre vorbereitet haben in Afrika. Wenn wir Unternehmen, Kliniken 🏥, Einrichtungen finden, die über den Tellerrand hinausblicken, und Neuland besuchen wollen, wo nicht alles sofort klappt: Die bräuchten wir, weil solche Menschen, die mit uns den Weg gehen wollen, die wären gerade recht.“ 💯 Ein wesentlicher Aspekt der Förderung Jugendlicher ist die Evaluierung der #intrinsischenMotivation, also die Fähigkeit sich aus eigenem Antrieb für etwas zu interessieren und zu begeistern. Das ist vorausgesetzt für Aus- und #Weiterbildungsmöglichkeiten. Lieber Heribert, -lichen Glückwunsch! Linked in Rotary
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