Barrieren abbauen – Zukunft aufbauen ! – Das war das Motto der gestrigen Fachtagung zum 50-jährigen Jubiläum des Berufsbildungswerk Stiftung ICP München. Seit nunmehr 50 Jahren erhalten junge Menschen mit einer Körperbehinderung in der Stiftung ICP München eine qualifizierte Ausbildung nach Maß. Im Vordergrund standen bei der Fachveranstaltung Vorträge zu Themen wie #Barrierefreiheit und #Inklusion in der #Arbeitswelt. Zwei Absolvent*innen machten in einem Podiumgespräch deutlich, wie sehr es lohnt, wenn Fähigkeiten und Befähigungen gefördert werden. Sie schilderten eindrucksvoll, wie mithilfe des BBW ICP München der Weg ins Berufsleben gelang. Abgerundet wurde das Programm mit praxisnahen Fachvorträgen sowie Führungen durch das Berufsbildungswerk und Internat. #Teilhabe #Inklusion #Ausbildung #Zukunft #Barrierefreiheit
Beitrag von Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.V.
Relevantere Beiträge
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⚡ Selbstständige Tätigkeit im Bildungsbereich nach der Herrenberg-Entscheidung des BSG - es "knarzt" erheblich im sog. Dialogprozess! ⚡ 📢 Das BSG hat mit Blick auf eine selbstständige Tätigkeit die Anforderungen weiter erhöht - zuletzt durch das "Herrenberg-Urteil" für Honorarkräfte im 📒 Bildungsbereich (hier: 🎹 Musikschule). ⚠ Diese Entscheidung stellt öffentliche Einrichtungen und Träger vor erhebliche Herausforderungen - insb. mit Blick auf die von der DRV vorgenommene extensive Auslegung und Anwendung des Urteils, die es nahezu ausschließt, dass im 📒 Bildungssektor (u.a. 🎵 Musikunterricht, Sprach-, Volkshochschul-, 🧘♂️ Fitness- und Yogakurse, berufliche Weiterbildung) noch rechtskonform eine selbstständige Tätigkeit aufgenommen bzw. durchgeführt werden kann. 🔔 Vor diesem Hintergrund wurde vom BMAS ein "Dialogprozess" initiiert, in dem - zusammen mit der DRV, Verbänden und Gewerkschaften - geklärt werden soll, ob und wie zukünftig eine selbstständige Tätigkeit im 📒 Bildungsbereich gestaltet werden kann - darüber habe ich jüngst bereits berichtet (https://lnkd.in/eGcG2ArD). ❗ Es geht letztlich um nichts anderes als die Klärung, wie der 📒 Bildungsbetrieb in Deutschland unter Berücksichtigung der Vorgaben des BSG in der Herrenberg-Entscheidung aufrecht erhalten werden kann. 💣 Im Prozess scheint es jedoch erheblich zu "knarzen", wie sich aus einem m.E. sehr lesenswerten Artikel des am Dialogprozess beteiligten VGSD ergibt (verlinkt ⬇ unten in den Kommentaren). 📍 Insb. aus einem inzwischen "geleakten" Protokoll der eingesetzten Arbeitsgruppe "Integrations- und Berufssprachkurse" wird der Frust und die Unzufriedenheit über die Haltung der DRV und die von der Behörde "vorgeschlagenen" - oder besser: "vorgegebenen" - Kriterien zur Abgrenzung einer abhängigen Beschäftigung von einer selbstständigen Tätigkeit im 📒 Bildungsbereich deutlich. ⚠ Die Situation ist verfahren - offensichtlich ist die DRV nicht bereit, etwas kreativer zu denken, das BMAS scheint nicht geneigt zu sein, die dringend reformbedürftigen gesetzlichen Bestimmungen anzupassen. ❌ Vor diesem Hintergrund dürfte es wahrscheinlich sein, dass der Dialogprozess und die damit angestrebte (schon wenig schmeichelhafte) Insellösung für den 📒 Bildungsbereich scheitern bzw. mit einem allenfalls halbgaren Ergebnis - ohne die erforderliche Rechtssicherheit - beendet werden. ✴ Unsäglich, dass die 📒 Bildung in Deutschland in diesem Fall dem mangelnden Gestaltungswillen der DRV bzw. des Gesetzgebers geopfert werden dürfte - keine wirklich guten Aussichten, aber die Hoffnung ☠ stirbt bekanntermaßen zuletzt! #arbeitsrecht #herrenberg #bsg #dialogprozess #drv #bmas #selbstständigkeit #vgsd
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Am 01. Oktober bin ich zu Gast bei der #Bildungskonferenz im Kreis Steinfurt und spreche über „Neue Wege in der Berufsbildung“. Warum ist das wichtig? ✏️Rund 51.000 Jugendliche verlassen die Schule pro Jahr ohne #Abschluss - das sind 6 bis 7 Prozent eines Jahrgangs. 🎓Im Jahr 2022 hatten fast 2,9 Millionen Menschen zwischen 20 und 34 Jahren keinen #Berufsabschluss – also weder eine abgeschlossene Ausbildung, noch einen Studienabschluss. 🌍Die schulischen Kompetenzen von jungen Menschen mit #Migrationshintergrund bleiben weiterhin deutlich hinter denen von Gleichaltrigen ohne Migrationshintergrund zurück. Durch Corona hat sich dieser Abstand noch vergrößert. Auch in der beruflichen Bildung und im Studium setzt sich dieser Trend fort. 🇩🇪Während im OECD-Schnitt der Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte, die im #Niedriglohnsektor arbeiten, 25 Prozent beträgt, sind es in Deutschland 40 Prozent. Höchste Zeit, dass sich daran etwas ändert!
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Als Sozialarbeitsfachkraft benötigt man mittlerweile eine erhebliche Portion Medien-/Digitalkompetenz um im Berufsleben partizipieren zu können. Digitale Teilhabe bei unseren Klient_innen kann daher erst wirklich wirksam werden, wenn die Fachkräfte sich nicht selbst ausschließen. Im Modul #Medienpädagogik an der Hochschule Ravensburg-Weingarten erarbeiten wir bis zum Ende des Semesters einen Kompetenzrahmen für Sozialarbeitsfachkräfte basierend auf: 1. Dem DigiComp 2.1 Kompetenzrahmen der EU 2. Dem Modulhandbuch des Studiengangs 3. Dem D21 Index aus Deutschland 4. Weitere Fachliteratur zum Thema Digitalisierung in der Sozialen Arbeit #digitaleTeilhabe #Medienkompetenz #Digitalkompetenz #SozialeArbeit #DigitaleSozialeArbeit
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⁉️ „Junge, warum hast du nichts gelernt?“ 🤘 Diese Frage stellt die Band „Die Ärzte“ gleich zu Beginn ihres bekannten Songs „Junge“. Was in dem Musikstück Teil elterlicher Fürsorge ist, greift tatsächlich eine äußerst wichtige Frage auf, die von gesamtgesellschaftlicher Relevanz ist: warum erwerben manche Menschen mehr #Bildung als andere? 📚 Obwohl der Zugang zu Bildung ein #Menschenrecht ist und auch die Bundesrepublik ein inklusives, chancengerechtes und hochwertiges #Bildungsangebot anstrebt, sind die #Bildungschancen in Deutschland weiterhin ungleich verteilt. Nach wie vor hängt der Bildungsabschluss von Kindern – und somit auch ihre späteren Aussichten auf dem #Arbeitsmarkt – sehr stark von dem Bildungshintergrund der Eltern ab. 🗝️Da Bildung den Schlüssel zu sozialem und ökonomischem Erfolg darstellt – sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft als Ganzes – hat sich das IAB zur Aufgabe gemacht, mit seiner Forschung zur #Bildungsgerechtigkeit – und somit zur #Chancengleichheit – in Deutschland beizutragen. ❓ „Wie können Ressourcen optimal verteilt und #Bildungsprozesse ausgestaltet werden, um den bestmöglichen Bildungserfolg für alle Menschen zu ermöglichen?“ Das ist die zentrale Frage, die sich IAB-Forscherin Silke Anger, Leiterin des Forschungsbereichs „Bildung, Qualifizierung und Erwerbsverläufe“, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen dabei täglich stellt. 🤝 In einem gemeinsamen Interview mit IAB-Direktor Bernd Fitzenberger gewährt Silke Anger Einblicke in die (Berufs-)bildungsforschung des IAB. Dabei verdeutlichen die beiden Forschenden nicht nur, wie vielseitig die Forschungsaktivitäten des IAB sind, sondern erläutern auch, wo sie vordringlichen politischen #Handlungsbedarf sehen. Sie sind neugierig geworden? Das ganze #Interview lesen Sie hier: 👉 https://lnkd.in/dNx5S4Vp
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Für die Weiterbildung „Betriebliche Teilhabe ermöglichen“, die dies Jahr erneut starten soll, sind noch Plätze frei. Die Weiterbildung läuft von Juni 2024 bis Februar 2025 in Bad Zwesten und Bovenden und das erste Modul findet am 10./11. Juni 2024 im Haus Ebersberg (Bad Zwesten) statt. Die Realisierung der betrieblichen und sozialräumlichen Teilhabe am Arbeitsleben für Teilnehmer_innen von Angeboten der Tagesförderung ist in Zeiten der anstehenden Reform des Werkstattsystems vielleicht so wichtig wie nie zuvor. Die Umsetzung der entsprechenden Angebote in die Praxis bedarf hoher fachlicher Kenntnisse und Kompetenzen von Fach- und Leitungskräften. Seitens der politischen Entscheidungsträger, der beteiligten Leistungsträger und auch der wissenschaftlichen Institutionen wird die Resonanz auf solche Angebote zunehmend größer, da hier wichtige Ziele des BTHG und der UN-BRK umgesetzt werden. Wenn Sie also als Fach- oder Leitungskraft neue betriebliche und sozialräumliche Arbeitsangebote aufbauen, (ggf. ehemals) vorhandene Angebote reaktivieren oder weiterentwickeln möchten, ist dies eine gute Zeit für Sie, um diese Weiterbildung zu beginnen! In den vier Modulen werden wir zu folgenden Themen praxisbezogenen Input und intensiven Fachaustausch anbieten: - Personenzentrierung und Sozialraumorientierung in der Arbeit mit Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf - Akquise und Sicherung von betrieblichen und sozialräumlichen Teilhabeangeboten - Arbeitsweltbezogene Bildungsangebote in Betrieben und im Sozialraum - Team- und Organisationsentwicklung beim Aufbau betrieblicher Teilhabeangebote Nähere Informationen zur Weiterbildung finden Sie auf der Website der BAG UB: https://lnkd.in/exsMBH_X
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Die politische Mitte legt großen Wert auf Bildung. 👨🏫 Schule und Ausbildung werden meistens dann zum großflächigen Thema, wenn Ferien beginnen oder enden. In einer Zeit, in der auch der Bildungsbereich kaum aus dem Krisenmodus herauskommt, sollte uns das zu denken geben. 🏫 Wir brauchen ein stabiles Bildungssystem, mit gut ausgebildeten Fachkräften für eine innovative und fortschrittliche Gesellschaft. Daher dürfen wir nicht den Anschein erwecken, frei nach Dürrenmatt, dass man über Nacht zum Pädagogen*in werden kann. Lehrer*in sein, das ist ein unglaublich verantwortungsvoller Beruf, denn man bekommt junge und begeisterungsfähige Menschen anvertraut, die unsere Zukunft gestalten. 🌱 Da braucht es doch Profis, die sie auf ihrem Weg begleiten, oder nicht?
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Das dritte Fachgespräch im Rahmen der Bildungskommune zu dem wichtigen Thema "Inklusion und Übergänge im Ausbildungssystem" war spannend und sehr gut besucht. Die tollen Räume des Bildungspunkt der Arbeitsagentur Frankfurt waren ein schöner Rahmen und für viele ein Überraschungsmoment. Prof. Dr. Vera Moser, Stiftungsprofessorin für Inklusionsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, zeigt in ihrer Keynote, dass Hessen bislang keine strukturverändernden Ansätze zur Förderung der Inklusion umsetzt. Dass die Inklusionsquoten steigen erklärt Moser mit dem sogenannten „Inklusionsparadox“: der Anstieg der Quote sei dadurch erklärbar, dass in den letzten Jahrzehnten gleichzeitig auch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, denen der Status „Anspruch auf sonderpädagogischen Förderbedarf“ attestiert wird, gestiegen sei. Diese Schülerinnen und Schüler seien bereits vorher auf eine Regelschule gegangen und das ohne „Etikettierung“, erläutert Moser. Gleichzeitig sei die Quote der Schülerinnen und Schüler, die Förderschulen besuchen bundesweit sehr stabil geblieben. Podiumsdiskussion: Inklusion in der Umsetzung Im Anschluss an die Keynote diskutierten Podiumsgäste aus beruflicher Bildung, Sport, Freizeit sowie Deutsch als Fremdsprache, was Inklusion bedeutet aus ihrer Perspektive heraus bedeutet und wie sie in der Frankfurter Bildungslandschaft bereits umgesetzt wird. Zudem wurde aufgezeigt, was für mehr Bildungsgerechtigkeit getan werden muss. Auch die Diskrepanz zwischen dem Fachkräftemangel einerseits und den vielen Menschen, die produktiv arbeiten könnten, wurde diskutiert. Hier brauche es ein Umdenken von Unternehmen und gute Beispiele, die aufzeigen, dass die Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung kein Nachteil ist. Der Abend wurde für Austausch und Vernetzung genutzt und auch hier gab es so manches AHA! - es ist vieles möglich, aber nicht alles bekannt. Fazit: Ein Zusammenspiel von Strukturen und Haltung Die Diskussion zeigte: Inklusion kann nur gelingen, wenn Top-Down-Vorgaben und Bottom-Up-Initiativen ineinandergreifen. Es braucht sowohl klare Strukturen und Ressourcen als auch eine Haltung, die Mut und Offenheit für inklusive Ansätze fördert. Die Dokumentation des Fachgesprächs wird demnächst auf frankfurt.de veröffentlicht. https://lnkd.in/dHX6zBkH
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Auf den Punkt gebracht. Auch unser Verband (SFGV) kämpft für die Einführung, welche fair gegenüber den vielen gut ausgebildeten Menschen in der „dualen Welt“ ist. Es ist klar ein Nachteil auf dem internationalen Arbeitsmarkt keinen Bachelor oder Master nachweisen kann da viele internationale Firmen oder Personalchef unser gutes Bildungssytem nicht verstehen (wollen) Der Titelzusatz ist ja keine Konkurrenz zur Uni (und sorgt auch nicht für Verwirrung)sondern zeigt auf welchem Level sich diese Person befindet. Ebenso versteht ausserhalb der Ch,D,A nur sehr wenige Personen was eine Berufslehre oder Fachausweis ist und es führt zu einem Kampf mit ungleichen Spiessen. Deshalb muss die Einführung kommen. Für gleich lange Spiesse in der Brugsbildung
Soziale Mobilität: Schweiz profitiert vom dualen Bildungssystem
nzz.ch
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🎓 #BildungsberichtRuhr 2024 – Wo steht die #Bildung im #Ruhrgebiet heute? Wie gut sind die Bildungschancen in der Region verteilt? Wie hat sich das Bildungssystem zuletzt entwickelt? Wo liegen die größten Herausforderungen, um die Chancengleichheit in der #Bildung für Kinder und junge Menschen zu verbessern? 📊 Der Bildungsbericht Ruhr 2024 liefert umfassende Einblicke in die aktuelle Bildungslandschaft der Metropole Ruhr – von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Ausbildung. Erstmals beschäftigen wir uns gesondert mit der außerschulischen Bildung, die besonders das Zukunftsfeld der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Fokus nimmt. Der Rückblick auf die vergangenen vier Jahre zeigt, dass bereits 2020 identifizierte Probleme weiterhin bestehen oder sich verstärkt haben. Die damit verbundenen Herausforderungen lassen sich nicht ohne sektor-, kommunen- und organisationsübergreifende Kooperationen bewältigen, wofür der Bildungsbericht ein Ausgangspunkt sein kann. 📅 Am 18. Dezember veröffentlichen wir den Bildungsbericht Ruhr 2024 gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr, der auf unserer Website kostenlos zum Download zur Verfügung stehen wird.
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«Schweiz, wir haben ein Problem – Benachteiligung in der Bildung» So titelt die Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik in ihrer neuesten Ausgabe (Oktober 2024) den einführenden Artikel von Allianz-Präsident Jürg Schoch zum Schwerpunktthema «Bildungsgerechtigkeit». https://lnkd.in/eApws9iw Das perfekte Thema, passend in eine Zeit, in der die Schweizer Volksschule von gewissen Parteien als «Gleichmacherei» verunglimpft wird. Man kann es nicht genug betonen: Obwohl Bildungsgerechtigkeit gesetzlich verankert ist, haben längst nicht alle Menschen in diesem Land denselben Zugang zum Bildungssystem und damit auch nicht dieselben Chancen auf einen Ausbildungserfolg – unser Bildungssystem ist alles andere als gerecht. Bildungsgerechtigkeit heisst aber beileibe nicht, alle Lernenden «gleichzumachen». Bildungsgerechtigkeit bedeutet, allen Menschen dieselbe Möglichkeit zu geben, mit ihren jeweiligen Voraussetzungen das bestmögliche Resultat zu erreichen. In seinem Text beschreibt Jürg Schoch nicht nur, welches die Ursachen der x-fach dokumentierten Bildungsbenachteiligung sind, er präsentiert zudem Lösungsansätze dieser hinlänglich bekannten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderung.
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