Gestern durften wir eine Delegation aus China im RKI BBW Berlin begrüßen! Ziel des Besuchs: Ein spannender Austausch über die duale Ausbildung und die Arbeit der Berufsbildungswerke. Besonders beeindruckt war die Delegation von der engen Vernetzung mit Unternehmen sowie der individuellen und praxisnahen Ausbildung der Jugendlichen. Das war für beide Seiten eine interessante und wertvolle Erfahrung! Mehr Infos: https://lnkd.in/dEiQGxVi #internationaleraustausch #bildung #dualeausbildung #berufsbildung #berufsbildungswerk #Teilhabe #Inklusion
Beitrag von Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.V.
Relevantere Beiträge
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Im Rahmen von #Sustainability nicht nur in #lieferketten denken, sondern - gerade beim #fachkräftemangel - auch in *Bildungsketten*! Junge Menschen benötigen individuelle Beachtung, Begleitung, Förderung, Unterstützung - an allen Übergängen. Von der Kita in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführende Schule, und dann von der weiterführenden Schule in Ausbildung, Studium oder duales Studium. Hier können innovative Bildungsorganisationen der Zivilgesellschaft wirksam unterstützen - überlegen Sie mal für das gesellschaftliche Engagement Ihres Unternehmens? Wir besprechen es gern mit Ihnen!
Niemand zurücklassen! Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt viele junge Menschen vor große Herausforderungen. Etwas 25% der Jugendlichen brauchen zusätzliche Unterstützung. Eine intensive individuelle Begleitung kann dazu beitragen, dass der Weg in die Ausbildung gelingt. In der Initiative #Bildungsketten haben sich #Bund, #Bundesagentur für Arbeit und die Länder zum Ziel gesetzt, die beteiligten Akteurinnen und Akteure vor Ort zu stärken. Das Bildungsketten-Journal stellt zahlreiche - auch digitale - Beispiele aus mehreren Bundesländern vor, wie Jugendliche am Übergang gestärkt werden können. https://lnkd.in/etYbZ2n8
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Nachdem PHILIPP der SHK-Initiative bereits mehrfach den Rahmen geboten hat, ihre Problemlage und Kritik an den Arbeitsbedingungen von studentischen Hilfskräften als Gastbeiträge zu veröffentlichen, haben wir nun das Präsidium der Uni Marburg zu dem Thema befragt. Was das Präsidium von den Forderungen der SHK-Initiative hält, ist hier zu lesen: https://lnkd.in/eqmvgi-v
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Das Saarländische Bildungsfreistellungsgesetz steht heute vor der Verabschiedung im Saarländischen Landtag. Endlich hat das Saarland wieder ein SBFG auf dem Niveau vieler Bundesländer, die den Wert von politischer und beruflicher Bildung längst erkannt haben. Und was fällt manchem Unternehmensvertreter so ein... Nein, es ist kein Bildungsurlaub - wir reden von Bildungsfreistellung. Und nein, die Welt wir genauso wenig untergehen wie damals bei der Einführung des Mindestlohns. Wer so offensichtlich Stimmung macht, zeigt wenig Wertschätzung für seine Beschäftigten. Die aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen lassen sich nur mit Bildung bewältigen. Dazu müssen wir alle motivieren. Beschäftigte, die sich auch über die reine betriebliche Notwendigkeit hinaus weiterbilden - ebenso Unternehmer, die gut ausgebildete und lernbereite Beschäftigte wertschätzen.
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Diese Machbarkeitsstudie mit dem unscheinbaren Titelblatt hat es in sich. 😮 Als Kita-Träger setzen wir uns bei Fröbel nicht nur für mehr #Qualität und bessere Arbeitsbedingungen in der #Kindertagesbetreuung ein, sondern haben zusammen mit der pädquis Stiftung diese Studie auf den Weg gebracht. Sie erläutert, warum ein #Qualitätsmonitoring des pädagogischen Angebots in Kitas notwendig und sinnvoll ist und zeigt, welche Chancen ein kontinuierliches Monitoring zur Prozessqualität eröffnet und wie solch ein Monitoring in Deutschland umgesetzt werden könnte. Unser Geschäftsführer Stefan Spieker betont: „Ein regelmäßiges Monitoring zur Bildungsqualität stärkt unsere Fachkräfte und macht Bildungsangebote für alle Kinder noch besser.“ Mehr Infos und den Link zur Zusammenfassung der Studie gibt's hier: https://lnkd.in/ePJvAVDD
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Seit dem 17.5.2024 gibt es nun auch die offizielle Version des Referentenentwurfs zum #JStG2024. Für #NPO enthält sind zwei hervorzuhebende Regelungen von Interesse: 1️⃣ Einführung einer 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗻ü𝘁𝘇𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁? Durch eine Anfügung in § 53 AO sollen mildtätige Zwecke auch durch verbilligte Wohnraumüberlassung an den hilfsbedürftigen Personenkreis verwirklicht werden können. Eine entsprechende Satzungsänderung kann also dazu führen, dass im NPO-Bereich vorhandene Mittel für die Schaffung von günstigen Wohnraum verfügbar gemacht werden können. Auch sind Verluste in dem Bereich dann der Diskussion um die Gewährung der Gemeinnützigkeit entzogen. Eine Rückkehr zur Wohnungsgemeinnützigkeit, wie sie bis 1990 in Deutschland bestanden hat, ist das nicht. Im Lichte der vielfältigen Themen im Bereich "Betreutes Wohnen" und der gemeinnützigkeitsrechtlichen Investitionsfinanzierung ist das jedoch ein großer Schritt zu mehr Rechtssicherheit der hier bereits seit vielen Jahren engagierten Träger! 2️⃣ 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Die nationalen Regelungen zur Befreiung von Bildungsleistungen werden an die EU-Regelung angeglichen. Dafür wird § 4 Nr. 21 UStG sowohl für die Bildungseinrichtung als auch für die dort tätigen, selbständigen Lehrer völlig neu gefasst. Der Begründung des Gesetzes kann man entnehmen, dass der Gesetzgeber gewillt ist, so wenig wie möglich am Status Quo der Besteuerung von Schul- und Hochschulunterricht sowie der Aus-, Fort- und Weiterbildung durch Bildungseinrichtungen ändern zu wollen. Mal schauen wie sich das Thema entwickelt. Hinweis: "Kurse" von NPO sind auch weiterhin nach § 4 Nr. 22 UStG befreit . Randnotiz: Die Verschiebung des § 2b UStG (Umsatzbesteuerung für Körperschaften des öffentlichen Rechts) um weitere 2 Jahre ist weiterhin im Referentenentwurf enthalten!
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Ohne #Bildung keine #Integration… 📚 Schade, dass das in Deutschland nicht gelebt wird: So laufen beispielsweise in #Niedersachen zum Jahresende die Verträge von 2.400 pädagogischen Mitarbeitenden aus. Auch bei uns in #Baden-Württemberg wissen viele noch nicht, ob sie für 2025 einen neuen Vertrag erhalten werden. 🚨 Ein fatales Zeichen, denn diese Fachkräfte – oft mit erzieherischem oder sozialpädagogischem Hintergrund – übernehmen wichtige Aufgaben im Schulalltag, gleichen den Lehrermangel aus und fördern Kinder individuell. Aus meinem persönlichen Umfeld weiß ich, wie wichtig diese Arbeit ist, um gerade in übergroßen Klassen mit hohem Migrationsanteil Lücken zu schließen und einzelne Schüler:innen gezielt zu unterstützen. Gute Bildung und insbesondere faire Bildungschancen sind nicht nur ein wichtiger Schlüssel zur Integration, sondern auch die Grundlage für die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte 👨🏻🔧👩🏻⚕️. Es kann nicht sein, dass hier immer noch gespart wird und pädagogische Mitarbeitende um ihren Job fürchten müssen. Denn der Bedarf ist da – und zwar nicht nur während der Wahlkampfzeiten!
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📖 Die aktuelle Ausgabe des Bildung.Table 📖 +Startchancen: Welche Debatten das Schulprogramm in den Ländern auslöst +Familiengrundschulzentren: Warum das Erfolgskonzept aus NRW an Grenzen stößt +Bildungsplattform: BMBF kooperiert mit der Agentur SPRIND +Niedersachsen: Warum die CDU fürchtet, dass die Einheitsschule kommt +Ganztag: Mit diesen Maßnahmen soll der Fachkräftemangel bekämpft werden +Österreich: Wie das Bildungsministerium Kinder in Schulen besser schützen will +Head: Was Milad Tabesch mit der Initiative „Ruhrpott für Europa“ vorhat +Must Reads – FR: Warum der Lehrerverband einen staatlich organisierten Islamunterricht fordert +Termine: KI-Bot zur Unterstützung von Lehrkräften – Chancen und Grenzen https://lnkd.in/ejcPj4fe
Table.Briefing vom 22. Mai 2024 • Debatte um Sozialindex + Umfrage zu Familiengrundschulzentren + Schulprojekt zur Europawahl
table.media
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Auch als Mitarbeitende bei der Landeshauptstadt München habe ich die einzigartige Chance, nicht nur zu organisieren und täglich nur am Schreibtisch zu sitzen, sondern auch direkt zu unterrichten. 💪🏻 Warum ist das so wichtig? Das ist doch Zeit, die mir in meiner Haupttätigkeit fehlt? 🤔 Abgesehen davon, dass es einfach Spaß macht, Wissen weiterzugeben, profiert auch #teamstadtmünchen davon, gut ausgebildetes und interessiertes Personal zu gewinnen! 🙌🏼 🔍 Gründe, warum man unterrichten sollte: 1. Direkter Wissenstransfer: Mein Fachwissen und meine Erfahrung kommen den Auszubildenden unmittelbar zugute. 💡 2. Vorbildfunktion: Durch mein Engagement setze ich (hoffentlich) ein motivierendes Beispiel. 🧑💻 3. Praxisnähe: Ich vermittle relevante Inhalte, die den Anforderungen des Berufsalltags entsprechen. 🗂️ 4. Feedback und Anpassung: Der direkte Austausch ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung der Ausbildung. 📈 5. Beziehungsaufbau: Ein persönlicher Kontakt stärkt das Lernumfeld. 👥 6. Weiterentwicklung: Das Unterrichten fordert mich, mein Wissen aktuell zu halten und zu erweitern. 🧠 Die BVS unterstützt ihre nebenamtlichen Lehrbeauftragten mit einer Vielzahl an Fortbildungen und Veranstaltungen. 🔝 Wer Lust hat, motiviert ist und ein Händchen für die Wissensvermittlung hat, kann direkt mit der BVS Kontakt aufnehmen. ✔️ Ich freue mich auf den Austausch bei einem Kaffee im Dozierendenzimmer oder zu anderen Anlässen! ✨ #Ausbildung #ÖffentlicherDienst #Unterrichten #Wissenstransfer #Weiterentwicklung #Engagement ---
📚🌟 Aufruf zur Förderung der Bildung im öffentlichen Dienst! 🌟📚 Wussten Sie, dass Tarifbeschäftigte seit Ende 2023 gemäß § 29 TVöD die Möglichkeit haben, sich für Lehrtätigkeiten bei der BVS unter Fortzahlung der Bezüge freistellen zu lassen? Der #LandkreisWeilheimSchongau geht noch einen Schritt weiter und bietet diese tolle Möglichkeit auch seinen Beamten an! Seit sechs Jahren unterrichtet #MagdalenaStöhr, stellvertretende Sachgebietsleitung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, für die BVS. Sie teilt ihre Fachkenntnisse und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterbildung unserer zukünftigen Verwaltungskräfte. Ihre Erfahrungen und das durchweg positive Feedback der Teilnehmenden zeigen, wie bereichernd diese Initiative ist. Wir appellieren an andere Behörden, dem Beispiel des #LandkreisesWeilheimSchongau zu folgen und ihre Mitarbeiter ebenfalls für solche wichtigen Bildungsbeiträge freizustellen. Bilden wir gemeinsam die Verwaltung von morgen! #ÖffentlicherDienst #Bildung #Freistellung #TVöD #BVS #Weiterbildung #Verwaltung #wirbildenbayern #landkreis_weilheimschongau
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In Zeiten des Fachkräftemangels sind innovative Lösungen entscheidend. Die Initiative von Arbeitsminister Kocher und der Wirtschaftskammer Österreich, einen eigenen Aufenthaltstitel für Lehrlinge aus Drittstaaten zu schaffen, ist ein wichtiger Schritt in eine offene und zukunftsorientierte Welt. Dies ermöglicht jungen Fachkräften, nach ihrer Ausbildung mit der Rot-Weiß-Rot-Karte in unserem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Zudem erleichtern die verbesserten Nostrifizierungen die Integration ausländischer Fachkräfte, insbesondere im Pflegebereich. Eine starke Wirtschaft braucht starke Fachkräfte – jetzt und in der Zukunft. 💪
Die Lehrlinge aus Drittstaaten sind höchst willkommene Fachkräfte von morgen. Wir freuen uns nun ganz besonders, dass Arbeitsminister Kocher die langjährige Forderung der Wirtschaftskammer Österreich aufgreift und nun einen eigenen Aufenthaltstitel für Lehrlinge aus dem Nicht-EU-Raum schaffen will. Junge Fachkräfte aus Drittstaaten könnten nun nach dem Abschluss der Lehre auf eine Rot-Weiß-Rot-Karte umsteigen. Die WKÖ ist dabei auch sehr gerne bereit, gemeinsam mit den Betrieben die geplanten Pilotprojekte dazu zu unterstützen. Außerdem sind die Erleichterungen bei den Nostrifizierungen - also den Anerkennungen ausländischer Bildungsabschlüsse - vor allem für den Pflegebereich ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Fachkräftemangel.
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Forschungen über Berufsverbände sind notwendig - so z.B. zu Organisationsgrad, Mobilisierungsgrad und Impact. Toll das der #DBSH - Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) hierfür beforscht wird! #SozialeArbeit #Berufsverband #Gewerkschaft cc: #PolitischeSozialeArbeit
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