Beitrag von Bundesministerium für Bildung und Forschung

Perspektivenspaziergang: Zukunft gestalten 35 Jahre nach dem Mauerfall Am 35. Jahrestag des Mauerfalls ist dies eine Chance für Entscheiderinnen folgende 10 Fragen als Zukunftsprogramm zu stellen, um die wiederum aktuelle Umbruchsituationen zu reflektieren und eine neue Zukunftserzählung für Sachsen, den Osten, Deutschland und Europa zu entwickeln: 1. Welche Lehren aus der Transformation nach 1989 können wir auf die heutigen Herausforderungen anwenden, insbesondere in Bezug auf die KI Transformation und Nachhaltigkeit? 2. Welche Strategien benötigen wir, um den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt zwischen Ost und West weiter zu stärken? 3. Wie können wir die Bevölkerung in den Transformationsprozess stärker einbinden, um Akzeptanz, Resilienz und aktive Beteiligung zu fördern? 4. Welche Rolle spielt Sachsen in der europäischen Zusammenarbeit, und wie können wir diese Position ausbauen, um gemeinsame Herausforderungen zu meistern? 5. Wie können wir Innovationskraft und Unternehmertum in der Region fördern, um zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen? 6. Welche realistische Zukunftserzählung können wir entwickeln, um Hoffnung und Zuversicht für die kommenden Generationen zu vermitteln? 7. Wie gehen wir mit aktuellen globalen Krisen und politischen Systemveränderungen um und welche Parallelen gibt es zu den Umbruchsituationen von 1989? 8. Welche Investitionen in Bildung und Infrastruktur sind notwendig, um den gesellschaftlichen und den digitalen Transformationsprozess nachhaltig zu unterstützen? 9. Wie können wir ethische, diverse und soziale Verantwortung in unseren Geschäftsmodellen integrieren, um langfristig mit KI humaner und sinngestärkt Arbeitswelten zu gestalten? 10. Wie kann die aktuell dysfunktional politische und wirtschaftliche Führungspraxis besonders in Umbruchzeiten dahingehend transformiert werden, dass der demokratiewesenstypische, kraft- und zeitintensive multilaterale Kompromiss, nicht durch die populistisch autoritativen nationalen Konsens verdrängt wird? Diese Fragen sollen dazu anregen, nicht nur gemeinsam aus West- und Ostperspektive kritisch zurückzublicken, sondern mutig auf allen Ebenen mit einer notwendigen Zukunftserzählung und konstruktiven Optimismus sich selbstzubehaupten und dabei die Erfahrungen der vergangenen 35 Jahre, wenn gewinnend zu nutzen.

Kurz vor dem Jahreswechsel sollte man nicht nur zurückblicken, sondern unbedingt auch nach vorne! Dabei ist es wichtig, mögliche #Zielszenarien und wünschenswerte #Zukunftsentwicklungen zu durchdenken. Vermutlich werden wir uns nicht immer einig sein, und genau die offensichtlich werdenden #Zielkonflikte sind es wert, genauer hinzuschauen. Wenn wir 2045 in einer wünschenswerten Zukunft leben wollen, sollten wir unbedingt sofort (spätestens 2025 ...) anfangen, sie zu gestalten!

Ein lesenswerter Blog der AK auf dem Weg zur ökosozialen Marktwirtschaft: "... wir müssen unser Innovationssystem fit für die Zukunft machen und Missionen rascher umsetzen, liegt doch in ihnen viel Potenzial, um die Herausforderungen gemeinsam und lösungsorientiert anzugehen. Oft steht den Missionen eine zu enge technisch-wirtschaftliche Denkweise im Weg. Sie verhindert, dass die Herausforderungen effektiv angegangen werden. Transformative Politikgestaltung bedeutet, soziale, technische und wirtschaftliche Belange gleichzeitig in den Blick zu nehmen." Dem Zitat füge ich im Sinn von Josef Riegler den Pfeiler "Umwelt" hinzu.

𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐚𝐧𝐠𝐬𝐭? 𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐡𝐧𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐰ä𝐜𝐡𝐬𝐭! 🚀 Die neue Studie von More in Common zeigt: Die Menschen in Deutschland haben klare Zukunftswünsche – und das mitten in einer Zeit voller Unsicherheiten. 𝐒𝐞𝐡𝐧𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐄𝐫𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭ä𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠: Ob Demokratie, Sicherheit oder Gerechtigkeit – die zentralen Werte der Bundesrepublik stehen für viele Menschen auf dem Prüfstand. Gleichzeitig sind sie wichtiger denn je: Diese Werte erleben in der Studie einen regelrechten Boom. ➡️ 88 % 𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧. [1] ➡️ 83 % 𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. [1] ➡️ 94 % 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠, 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐝𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧. [1] 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦: 𝐃𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐳𝐮𝐟𝐫𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐢𝐬𝐭 𝐫𝐢𝐞𝐬𝐢𝐠. Nur 31 % der Befragten glauben, dass Politik und Wirtschaft die richtigen Weichen für die Zukunft stellen. Gleichzeitig fühlt sich nur ein Drittel der Menschen (32 %) mit ihren Ansichten in unserer Demokratie gut vertreten. [1] Das zeigt: Die deutsche Gesellschaft ist bereit für Veränderung – aber es fehlt das Vertrauen, dass die großen Akteure liefern können. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚 𝐅𝐨𝐫𝐜𝐞: Die Ergebnisse sind ein klarer Handlungsauftrag! Die Menschen wollen nicht nur Perspektiven, sondern auch konkrete Lösungen. Wenn 83 % der Bevölkerung sagen, dass Veränderung nötig ist [1], dann liegt es jetzt an Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, diese Sehnsucht in reale Maßnahmen zu übersetzen – und das mit emotionaler Ansprache, verbindenden Visionen und einer mutigen Agenda. Was braucht Deutschland aus Deiner Sicht am dringendsten, um das Vertrauen in die Zukunft zu stärken? 💬 #gesellschaft #zukunft #demokratie #veränderung

“In der Forschung sind wir spitze, es scheitert daran, es in die Anwendung zu bringen.” Dr. Anna Christmann | Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Stuttgart II | Koordinatorin für Luft- und Raumfahrt der Bundesregierung | Episode 463 | On the Way to New Work 👉 direkt zur Folge: www.onthewaytonewwork.com Unser heutiger Gast hat eine spannende Reise hinter sich, die sie von der Wissenschaft in die Politik geführt hat. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Heidelberg promovierte sie in Bern, wo sie sich intensiv mit den Grenzen direkter Demokratie auseinandersetzte. Sie arbeitete anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) und war später Grundsatzreferentin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Seit 2017 vertritt sie die Menschen ihres Wahlkreises im Deutschen Bundestag und setzt sich dort mit großem Engagement für Themen wie Bildung, Forschung und Technologie ein. Als Beauftragte der Bundesregierung für die Digitale Wirtschaft und Start-ups sowie als Koordinatorin für die Deutsche Luft- und Raumfahrt spielt sie eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der Zukunftsthemen unserer Gesellschaft. Ihre Leidenschaft gilt dabei der digitalen Transformation, der Förderung von Frauen in der Arbeitswelt und der Frage, wie Innovationen helfen können, die Klimakrise zu bewältigen. Ihre Karriere ist geprägt von der Fähigkeit, sich in komplexe Themen einzuarbeiten und zugleich Brücken zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu schlagen – von der Wissenschaft über die Politik bis hin zur Gesellschaft. S eit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 463 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. - Wie können wir Innovation und Digitalisierung gezielt nutzen, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Klimakrise zu bewältigen? - Was braucht es, damit mehr Frauen aktiv an der digitalen Transformation teilnehmen und diese gestalten? - Und welche Rolle spielt die Luft- und Raumfahrtbranche in der Entwicklung von nachhaltigen und technologischen Lösungen? Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt. Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Anna Christmann.

Prof. Dr. Peter May Sehr lesenswert, eine sehr gute Grundlage zum HeranMeinen und Nach-Vorne-Streiten. Bei der Motivation bin ich zu 100% dabei, bei dem WIE weit über 90%. Meine zwei wichtigsten Fragen: - Warum gibt es eine zwingende Notwendigkeit wieder in die Atomenergie einzusteigen? - Welche demokratische Alternative schwebt ihnen anstelle von Koalitionen vor? Meine 2 Cents zum Thema: https://lnkd.in/eM_MruDb

Was kommt jetzt? Der Rücktritt von Karl Nehammer und das Scheitern der Regierungsverhandlungen zwischen #ÖVP, #SPÖ und #NEOS markieren nicht nur das Ende einer politischen Phase, sondern spiegeln eine tiefgreifende Krise in unserem politischen System wider. Vertrauen schwindet, die Gräben zwischen den politischen Lagern werden tiefer, und der Diskurs verhärtet sich zusehends. Wie konnte es so weit kommen? Wie konnte eine Kultur des Dialogs zu einer Bühne für Schuldzuweisungen und gegenseitiges Blockieren werden? Anstatt Verantwortung zu übernehmen und mutige Schritte zu gehen, befeuern wir die Polarisierung – sei es durch hitzige "Debatten" in den sozialen Medien oder taktische Manöver hinter verschlossenen Türen. Es fehlt der Wille, echte Veränderungen anzustoßen, und wir verlieren uns in gegenseitigen Vorwürfen. Dieses Ereignis ist mehr als ein politisches Scheitern. Es ist ein Symbol für die Herausforderungen unserer Zeit: Wie gestalten wir unsere Zukunft? Österreich und Europa wirken wie gelähmt. Wir sprechen von Reformen und Innovationen, doch wenn es darauf ankommt, bleiben wir im Status quo verhaftet. Die Entscheidungen, die getroffen werden müssten, überlassen wir lieber anderen. Dabei drängen die Fragen unserer Zeit immer dringender: Wie sichern wir eine nachhaltige Energieversorgung? Wie schaffen wir Chancengerechtigkeit im Bildungssystem? Wie halten wir mit globalen Technologieführern Schritt? Wie ermöglichen wir jungen Menschen, sich eine stabile Zukunft aufzubauen? Und wie machen wir Migration und Integration zu einer Stärke statt zu einem Problem? So schwer die aktuelle Situation auch erscheint, sie birgt eine immense Chance. Diese Krise könnte der Anstoß sein, uns neu zu erfinden – als Gesellschaft, als Nation und als Teil Europas. Aber dazu müssen wir den Mut haben, kurzfristige Machtspiele hinter uns zu lassen und eine Vision zu entwickeln, die über parteipolitische Grenzen hinausgeht. Hier setzt der Innovation Circle an. Unsere Mission ist es, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen. Wir wollen Menschen und Ideen zusammenbringen, die den Mut haben, neue Wege zu gehen – für ein Österreich und ein Europa, das sich aktiv für die Gestaltung seiner Zukunft einsetzt, statt sich in der Vergangenheit zu verlieren. Was wir jetzt brauchen, sind keine leeren Versprechungen oder populistische Schlagworte. Wir brauchen echten Fortschritt, getragen von Visionen, Entschlossenheit und einem klaren Blick für das Verbindende. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen – für Österreich, Europa und die Generationen, die nach uns kommen.

Wie ich Prof. Dr. Peter May kenne, ist dieses Buch mit Sicherheit lesenswert. Ich empfehle es Ihnen / Euch wärmstens (und werde es natürlich auch selbst lesen)!

Soziale Marktwirtschaft am Ende? Diese Frage sollte auch ich bei einer Podiumsdiskussion in Bonn, zusammen mit Carolin Bosbach, Staatssekretär a.D. Dr. Patrik Opdenhövel, HGF der Ludwig Ehrhard Stiftung, Dr. Marius Kleinheyer als Moderator kommentieren. Mich hatten die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) und CDU als Vorstand Senat der Wirtschaft Deutschland zur Diskussion gebeten. Klare Position: 👉 Die Soziale Marktwirtschaft hat die Kraft zur Lösung der Herausforderungen, eben verantwortungsvoll und als Eigeninitiative der Menschen. ➡ Dabei sehe ich die Lösung der wirklich dringenden Herausforderungen in Innovationen – ökologisch, sozial und ökonomisch handelnd. ✅ Klar ist, wir haben uns mit der Klimathematik direkt auseinanderzusetzen. ✅ Wir haben uns ebenso mit der Frage einer friedlichen und würdigen Menschengesellschaft von zukünftig bis zu 10 Mrd. auseinanderzusetzen. Gerade deshalb glaube ich, dass es ohne neue Wege nicht geht. Aber das bedeutet Innovation, nicht Verbote. Vermeidung vielleicht, das ist aber möglich ohne Verbote, wenn die Schöpfungskraft der Motivation weiter gestattet ist. Kein Übergewicht von Staat und Regulierung, eben auch die Verantwortung und Pflicht zu Transformation, Klimagerechtigkeit, gesellschaftlicher Balance. ➡ Mit der Innovationskraft und Motivation der Menschen kann aus der Marktwirtschaft heraus Lösungskompetenz wirken. Ohne eine echte Verantwortungsvolle Mitwirkung aus Wirtschaft und Wissenschaft wird es nicht gehen. Das bedeutet jedoch auch echte Mitwirkung, nicht Eigeninteresse „first“, sondern Verantwortung für Gesellschaft, Staat und auch Schöpfung mitzudenken. Je mehr Lösungen und Vorbilder aus der Wirtschaft kommen, umso weniger Staat ist erforderlich. Die Marktwirtschaft hat es selbst in der Hand. Als ökologische und soziale Marktwirtschaft kann es eine Zukunft für die individuelle Freiheit zur Schaffenskraft, Innovation und damit zur Lösungskompetenz geben. #Marktwirtschaft #Zukunft #Innovation #Lösungen #SenatderWirtschaft

𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐕𝐈𝐒𝐈𝐎𝐍 𝐅Ü𝐑 𝐃𝐄𝐔𝐓𝐒𝐂𝐇𝐋𝐀𝐍𝐃𝐒 𝐙𝐔𝐊𝐔𝐍𝐅𝐓 - 𝐖𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐬𝐩𝐮𝐫 𝐳𝐮𝐫ü𝐜𝐤𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 📖 Mein neues Buch erscheint heute und ich bitte Euch alle, es zu lesen und zu teilen! Unser Land braucht einen entschlossenen Politikwechsel, um die Herausforderungen unserer Zeit mutig anzugehen und nachhaltige Lösungen für eine starke Zukunft zu schaffen. Nur durch neue politische Weichenstellungen können wir das volle Potenzial unseres Landes entfalten. 🇩🇪 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐟ü𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭: 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧! Deutschland braucht dringend Veränderung. Wir brauchen wieder eine Politik für Mittelschicht und Mittelstand. Für die leistungsbereite Mitte unserer Gesellschaft. Jetzt ist die Zeit, aufzustehen und anzupacken! 🌍 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧: In meinem neuen Buch "Eine Vision für Deutschlands Zukunft“, das ich gemeinsam mit Unternehmer in Bewegung herausgebe, zeige ich ganz konkret auf, wie wir in die Erfolgsspur zurückfinden. 🎯 𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭: Es geht um neuen Wohlstand für alle, um Zukunftsorientierung und Zusammenhalt. ✊ 𝐌𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐦𝐞𝐜𝐤𝐞𝐫𝐧: Wir geben uns eine Blaupause für den Neustart, für einen Weg, der Mut macht. Lasst uns die Ärmel hochkrempeln und uns gemeinsam auf den Weg machen! 🗳️ 𝟐𝟎𝟐𝟓 – 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬: Die bevorstehende Bundestagswahl ist der Moment, in dem wir gemeinsam die Weichen für eine bessere Zukunft stellen können. Er ist ein Anfang, darf aber nicht das Ende unserer Bemühungen sein. 👉𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐡𝐫 𝐭𝐮𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐭? Teilt unser Buch und Eure Gedanken dazu mit so vielen Menschen wie möglich und werdet Teil einer Bewegung für ein l(i)ebenswertes Land. 🌐 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐨𝐧: https://lnkd.in/eWYe8epg 📬 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐥𝐨𝐬𝐞 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐨𝐧: Direkt bei mir erhältlich! Schreib mir einfach eine Nachricht 😊 Sarna Röser, Josef Brunner, Frank Dopheide,Thilo von Selchow, Joachim Koschnicke, Dr. Hadi Saleh, Lukas Büdenbender, Tobias Ragge, Alicia Lindner, Christina Diem-Puello, Dr. Annika von Mutius, Daniel Hager, Marion Schoeller, PETER MAY The Family Business People #Deutschland #Zukunft #Vision2025 #Mittelstand #Familienunternehmen #Verantwortung #MachenStattMeckern #Politik