Beitrag von Bundesministerium für Bildung und Forschung

Heute ist der internationale Tag gegen Rassismus. Alle Formen des #Rassismus, des #Antisemitismus, des #Antiziganismus oder weiterer Formen gruppenbezogener #Menschenfeindlichkeit gefährden unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sie dürfen in unserer #Einwanderungsgesellschaft keinen Platz haben. Das #Wissen aus der #Rassismusforschung hilft dabei, Rassismus zu bekämpfen. Deshalb fördern wir zehn Forschungsprojekte zu Rassismus in unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft. Außerdem fördern wir ein Datenportal und das Wissensnetzwerk WinRa, damit sich die Forschenden untereinander besser vernetzen können. Speziell im Bildungssystem müssen wir Rassismus ernst nehmen. In Kitas, Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen erleben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene #Diskriminierung. Alle haben aber ein Recht auf rassismusfreie und diskriminierungsfreie #Bildung. Deshalb fördert das BMBF auch drei Nachwuchsgruppen, die erforschen, wie angehende Lehrkräfte für Rassismus sensibilisiert werden können. Mehr über die geförderte Rassismus-Forschung: 👉 https://lnkd.in/eRDkc4uQ #TagGegenRassismus #noracism

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Reicht das Memo doch mal ans BMI weiter, vielleicht gibt's dann für den Umgang mit dem UEM-Bericht eine Entschuldigung?

🎓 Seon-Su Kim (김선수)

DHBW Professor für Marketing und Service Management & Botschafter für Diversity

11 Monate

Es ist gut, dass was gegen Rassismus in unserem Land getan wird und insb. in der Bildung, Wissenschaft und Forschung. Aber leider muss ich dazu sagen: "das ist noch nicht genug".

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