70 Jahre BVPG, 70 Jahre gemeinsam Gesundheit fördern! Unsere Mitgliedsorganisationen stellen sich vor: Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh): Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband e.V. (adh) setzt sich für Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland ein, um die Rolle des Hochschulsports als wichtiger Akteur zur Förderung der Gesundheitskompetenz junger Erwachsener deutlich zu machen. Durch zielgruppenspezifische Angebote wird die Gesundheit aller Hochschulangehörigen nachhaltig gestärkt und so die Lebenswelt gesunde Hochschule aktiv vorangetrieben. Glückwünsche des adh zum Jubiläum: „Die Arbeit der BVPG im Handlungsfeld Prävention und Gesundheitsförderung ist für die Vernetzung und Koordination staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen unabdingbar. Die BVPG bündelt so Ressourcen, erzielt Synergieeffekte und leistet einen maßgeblichen Beitrag zur fachlichen Diskussion und praktischen Umsetzung präventiver Ansätze im Gesundheitswesen.“ In der BVPG sind derzeit 136 für Prävention und Gesundheitsförderung relevante Institutionen und Verbände in Deutschland zusammengeschlossen. Mehr zu unseren Mitgliedsorganisationen und zur Mitgliedschaft auf unserer Übersichtsseite: https://lnkd.in/eM_mFiJw #Prävention #Gesundheitsförderung #BVPG Benjamin Schenk
Beitrag von Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)
Relevantere Beiträge
-
🔍 Der Verband der Leitenden Lehrkräfte an Schulen für Physiotherapie Deutschland e.V. setzt wichtige Impulse für die Zukunft der Physiotherapie-Ausbildung! Wir haben gestern Wahlprüfsteine an alle Bundestagsparteien verschickt, um zentrale Fragen zur Zukunft der physiotherapeutischen Ausbildung zu klären. Im Fokus stehen dabei drei Kernthemen: 📚 Die Novellierung des Physiotherapeutengesetzes (MPhG) - Zeitplan der Reform - Position zur akademischen Ausbildung - Flächendeckende Ausbildungsvergütung 👥 Direktzugang von Patienten zur Physiotherapie - Nachqualifikation vs. akademische Ausbildung 💪 Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel - Konkrete Strategien und Lösungsansätze - Integration ausländischer Fachkräfte - Gestaltung von Ausbildungsinitiativen Vor dem Hintergrund des aktuellen Gesetzentwurfs zur Reform der physiotherapeutischen Berufe (BMG, Stand 12/2023) ist es wichtiger denn je, die Position der Parteien zu diesen zentralen Zukunftsfragen zu kennen. Als Verband stehen wir auch nach der Bundestagswahl als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, um die Qualität und Zukunftsfähigkeit der physiotherapeutischen Ausbildung weiterzuentwickeln. #Physiotherapie #Ausbildung #Gesundheitspolitik #Bundestagswahl #Fachkräfte #Healthcare #Bildung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Spannend was mit der BAPiD Studie hier angestoßen wird. Mir persönlich fehlt in den Ebenen II-IV die Fachweiterbildungen. Diese werden gerne auf EQR 6 formuliert, formal sind sie häufig aber dort noch nicht angeordnet. Hier wäre ein guter Ansatzpunkt, genau hier anzusetzen und in diesem Zusammenhang dir FWB dort anzusiedeln. Fachweiterbildungen sind und müssen als Ergänzug angesehen werden (ja ich habe hier meinen Blick auf Weiterbildungen geändert), aber Sie müssen auch den jeweiligen Niveaus angepasst werden, damit die unterschiedlichen Kompetenzebenen aufgefangen werden.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was bedeutet der #Referentenentwurf zum #Pflegekompetenzgesetz für die Zukunft der Profession #Pflege? Lesen Sie dazu exklusiv ein Interview mit der Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, in der neuen Ausgabe von Die Schwester | Der Pfleger und auf dem Portal BibliomedPflege.
"Der Gesetzentwurf ist als Erfolg zu werten"
bibliomed-pflege.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚨 Die DGVS unterstützt das neue Positionspapier der Felix Burda Stiftung zur Lösung des akuten MFA-Mangels Das Positionspapier thematisiert den Mangel an Medizinischen Fachangestellten (MFA). Der Mangel an MFA stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheitsversorgung und insbesondere die Krebsprävention in Deutschland dar. 🌟 Wir unterstützen die Forderungen der Felix Burda Stiftung nach: 1️. Mehr Wertschätzung und faires Gehalt 2️. Umfassende Novellierung der MFA-Ausbildung auf Bundesebene 3️. Stärkere Kommunikation der Vielseitigkeit des MFA-Berufs 4️. Verbesserung von schulischen Qualifikationen 👇 Zum Positionspapier gelangen Sie über den Link in den Kommentaren. #GesundheitdurchGastroenterologie #MFA #DGVS
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie müssen Qualifizierungsmodule für #Ärzte und medizinische Fachberufe gestaltet sein, um diese zu klimasensiblem Handeln zu befähigen und zu motivieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt #Qlima, das beim #DEGAM-Kongress in Würzburg vorgestellt wurde. Mein Artikel in der #ÄrzteZeitung: https://lnkd.in/deWCF3EZ #klima, #praxis, #hausarzt
Projekt „Qlima“: Qualifizierungsmodule für klimafreundliche Maßnahmen in der Praxis
aerztezeitung.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Die Techniker Krankenkasse (TKK) und hkk Krankenkasse sind weiterhin starker Partner an der Seite der Hochschule Bremen (HSB). Vor kurzem hat die HSB die Kooperationsverträge mit den beiden Krankenkassen bis Ende 2026 verlängert. Ziel des #Gesundheitsmanagements für Studierende und Beschäftigte ist es, optimale Rahmenbedingungen für einen selbstverantwortlichen Umgang mit der eigenen Gesundheit für die gesamte Hochschule zu schaffen. Das bedeutet: nachhaltige Strukturen aufzubauen und zu unterhalten, die ein gesundes Studieren, Lehren und Arbeiten ermöglichen. https://lnkd.in/eiUaaNK2
Gesunde Hochschule: HSB und Krankenkassen setzen Kooperation fort
hs-bremen.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Pressekommentar von Seiten des ÖGKV Landesverbandes Niederösterreich PRESSETEXT: "Nostrifizierungen sollen künftig standardisiert und transparent gestaltet werden, damit sie rascher abgeschlossen werden können. Derzeit können derartige Verfahren oft bis zu mehrere Jahre dauern, weil eine Vielzahl an Dokumenten übersetzt, überprüft und danach fehlende Kompetenzen durch Ergänzungsprüfungen und den Besuch von Lehrveranstaltungen nachgeholt werden müssen." Verfahren müssen die Richtigkeit von Dokumenten überprüfen. Hier bekommen die begutachteten Behörden, obwohl es eine klare Liste an notwendigen Dokumenten gibt, oft nur wenige der angeforderten Dokumente. Fehlende Kompetenzen NICHT durch Ergänzungsprüfungen nicht einzufordern, wäre im Sinne der Patient:innensicherheit absolut gefährlich und ist klar abzulehnen. PRESSETEXT: Ziel muss sein, das momentane Nostrifizierungsverfahren langfristig abzuschaffen und neu aufzusetzen Eine Nostrifizierung auf dem höchsten Bildungslevel der Pflegeausbildung abzuschaffen, wäre ein nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch ein weiterer Schritt in Richtung Abwertung der Pflege. Spannend auch, dass zu diesen Punkten die Fachhochschulen in dieser Diskussion gar nicht zugestimmt haben und hier das Bild vermittelt wird, dass man sich einig war. Hier werden Sachen suggeriert, die nicht stimmen. EIN KLARES NEIN AUS NIEDERÖSTERREICH! https://lnkd.in/dhEnNmJj
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📢 Die IQ Fachstelle Anerkennung und Qualifizierung hat kürzlich eine spannende Situationsanalyse zur "Beruflichen #Anerkennung von Gesundheitsfachkräften mit einer im Ausland erworbenen Berufsqualifikation" veröffentlicht. Zur Situationsanalyse habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Rebecca Atanassov habe ich einen „Exkurs“ beigesteuert, in dem wir aktuelle Entwicklungen bei der Anerkennung von #Pflegefachkräften skizzieren. 🏥 Die Situationsanalyse stellt unter anderem fest, dass in den 5 Fokusberufen Physiotherapeut*in, Hebamme, MTL, MTR und PTA das vorhandene Angebot an Qualifizierungsmaßnahmen für Antragsteller*innen teilweise nicht die hohe Nachfrage bedienen kann oder Angebote nicht regional verfügbar sind. Als Lösungsansatz wird etwa genannt, dass #Qualifizierungsmaßnahmen häufiger #bundeslandübergreifend gedacht werden sollen, also nicht nur für Personen aus dem Bundesland, in dem der Antrag gestellt wurde. Übrigens: Mit dem Thema „bundeslandübergreifende Qualifizierungsmaßnahmen“ haben wir uns im #Anerkennungsmonitoring im letzten Jahr ebenfalls beschäftigt, unter anderem auch am Beispiel der Physiotherapeut*innen: 📓 https://lnkd.in/e7uCTQKZ Anerkennung in Deutschland
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zu viele teure #Universitätskliniken!? Jetzt wird es unterhaltsam. Die #Landesplanung für die vom Land zu planenden #Leistungsgruppen für den #Nordrhein zeigt, dass es offensichtlich nur einen überschaubaren Willen zur #Konzentration #hochspezialisierter #Leistungen gibt. Die vielen (zu vielen?) Universitätskliniken, die sich das Land #NRW auf Kosten der übrigen #Bundesländer gönnt (Finanzierung der rund 70.000 Mehr-#Betten pro 100.000 Einw. erfolgt über einen Finanzausgleich zwischen den #Krankenkassen), werden natürlich mit Leistungsgruppen bedacht, für die eigentlich die #Fallzahlen unter der Prämisse einer qualitativ hochwertigen Versorgung nicht ausreichen. War und ist es nicht das Ziel des Ministers die #Qualität in der #Versorgung zu verbessern und die Zahl der #Kliniken zu reduzieren? Für die Uni-Kliniken scheint dass nicht durchgängig zu gelten. Dabei zeigen die jetzt festgelegten #Planzahlen, dass es dringend angezeigt wäre die High-End Leistungen an nur wenigen oder einem Standort je Bundesland zu bündeln. In dem Punkt haben alle #Bundesländer erhebliches Potenzial! Die Ausbildung der jungen #Ärzte lässt sich sehr gut und realitätsnah mit den #Versorgungskrankenhäusern organisieren. #BMG #DKG #DLT #Lauterbach #Laumann Auf eine Uni-Klinik zu verzichten passt jedoch augenscheinlich nicht in das politische Gedankenmodell.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Partikularinteressen Die Leopoldina war im Jahr 2016 mit einem von der Bundesregierung beauftragten Gutachten an die Öffentlichkeit getreten, in dem sie empfahl auf etwa 330.000 Einwohner 1 Klinikum zur stationären Versorgung anzusetzen (Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem 2016) https://lnkd.in/erzgKNMj Hier noch einmal in Kürze aus dem Inhaltsverzeichnis des Gutachtens der Leopoldina anlässlich des Symposiums 1/2016 zusammengefasst: #8Thesen zum Weiterdenken: These1: Ökonomisches Handeln ist im Gesundheitssystem geboten - aber ausschlißlich zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft. These2: Mehr Geld macht System nicht automatisch leistungsfähiger These3: Vorhandene Überkapazitäten dürfen nicht dazu führen, dass außermedizinische Überlegungen die Indikationsstellung beeinflussen These4: Eine Weiterentwicklung des DRG-System allein reicht nicht aus, um die ökonomischen Fehlentwicklungen zu beheben These5: Qualifiziertes medizinisches Personal ist derzeit im Grunde ausreichend vorhanden, aber auf zu viele Häuser verteilt These6: Eine angemessene Analyse des Gesundheitssystems braucht Transparenz und den Zugang zu den Information These7: Wettberb hat Grenzen These8: Die Gesundheitsversorgung braucht verlässliche politische Rahmensetzungen, innerhalb derer ein Qualitätswettbewerb stattfinden kann. Es braucht zusätzlich politischen Mut, die notwendigen Strukturveränderungen anzugehen. https://lnkd.in/ezcbQPAu Vielleicht haben Sie zwischen den Jahren noch einmal Zeit und Gelegenheit die Empfehlungen der Leopoldina, die gegenwärtige Situation und die geplanten Reformen zum Abgleich zu bringen…?! Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein Neues Jahr!
Zu viele teure #Universitätskliniken!? Jetzt wird es unterhaltsam. Die #Landesplanung für die vom Land zu planenden #Leistungsgruppen für den #Nordrhein zeigt, dass es offensichtlich nur einen überschaubaren Willen zur #Konzentration #hochspezialisierter #Leistungen gibt. Die vielen (zu vielen?) Universitätskliniken, die sich das Land #NRW auf Kosten der übrigen #Bundesländer gönnt (Finanzierung der rund 70.000 Mehr-#Betten pro 100.000 Einw. erfolgt über einen Finanzausgleich zwischen den #Krankenkassen), werden natürlich mit Leistungsgruppen bedacht, für die eigentlich die #Fallzahlen unter der Prämisse einer qualitativ hochwertigen Versorgung nicht ausreichen. War und ist es nicht das Ziel des Ministers die #Qualität in der #Versorgung zu verbessern und die Zahl der #Kliniken zu reduzieren? Für die Uni-Kliniken scheint dass nicht durchgängig zu gelten. Dabei zeigen die jetzt festgelegten #Planzahlen, dass es dringend angezeigt wäre die High-End Leistungen an nur wenigen oder einem Standort je Bundesland zu bündeln. In dem Punkt haben alle #Bundesländer erhebliches Potenzial! Die Ausbildung der jungen #Ärzte lässt sich sehr gut und realitätsnah mit den #Versorgungskrankenhäusern organisieren. #BMG #DKG #DLT #Lauterbach #Laumann Auf eine Uni-Klinik zu verzichten passt jedoch augenscheinlich nicht in das politische Gedankenmodell.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
6.585 Follower:innen