Herzlichen Glückwunsch an das Graumann-Viertel Traun zur Nominierung für den #upperREGION Award 2024! 🎉 Die Entwicklung eines nachhaltigen und kreativen Stadtquartiers ist beeindruckend. Ich freue mich auf die Verleihung am 20. November! 👏✨
📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel?
🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum.
☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze.
🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben."
Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt.
💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum.
#zukunftinnenstadt#germancouncil#stadtimpulse#bochum (TME/MVO/SHE)
In der Karriere abschalten können, bewusst managen und zufriedener sein - durch agiles Selbstmanagement.
#coaching #training #mentoring #agilität für Unternehmen und Privatpersonen
„Resilienz und Zukunftsfähigkeit" – zwei Schlüsselbegriffe, die der Oberbürgermeister verwendet hat, um die Stärke dieser Stadt zu beschreiben. Diese Prinzipien gelten jedoch nicht nur für Städte, sondern auch für Unternehmen und Einzelpersonen.
Was bedeutet es konkret, zukunftsfähig zu sein? Es geht darum, auf Veränderungen vorbereitet zu sein, flexibel zu reagieren und dabei die eigenen Kernwerte nicht aus den Augen zu verlieren. Resilienz ist mehr als das Überstehen von Krisen – es ist die Fähigkeit, gestärkt daraus hervorzugehen.
In der heutigen, sich schnell wandelnden Geschäftswelt ist "Agilität" der Schlüssel, um diese Resilienz und Zukunftsfähigkeit zu erreichen. Agilität bedeutet, Prozesse im Unternehmen kontinuierlich zu hinterfragen, anzupassen und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Unternehmen, die agil arbeiten, schaffen es, nicht nur kurzfristig auf Herausforderungen zu reagieren, sondern auch langfristig ihre Innovationskraft zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Agilität ist somit die Lösung, um Resilienz aktiv zu gestalten und die eigene Zukunftsfähigkeit zu sichern – egal, ob als Unternehmen oder Privatperson.
Wie integrierst Du Agilität in deine täglichen Prozesse, um resilient und zukunftsfähig zu bleiben?
OBERHAUSENER WIRTSCHAFTSFORUM
Volles Haus in der Elektrozentrale im Zentrum Altenberg. Fast 150 Unternehmerinnen und Unternehmer haben sich am 25.9. über den Zukunfts(t)raum Oberhausen ausgetauscht.
Oberbürgermeister Daniel Schranz eröffnete die Veranstaltung und betonte, dass seine Stadt ein Standort ist, in den es sich zu investieren lohnt. Andreas Ulmer, Senior Centermanager // Westfield Centro #Oberhausen überraschte die Teilnehmenden mit den Plänen von URW für die Neue Mitte - coole neue Projekte, die auf das Konto eines Quartiers einzahlen. Wir freuen uns drauf. Rainer Suhr, Leiter des Bereich Tourismus der OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung überzeugte mit Zahlen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Oberhausen. Was für eine Story, was für ein Wirtschaftsfaktor für unsere Stadt und was für eine Entwicklung in den letzten Jahren. Und das Tolle - es geht weiter mit weiteren Attraktionen und Projekten. Dr. Thomas Palotz, Beigeordneter Stadtplanung zeigte anschaulich, wie städtische Räume zukunftsfähig, attraktiv und nachhaltig gestaltet werden können und welche Projekte kurz- und mittelfristig in der Pipeline sind.
Das 12. Oberhausener Wirtschaftsforum das gemeinsam von Business Partner Club e.V. und der #OWT organisiert wird, war eine Veranstaltung mit vielen Information und der Möglichkeit sich auszutauschen. Dank an alle, die mitgewirkt haben.
64gradNord, TopBot, Henry Scholl, Wolfgang Schepers, Andreas Ulmer, Dr. Thomas Palotz, Rainer Suhr, Dr. Andreas Henseler; Oberhausen.Tourismus
Die FutuRaum-Vorlage ist veröffentlicht, den link ist in der Homepage. Die Vorlage basiert auf den Empfehlungen, die von den Stakeholdern in der City Factory ausgearbeitet wurden.
Was beinhaltet die Vorlage?
1. Wir informieren über den Prozess, über das „Zielbild 2028“, das von über 30 Stakeholdern der Fressgasse und Innenstadt in der „City Factory“ erarbeitet und einstimmig verabschiedet wurde.
2. Veranstaltungen bringen Leben in die Stadt und schaffen Anlässe, um die City zu besuchen. Wir wollen daher verschiedene neue Formate schaffen und unterstützen (Dachfestival, Fressgassenfest, „Die neue Sachlichkeit“ – Kooperation Kunsthalle - Innenstadtwirtschaft, Pride Week, Straßenkulturfestival).
3. Wir informieren über den Sachstand zur Weiterentwicklung der Fressgasse. Vertieft geprüft werden Maßnahmen zur Entschleunigung und Verkehrsführung; Durchgangsverkehre sollen raus, Zielverkehre (am besten direkt in die Parkhäuser) sollen weiterhin möglich sein. Geprüft wird auch eine schlängelnde Verkehrsführung und die Ebenerdigkeit, ähnlich wie in Speyer oder Schwetzingen.
4. Wir schlagen vor, mit der Entsiegelung am Eingang der Fressgasse zu starten (siehe Beispielbild).
Die Vorlage wurde bereits im Hauptausschuss des Gemeinderates beraten, die Beschlussannahme wurde einstimmig empfohlen. Am kommenden Donnerstag wird der Gemeinderat dann endgültig entscheiden.
#futuraum#cityfactory#mannheim#mannheimcity#futuraummannheim#fressgasse2028#zukunftsfähigeinnenstadt#ziz#urbanestadtentwicklung#urbandevelopment
📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel?
🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum.
☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze.
🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben."
Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt.
💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum.
#zukunftinnenstadt#germancouncil#stadtimpulse#bochum (TME/MVO/SHE)
𝗔𝗯 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝟭𝟳 𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁
Am Freitag, 19. April 2024 wurden im Rahmen des Landeswettbewerbs „Ab in die Mitte!“ 17 Projekte zur Belebung von Innenstädten und Ortskernen ausgezeichnet und mit insgesamt 210.000 Euro gefördert. Der Mut und die Umsetzungsenergie der aktiv Beteiligten aus den Kommunen waren im Saal fast greifbar.
Unter dem diesjährigen Motto „Lebe deinen Raum!“ wurden viele kreative Ideen für die hessischen Innenstädte und Ortszentren vorgestellt. Für die hessischen IHKs auf dem Podium mitdiskutieren durfte Innenstadt-Experte Frank Achenbach, Federführer Standortpolitik des Hessischen Industrie- und Handelskammertags. Eine der zentralen Fragen war die, wie die Räume in den Zentren noch besser genutzt werden können, wobei es dabei um öffentliche wie private Räume von Handel, Gastronomie und Dienstleistern gleichermaßen geht.
„Auf die Frage, wie die Kommunen dabei idealerweise vorgehen sollten, sind meiner Meinung nach drei Faktoren wichtig: Strategie und Ehrlichkeit, Mut und Kreativität und der Blick über den eigenen Tellerrand. Alle aktiv Beteiligten in der Kommune sollten ein gemeinsames Zielbild vor Augen haben und gleichzeitig offen mit den Potenzialen des Standorts umgehen. Es gilt Neues auszuprobieren, neue Wege einzuschlagen, neue Macher und Stadtmacher einzuladen, die Risikobereitschaft auch mal Fehler zu begehen und sich diese auch eingestehen zu können. Kopieren und abschauen von Anderen ist ausdrücklich erlaubt, gleichzeitig braucht es auch die Unterstützung vom Land für solche Prozesse. Das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ hat vieles angestoßen, vieles möglich gemacht und sollte deshalb – wie von der neuen Landesregierung in Aussicht gestellt - auch fortgesetzt werden“, so Frank Achenbach.
Der Hessische Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori zeigte sich beeindruckt von den ausgezeichneten Projekten und hat viel Interesse am Thema Innenstadt gezeigt. Es bleibt zu hoffen, dass der das Land Hessen den begonnenen Weg im „Bündnis für die Innenstadt“ und dem Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ fortsetzen wird.
➡Städtebauliches Kolloquium am 18. Juni⬅️
Die Zukunft der Innenstadt wird seit einiger Zeit intensiv diskutiert. War sie in der Geschichte der Stadt immer eine ökonomische und gesellschaftliche Mitte, so brechen diese Funktionen in Teilen mehr und mehr weg. Der Wandel im Handeln, der zunehmende Leerstand von Kaufhäusern und die sinkende Nachfrage nach innenstadttypischen Flächen kündigen einen längst überfälligen Perspektivwechsel an.
Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen will im Sommer 2024 den Diskurs über die Rolle als Innenstadt mit ihren spezifischen Quartieren anregen und dabei die „Riesen“ wie leergefallene Kaufhäuser oder Infrastrukturbauten als Ausgangspunkt neuer Entwicklungen in den Blick nehmen. Im Kolloquium sollen folgende Fragestellungen diskutiert werden: Welche Potenziale können die aufgegebenen Warenhäuser oder überalterte für ihr Umfeld und das Quartier entfalten? Wie sehen innovative Lösungen einer Umnutzung aus, die den Bedeutungswandel nachhaltig meistern? Sind die Gebäude der Zukunft nicht der Bestand von heute?
🏢 Thema: Vom sperrigen Riesen zum quirligen Quartier [3/3]
⏰ Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr
„Rüsselsheim am Main im Wandel zum Innovationsquartier“
Wirtschaftsstandort #Rüsselsheim am Main auf #EXPOREAL in München
Rüsselsheim am Main präsentiert sich erstmals als Standpartner der Frankfurt RheinMain GmbH (FRM) vom 7. bis 9. Oktober gemeinsam mit der Metropolregion Frankfurt RheinMain auf der EXPO REAL in München. Oberbürgermeister Patrick Burghardt sagt: „Die EXPO REAL ist eine der bedeutendsten Messen der Immobilienwirtschaft in Europa. Sie bietet einen hervorragenden Rahmen, um den Bekanntheitsgrad des Wirtschaftsstandortes weiter zu steigern, neue Entwicklungen anzustoßen, Netzwerke weiter auszubauen, Kontakte zu pflegen und sich im Wettbewerbsumfeld zu positionieren. Die Stadt wird mit dem enormen Flächenpotential von zirka 140 Hektar auf dem ehemaligen Opel-Areal sowie der Eselswiese auf den Wirtschaftsstandort und den beginnenden Transformationsprozess aufmerksam machen. Auch die vorhandenen starken Unternehmen sowie die zentrale Lage in der Metropolregion in direkter Nachbarschaft zum Flughafen, der Schiene und den Wasserwegen wird im Mittelpunkt stehen.“
Claudia C. Gotz, Leiterin der Stabstelle Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, erläutert, dass Rüsselsheim mit den freiwerdenden Flächen des ehemaligen #Opel-Geländes am Anfang eines enormen Strukturwandels steht – sowohl als Stadt als auch als Produktions- und Wirtschaftsstandort. Da die Stadt die Revitalisierung und Konversion der freiwerdenden Flächen aktiv begleitet, wird sie diese ebenso präsentieren wie die ersten Planungen für das Gewerbe- und Wohngebiet #Eselswiese in Bauschheim.
Der Messeauftritt wird von der Wirtschaftsförderung Rüsselsheim organisiert und mit einer starken städtischen Delegation begleitet, zu der neben dem Oberbürgermeister, die Wirtschaftsförderin Claudia C. Gotz, Stadtplaner Frank Kohmann und Gebietsentwickler Martin Schipper gehören.
Oberbürgermeister Patrick Burghardt wird zudem an zwei Podien teilnehmen. Unter dem Titel „Rüsselsheim am Main: Die Opelstadt im Wandel zum Innovationsquartier inmitten der Metropolregion Frankfurt Rhein Main“ wird er gemeinsam mit Jan Van Geet (CEO von VGP), Marcus Hientzsch (Geschäftsführer, MERKUR Development Holding GmbH), Frank Dörflinger (Geschäftsführer, ACTIV-GROUP-IMMOBILIEN GmbH & Co. KG) den Standort mit seinen Chancen und Herausforderungen vorstellen. Die Talkrunde findet auf der Bühne der Metropolarena am Haupttag der Messe, am Dienstag (8. Oktober) um 15:15 Uhr statt.
Bereits am Montag (7. Oktober) wird Burghardt um 11:30 Uhr an einem Fachgespräch der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt unter dem Titel „Stadtentwicklung – die resiliente Stadt denken!“ teilnehmen.
Der Gemeinschaftsstand der FRM mit der Stadt Rüsselsheim als Standpartner ist in der Halle C1 unter der Nummer 231 zu finden (C1.231).
Stadt Rüsselsheim am MainEXPO REAL (Messe München)
Seit acht Jahren analysiert die DOTZON GmbH, wie erfolgreich Städte ihre Digitalen Marken nutzen. Die aktuelle Ausgabe „Digitale Stadtmarken 2024“ ist gerade erschienen. Wir freuen uns riesig, dass .berlin auf dem Treppchen wieder ganz oben landen konnte! 🏆😍
Welche Paramater für unsere Platzierung ausschlaggebend waren und welche Digitalen Stadtmarken sich ansonsten unter den Top 10 tummeln, kannst Du in der detaillierten Studie nachlesen: https://lnkd.in/eecnQTp7#dotBerlin#cityTLD#DigitaleStadtmarken#Dotzon
Ein mögliches "City Outlet Pirna" nimmt die erste Hürde
Die Ergebnisse der von #ecostra erarbeiteten Machbarkeitsstudie für ein City #Outlet-Konzept in der Innenstadt von #Pirna liegen vor und wurden am 17. Juni 2024 zunächst bei einer Pressekonferenz und später dann bei einer öffentlichen Bürgerversammlung vorgestellt.
Das Interesse war riesengroß! Etwa 200 Bürger, davon viele Gewerbetreibende aus der Innenstadt waren gekommen, um sich über diese einmalige Möglichkeit zur Beseitigung der Ladenleerstände und zur Neupositionierung der Innenstadt als Handelsstandort zu informieren. Das Stimmungsbild unter den Anwesenden - und das zeigten auch die anschließenden Diskussionen - war eindeutig positiv.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein solches Konzept aufgrund der spezifischen Bedingungen in Pirna grundsätzlich möglich ist, jedoch zwingend als ergänzender Baustein der bereits vorhandenen touristischen Funktion der Altstadt zu sehen ist. Hier sind dann für beide Seiten beachtliche Synergien zu erwarten, d.h. das City Outlet partizipiert am Tourismus und verstärkt gleichzeitig die touristische Anziehungskraft von Pirna.
In einem nächsten Schritt wäre die potenzielle Nachfrage von Markenherstellern nach Outlet Stores zu prüfen und ob es hier ggf. Vorbehalte wegen der räumlichen Nähe zu Dresden gibt (sog. "retail sensitivity").
Sodann müssen die organisatorischen Grundlagen in der Form einer Projektgesellschaft geschaffen und Gebäudeeigentümer angesprochen werden. Insofern ist bis zum eigentlichen Start noch die eine oder andere Hürde zu überspringen.
Aber Optimismus ist durchaus angezeigt. Es gibt hier nach unserer Einschätzung die reale Chance, dass nach Bad #Münstereifel endlich ein weiteres City Outlet in einer historischen Altstadt umgesetzt werden kann.
Das Foto zeigt wie die Gartenstraße in Pirna als Nukleus eines City Outlet Centers einmal aussehen könnte.
Der Change.Campus ist das neue Stöcken 17!
Die Transformation des ehemaligen Rasspe-Betriebsstandortes von einer Industriebrache zu einem hochwertigen Gewerbegebiet zeigt sich seit diesem Jahr auch in einem neuen Namen: Der Change.Campus! ✨
Der Change.Campus vereinigt unter dem Label „Wandel“ Innovationen zu den Themen Nachhaltigkeit, Zirkulärwirtschaft, Mobilität und Produktion und hat nicht zuletzt wegen seiner Lage besondere Strahlkraft ins Bergische Land. 🌱
Doch schauen wir erst einmal zurück auf das Jahr 2023 und die Meilensteine die erreicht worden sind:
Die teils unter Denkmalschutz stehenden Bestandsimmobilien (Stöcken 17, 19 & 21) wurden an Investoren verkauft.
In der ehemaligen Lehrwerkstatt wurde das baufällige Dach und das Treppenhaus komplett erneuert, sodass zukünftig alle Etagen inklusive Dachterrasse barrierefrei (Aufzug) erreichbar sind. Der Innenausbau steht kurz vor Abschluss, so dass im März die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft als erster Mieter die 2. Etage beziehen kann. Da die digitale Vernetzung für Unternehmen von zentraler Bedeutung ist, wurden im Herbst 2023 die Arbeiten für den Glasfaseranschluss gestartet!
Parallel zu den letzten Arbeiten in der ehemaligen Lehrwerkstatt haben die Arbeiten am 2. Bauabschnitt begonnen: Die Sanierung des ehemaligen Lagergebäudes (Kontor) startete im 4. Quartal 2023 und wird voraussichtlich das gesamt Jahr 2024 andauern. Entstehen werden multiflexible Arbeitsräume im Industrie-Loft-Style. 🚧
Im Background hat das Solingen.Business-Team die Vision für den Change.Campus weiterentwickelt und geschärft, sodass für die Bergische Unternehmerschaft ein vielfältigen Innovationsstandort entstehen wird. 💻
Wie geht es weiter? Hauptaugenmerk liegt derzeit auf dem Bebauungsplanverfahren, das im Jahr 2024 zum Abschluss kommen wird. Die Rechtskraft des Bebauungsplans ist Voraussetzung für den Baubeginn der inneren Erschließungsstraße. Es gibt viel zu tun, packen wir es an! 💪
#solingen#stöcken#nachhaltigkeit
Head of Investor and Location Management - Business Upper Austria OÖ Wirtschaftsagentur
2 WochenHerzlichen Glückwunsch an das Graumann-Viertel Traun zur Nominierung für den #upperREGION Award 2024! 🎉 Die Entwicklung eines nachhaltigen und kreativen Stadtquartiers ist beeindruckend. Ich freue mich auf die Verleihung am 20. November! 👏✨