Arbeit & Soziales im Fokus: Bürgerdialog in Koblenz Vergangenen Montag lud das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Bürgerdialog "Hin. Gehört." nach Koblenz ein. Ziel war es, den Menschen vor Ort eine Plattform zu geben, um ihre Gedanken und Ideen zu aktuellen Themen rund um Arbeit, soziale Sicherheit und die Zukunft der Region einzubringen. Denn: Politik lebt vom offenen Gespräch – und davon, zuzuhören, was Bürgerinnen und Bürger bewegt. 👥 Sarah Walenta hatte die besondere Ehre, als Teilmoderatorin in der Runde „Leben und Arbeiten vor Ort“ mitzuwirken und dabei den Mittelstand zu vertreten. Ihre Aufgabe war es, die Anliegen der Teilnehmenden aufzunehmen und wichtige Impulse für die Diskussion zu setzen. Ein spannender Austausch, der gezeigt hat, wie wichtig direkte Kommunikation zwischen Politik und Gesellschaft ist. Mit Dialog-Inseln zu Themen wie Arbeit von Morgen, Soziale Sicherheit oder Regionale Zukunftsfähigkeit bot der Bürgerdialog zahlreiche Gelegenheiten für konstruktive Gespräche. Bundesminister Hubertus Heil betonte dabei die Bedeutung von Bürgernähe und den Wert der Impulse, die direkt aus der Gesellschaft kommen. Ein herzliches Dankeschön an das Bundesministerium für Arbeit & Soziales und an Bundesminister Hubertus Heil für die Einladung und die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken. 🥳 #politik #bundesministerium #bürgerdialog #mittelstand #regional #koblenz #bvmw
Beitrag von BVMW Mittelrhein - Sarah Walenta
Relevantere Beiträge
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Noch gestern hat Gloria Amoruso beim BBE-Kongress „Allianzen bilden für eine starke Demokratie“ in ihrem gemeinsamen Workshop „An einem Tisch für Teilhabe“ mit Hamidou Bouba vom Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege diskutiert, wie man mit Netzwerken Ressourcen für mehr gesellschaftliche Teilhabe bündelt. Heute lesen wir im aktuellen Verteilungsbericht des Wirtschaft- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, dass das wichtiger und dringlicher denn je ist: Ungleichheit und Armut nehmen weiter zu, Abstiegsängste reichen weit bis in die Mittelschicht, materielle Einschränkungen und Zukunftssorgen gehen mit einer zunehmenden Distanz zu staatlichen und politischen Institutionen einher. Und das zeigt sich eben auch in Wahlentscheidungen. Beim BBE-Kongress gestern diskutierte das Panel, wie die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Demokratie nachhaltig stärken kann. Wir sind überzeugt: Das gelingt nur mit der wertvollen und vielfältigen Arbeit der Zivilgesellschaft, die sich seit Jahren für Teilhabechancen einsetzt. Nur mit der Sicherung und dem Ausbau bestehender Strukturen können wir weiter daran arbeiten, das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen zu stärken und zurückzugewinnen. #Mentoringwirkt #BBEFachkongress2024 #geradejetztfüralle #DemokratieStärken #VielfältigesEngagement #Teilhabe #gesellschaftlicherZusammenhalt
Heute beginnt der 9. BBE-Fachkongress im Bundesprogramm „Menschen stärken Menschen“! 👏 In diesem Jahr werden wir mit rund 130 Teilnehmenden darüber diskutieren, wie wir durch #Chancenpat*innenschaften und #BürgerschaftlichesEngagement den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Demokratie stärken können. Wie steht es eigentlich um unsere Demokratie? Driftet unsere Gesellschaft auseinander? Nach Grußworten von Rainer Hub und Ekin Deligöz, präsentiert uns Dr. Axel Salheiser in seiner Keynote aktuelle Forschungsergebnisse zu möglichen politischen Grenzverschiebungen, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Zustand unserer Demokratie. Wie kann sektorübergreifende Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Demokratie nachhaltig stärken? Im Anschluss an eine Arbeitssession mit verschiedenen Workshops richten Melanie Haas vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ayten Kılıçarslan vom SmF, Madlen Sanchiño Martínez von der Gebäudeservice Wodara GmbH und Dr. Lilian Schwalb vom BBE ihren Blick auf breite gesellschaftliche Allianzen für eine starke Demokratie. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden Gedanken über bereichsübergreifende Zusammenschlüsse aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgetauscht, über langfristige Allianzen und die Partizipation noch unterrepräsentierter Gruppen diskutiert. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch und wünschen allen einen erfolgreichen Kongress! #BBEFachkongress2024 #MenschenStärkenMenschen #DemokratieStärken #VielfältigesEngagement #Chancenpat*innenschaft #Teilhabe #gesellschaftlicherZusammenhalt 📷 BBE/Jörg Farys
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Am 8. Oktober diskutieren wir über Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen in Tirol.
Ich freue mich auf diese Veranstaltung und auf den Austausch mit vielen interessierten Personen! https://lnkd.in/d44c4Qfa
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Für ein soziales Europa mit grenzüberschreitender Mobilität, digitaler sozialer Sicherheit und Freiheit. 💬 "Grenzüberschreitende Mobilität ohne Abstriche bei der sozialen Sicherheit, Digitalisierung der sozialen Sicherungssysteme, gemeinsame europäische Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf die Arbeitswelt – all das gehört zur sozialen Dimension Europas. Wir brauchen weiterhin Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die an die Werte der Demokratie, des Sozialstaats und der Freiheit glauben und sich aktiv politisch dafür einsetzen. Um das soziale Europa weiter gemeinsam zu gestalten, müssen wir unsere Stimmen bei der Europawahl am 9. Juni 2024 nutzen", so Dr. Stefan Hussy Hauptgeschäftsführer der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV). 📍Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand, ist Mitglied der EBD, um sich europapolitisch zu vernetzen und zu engagieren. ©📷 DGUV #NutzeDeineStimme #EBDnetzwerk #Arbeitsicherheit
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Kommunale Unternehmen wie Stadtwerke und lokale Verkehrsunternehmen sind essentielle Bestandteile des urbanen Lebens 🌆 und versorgen die Bevölkerung mit wesentlichen Dienstleistungen 🚍. Sie dienen nicht nur als Dienstleister, sondern auch als kulturelle Botschafter 🌍 und Arbeitgeber. Vielfalt in diesen Organisationen zu fördern, ist eine moralische und soziale Verantwortung sowie ein strategischer Vorteil, der positiv auf Gesellschaft und Demokratie wirkt. Die Einbeziehung von Mitarbeitenden aus verschiedenen kulturellen, ethnischen und sozialen Hintergründen spiegelt die Vielfalt der lokalen Bevölkerung wider 🌈. Dies stärkt das Vertrauen in lokale Institutionen, da sich Menschen aus unterschiedlichen Schichten repräsentiert fühlen. Eine repräsentative Belegschaft ermöglicht es, die Bedürfnisse einer heterogenen Bevölkerung besser zu verstehen und zu adressieren 🧩. Diverse Teams fördern das Gefühl der Repräsentation und das Gemeinschaftsgefühl, insbesondere in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen. Sie entwickeln innovativere Lösungen und bieten maßgeschneiderte Dienstleistungen, etwa für Menschen mit Behinderungen oder ältere Bürger .Ein Beispiel ist die Stadtwerke München 🏙️, die barrierefreie und mehrsprachige Dienstleistungen anbieten und sich in Bildungs- und Integrationsprojekten engagieren. Die Förderung von Vielfalt verbessert die demokratische Teilhabe, indem sie das Vertrauen in Institutionen stärkt und den sozialen Zusammenhalt fördert. Eine Gesellschaft, die sich in ihren Institutionen repräsentiert fühlt, ist eher bereit, sich aktiv an demokratischen Prozessen zu beteiligen und sich politisch zu engagieren. Vielfalt in kommunalen Unternehmen ist somit ein wichtiger Baustein für eine inklusive und zukunftsfähige Gesellschaft .
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IN VIELFALT VEREINT. 🤝 Dieser Leitspruch der Europäischen Union sagt so viel und passt nicht nur zur Europa, sondern auch zum öffentlichen Dienst und der dbb jugend. So vereint der dbb-Bundesjugendausschuss unter Leitung von Matthäus Fandrejewski Delegierte der Landesjugendverbände und Fachgewerkschaften. Ich war letzte Woche in Funktion als Vorsitzende der dbb jugend nrw für Nordrhein-Westfalen am Start. Ein kleiner Rückblick: 🇪🇺 Europa. Anlässlich der anstehenden Europawahl durften wir in einer Podiumsdiskussion mit Gabriele Bischoff MdEP und Erik Marquardt MdEP über den europäischen Arbeitsmarkt der Zukunft sprechen. Einigkeit bestand darin, dass unsere Infrastruktur für eine zielführende Integration dringend ausgebaut werden muss. Auch dazu passiert im Europäischen Parlament sehr viel, mehr Infos gibt’s im Bericht der AG Europa von Julia Mayer: https://lnkd.in/e-yQRPaX 💡 Europa ist für viele von uns selbstverständlich - frei reisen, arbeiten, studieren und viel mehr. Die europäischen Einigung war wahrscheinlich die beste Idee des 20. Jahrhunderts. Aber für das geeinte Europa muss gerade in der aktuellen Zeit immer wieder gestritten und neu geworben werden. Ich hoffe, dass viele Europäer ihre Stimme bei der Europawahl nutzen, denn es ist wichtiger denn je. Vom 6.-9. Juni 2024 wird das 10. EU-Parlament gewählt! Für den Austausch mit Unentschlossenen oder Europa-Skeptischen haben mir Infos wie die hier immer gut geholfen: https://lnkd.in/eYAc57hG 🔐 Sicherheit am Arbeitsplatz. Die Entwicklung der Gewalt gegenüber Beschäftigen des öffentlichen Dienstes ist besorgniserregend. Grund genug dafür, dass die dbb jugend nrw sich mit der Kampagne „Gefahrenzone öffentlicher Dienst“ für eine Besserung einsetzt (www.angegriffen.info und #sicherimDienst). Die Erfahrungen aus dieser Arbeit durfte ich - anfangs noch gemeinsam mit Nicole Schorn - in der AG Sicherheit einbringen. Und nun wurde unser Positionspapier mit 16 Forderungen für mehr Sicherheit im Gremium beschlossen. Daria Abramov wird im Vorstand dafür sorgen, diese Punkte gegenüber Verantwortlichen im gesamten Land einzufordern: https://lnkd.in/e2EZP4yQ 🚀 Moderner Staat. Damit unser Staat auch in Zukunft stark und die Arbeit im öffentlichen Dienst attraktiv bleibt, müssen sich teils veraltete Strukturen und in die Jahre gekommene Regelungen weiterentwickeln. Themen wie Flexibilität, Work-Life-Balance, Anerkennung von Leistung und moderne Arbeitsbedingungen spielen dabei eine zentrale Rolle, gerade für junge Menschen. Es gilt verschiedene Berufsgruppen und Tätigkeitsfelder in den Blick zu nehmen. Die von Sandra Heisig betreute AG hat konrekte Ideen entwickelt, wie dieses Update gelingen kann. 📸 dbb jugend/Jan Brenner
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𝗗𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗢𝘀𝘁𝗯𝗲𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 wurde letzte Woche von Carsten Schneider , Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, veröffentlicht. (Link zum Bericht 👇) Bemerkensweres Format: Wieder kommen Gastautoren zu Wort mit Statistiken oder persönlichen Berichten. Und: 2024 ist ein Jahr der Jubiläen: 35 Jahre Friedliche Revolution & 75 Jahre Grundgesetz. Wirtschaftliches Wachstum: In den letzten Jahren wuchs Ostdeutschland schneller als der Westen . Internationale Großunternehmen, insbesondere aus den Bereichen grüne Technologien, haben sich angesiedelt. Gesellschaftlicher Austausch: Es gibt einen intensiven Austausch zwischen Ost und West, wobei Millionen Menschen zwischen den Regionen gezogen sind. Dies führte zu einer engeren Verflechtung der Gesellschaften, sodass junge Menschen oft keine Unterscheidung mehr zwischen Ost und West treffen. [Anmerkung v. Ulrica: Dieser Eindruck einer Autorin überrascht mich persönlich, war sie mal auf einem Konzert des Rappers Finch? ] Wahlbeteiligung und Demokratie: Das Wahljahr 2024 zeigt eine hohe Beteiligung im Osten. Allerdings bleibt der Unmut vieler Bürger über ihre Lebensbedingungen bestehen. Und bis heute sind viele Ostdeutsche zurückhaltend, in politische Organisationen einzutreten Zentrale Forderungen: Es bestehen weiterhin signifikante Unterschiede bei Einkommen, Wirtschaftskraft und Lebenserwartung. Bundesminister Carsten Schneider fordert eine stärkere Ansiedlung von Bundesbehörden im Osten und die Schaffung von Arbeitsplätzen, um gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen. Zum ganzen Bild gehört allerdings auch Rückständigkeit des Westens bei manchen Indikatoren: Zum Beispiel bei der Verfügbarkeit von Kinderbetreuung oder wenn es um gleiche Löhne von Männern und Frauen geht. Demokratischer Zusammenhalt: Schneider betont, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt gestärkt werden muss, um die Demokratie zu schützen. Noch immer fließen ostdeutsche Perspektiven zu selten in die öffentliche Debatte ein. Das liegt auch daran, dass zu wenige Ostdeutsche Führungspositionen innehaben. Ob in Medien, Wirtschaft oder Rechtsprechung – überall sind die Chefetagen weit überdurchschnittlich mit Westdeutschen besetzt. Ostdeutsche machen fast 20 Prozent der deutschen Bevölkerung aus. Aber nur 8 Prozent der Top-Medienmacher und nur 4 Prozent der Wirtschaftsbosse sind Ostdeutsche. Zukünftige Initiativen: Im Osten, speziell in Regionen wie der Lausitz, sollen durch Strukturförderungen neue Arbeitsplätze entstehen. Außerdem wird das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ in Halle als Ort des Dialogs und der Begegnung geplant. Neue Initiativen wie die Stiftung für Engagement und Ehrenamt in Neustrelitz, die Initiative „Zukunftswege Ost“ für Initiativen und Vereine speziell im ländlichen Raum sowie die Förderung von Ostdeutschen in Führungspositionen des Bundes sollen diese Entwicklung vorantreiben.
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Zeit für Nachtisch! 🍫 🍰 🍩 🍏 Bei uns bedeutet Nachtisch auch, sich die Zeit zu nehmen, um neues Wissen in einem Bereich an Kolleg:innen weiterzugeben. Heute ging es um das Thema #Bürgerräte und hier sind die die wichtigsten Punkte: ➡ Bürgerbeteiligung: Bürgerräte ermöglichen eine aktive Teilnahme aller Bürger:innen am demokratischen Prozess, unabhängig von ihrer Herkunft oder persönlichen Umständen. ➡ Vielfalt und Inklusion: Durch die Teilnahme von Menschen verschiedener sozialer, kultureller und ethnischer Hintergründe sowie besonderer Anstrengungen zur Einbeziehung von Personen mit Mobilitätseinschränkungen oder Behinderungen wird eine vielfältige und inklusive Entscheidungsfindung gewährleistet. ➡ Transparenz und Offenheit: Bürgerräte sollten transparent arbeiten und ohne vorgefasste Meinungen agieren, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. Die Ergebnisse sollten öffentlich zugänglich sein. ➡ Realistische Erwartungen und Handlungsspielraum: Es ist wichtig, dass Bürgerräte realistische Erwartungen haben und den nötigen Handlungsspielraum erhalten, um unabhängige Entscheidungen zu treffen, ohne durch externe Einflüsse eingeschränkt zu werden. Julia Ackermann Theresa Wagner Mareike Freiling Eloïse Limacher #knowledgesharing #produktivepause #wissen #buergerrat #transparenz #demokratie
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Am 10. Juli waren wir auf der Fachkonferenz „Handlungsräume gestalten – Arbeiten im Kontext Flucht und Migration in polarisierenden Zeiten.“ des Beratungsforums Engagement für Geflüchtete (BfE). Dort haben wir spannende Inputs und Perspektiven aus der Praxis gehört und uns in Workshops dem Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Polarisierung, Migration, Flucht, Ehrenamt und Demokratieförderung sowie dem sozialen Zusammenhalt genähert. Es ging vor allem um die Frage: “Wie können wir Polarisierung abbauen?”. Aus der Keynote „Pluralisieren statt polarisieren! Demokratieentwicklung im Gemeinwesen“ von Ann Sophie Susen vom Mobilen Beratungsteam Berlin der Stiftung SPI haben wir sehr interessante Aspekte mitgenommen, die wir gerne mit euch teilen möchten! Pluralisieren: Meinungsvielfalt fördern und multiperspektivische Haltungen und Sichtweisen aufzeigen Konfliktfähigkeit stärken: Konflikte proaktiv aufgreifen Deeskalieren: Versachlichung und Bedürfnisorientierung durch Faktenbenennung und Konkretisierung Vorurteile abbauen: durch Dialog, Begegnung und Kommunikation Selbstwirksamkeit und Bürgersinn stärken: Beteiligung und Engagement ermöglichen, fördern und wertschätzen Lösungs- und Zukunftsorientierung: konkrete Veränderungsschritte, ohne die Vergangenheit zu negieren und den Gegenwartsbezug zu vernachlässigen Wir sind stolz, dass unsere Aktionsgruppe #ichbinhier bereits viele dieser Punkte aktiv umsetzt und Bürger*innen eine niedrigschwellige Möglichkeit bietet, einfach und schnell Demokratie digital mitzugestalten. Wir wollen als Gruppe, Perspektivenvielfalt leben und eine Community für Betroffene von Online-Hass bieten: bist du dabei? Dann werde Mitglied und setze dich aktiv gemeinsam mit unserer Community für eine offene Gesellschaft und eine streitbare Demokratie ein. #ichbinhier #Demokratie #Pluralisierung #Ehrenamt Bildbeschreibung: Zu sehen ist ein Foto eines Vortrags. Eine weiblich gelesene Person steht mit einem Mikrofon in der Hand vor einer Leinwand, auf der eine Präsentation zu sehen ist. Das Foto ist mit einem pinken Rahmen eingefasst. Oben rechts in der Ecke ist das rote Logo von ichbinhier zu sehen. Auf weißen Hintergrund steht Key-Takeaways - Wie können wir Polarisierung abbauen? Darunter steht Aus dem Vortrag: Pluralisieren statt Polarisieren! Demokratieentwicklung im Gemeinwesen.
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Wie gewinnen wir mehr Menschen für das Engagement in Stadt- und Gemeinderäten? Hier meine Gedanken: https://lnkd.in/eHfmbDvT
Kommunalpolitik: So gewinnen wir mehr Menschen für den Gemeinderat
kommunal.de
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