Die INFRABOX macht Mobilfunkanlagen intelligent. Sie ermöglicht die digitale Fernauslesung und Steuerung der Infrastruktur eines Mobilfunkstandorts. INFRABOX Entwickler Chris Rüttimann von Swisscom sagt: "Dank INFRAVISTA, der Software, und dem Einsatz von effizientem Lüftungs- & Klima-Anlagen konnten wir unseren Energie-Verbrauch bei Swisscom pro Standort um rund 9 Prozent reduzieren. INFRAVISTA hilft uns auch in Automations-Themen und vermeidet unter anderem bei Störungsmeldungen unnötige Fahrten von Technikern. Das zusammen hilft unseren Nachhaltigkeitsbestrebungen und spart uns pro Jahr einen Millionenbetrag."
Beitrag von cablex AG
Relevantere Beiträge
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Zertifizierte Komponenten für die sichere Steuerung über das intelligente Messsystem stehen vor der Tür. Es wurde ein weiterer Schritt auf dem Weg zur #Digitalisierung der #Energiewende gegangen: 🔒 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat wie Anfang des Jahres angekündigt Wort gehalten und "den neuen Geltungsbereich „Komponenten im Home Area Network (HAN) des #Smart-Meter-Gateways (SMGW)“ für die Beschleunigte Sicherheitszertifizierung eröffnet." 💡 Aber was heißt das überhaupt? Grundsätzlich geht es um die Verfügbarkeit von zertifizierten #Steuerboxen, #Energiemanagementsystemen, #Datenkonzentratoren, die an das Smart Meter Gateway angebunden werden. 📄 Wir haben eine kurze Zusammenfassung des Was, Warum, Wie im Slider zusammengestellt. BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung https://lnkd.in/e3gDpri5
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𝐃𝐢𝐞 𝐀𝐥𝐥-𝐢𝐧-𝐎𝐧𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐫 #𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 Da Trafostationen häufig nicht vernetzt sind, führen zu spät erkannte Überlastungen zu Netzausfällen und Folgeschäden. Der kommunikationsfähige 𝐍𝐇-𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 𝟑𝐍𝐀 𝐂𝐎𝐌 eröffnet einen einfachen Weg, #Ortsnetz Trafostationen #digital zu machen und #Transparenz in die Netzaktivitäten zu bringen. Stromversorger können die Sicherung an kritischen Stellen einsetzen, um das darunterliegende Netz zu überwachen. ☝️ Das bedeutet: ⬇️ weniger Stromausfälle ⬇️ geringere Reparaturkosten 👉 Einfach die 3NA COM als #Retrofit installieren und den SICAM EGS Netzsensor in der Station befestigen. Mehr Infos unter: siemens.de/3na-com
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Vorige Woche hat die AG „Digitalisierung der Energiewende“ (AG DigiEW) in ihrer Sitzung über die Anbindung des RLM-Zählers an das Smart Meter Gateway (#SMGW) konsultiert. Aus gutem Grund. Denn ab 1.1.2025 kann der „agile Rollout“ im Bereich der registrierten Lastgangmessung (#RLM) beginnen. Der Pflichtrollout startet in 2028. Spätestens dann muss die technische Voraussetzung geschaffen sein, intelligente Messsysteme (#iMsys) in Industrie und Gewerbe anzuwenden. Etablierte und teilweise hochkomplexe Anwendungen bei RLM-Kunden müssen dann in die neue Messwelt übertragen werden. Wie? Das sollte jetzt dringend geklärt werden! Grundsätzlich gibt es zwei technische Umsetzungswege: Den LMN- und die CLS-Anbindung. Beide Lösungen müssen jetzt zügig auf den Weg gebracht werden, damit der Markt wählen kann. 𝟭. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗠𝗡-𝗔𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: Bereits heute können wir unseren RLM-Zähler LZQJ-XC über einen LMN-Adapter an das SMGW anbinden. Einige RLM-Basisanwendungen lassen sich auf diese Weise umsetzen – aber längst nicht alle. Durch die Spiegelung des Lastgangs und der Maximumwerte aus dem Zähler ins SMGW mit dem TAF 15 ist eichrechtlich eine vollumfassende RLM-Anbindung möglich. Technisch muss das jetzt umgesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil: Die LMN-Anbindung wäre in den aktuellen iMsys-Backendsystemen integrierbar und bräuchte nur minimale Änderungen. Die LMN-Lösung wird zudem vom BSI favorisiert und ist damit aktuell das einzige regulatorisch zugelassene System. 𝟮. 𝗗𝗶𝗲 𝗖𝗟𝗦-𝗔𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: Der RLM-Zähler wird über die CLS-Schnittstelle an das SMGW angebunden. Zur weiteren Geräte-Anordnung verfügt der RLM-Zähler jedoch über 2 CLS-Schnittstellen. Die Auslesung funktioniert letztlich wie bei einem Modem und ist technisch recht einfach. Die CLS-Lösung ist regulatorisch jedoch nicht zugelassen. Da der Markt neben der LMN-Lösung auch diese Lösung wünscht, sollte die RLM-CLS-Lösung in der PP/TR als „optionale Funktion“ (KANN-Funktion) berücksichtigt werden. 𝗪𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝗠𝗛 𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁! Aktuell entwickeln wir einen Proof-of-Concept für die LMN-Lösung mit TAF 15. In Q4 stellen wir dieses der Branche vor. Zusätzlich bieten wir unseren Kunden eine CLS-Lösung an. Stay tuned! #BMWK Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) #emhmetering
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Kleines Format, grosse Leistung Back-UPS Connect ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), ideal für Heimbüros oder kleine Unternehmen, die eine konstante Stromversorgung sicherstellen wollen, um Datenverlust und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden. Kritische Elektronik und Netzwerkgeräte, einschliesslich Router und mobile Endgeräte, können so bei Ausfällen über 3 bis 5 Stunden mit Strom versorgt werden, was besonders während wichtiger Online-Meetings oder bei Fernzugriff auf Arbeitsdaten von Nutzen ist. Mit ihrer kompakten Bauweise und dem Schutz vor Spannungsspitzen erhöht die Back-UPS Connect die Langlebigkeit der verbundenen Geräte. Eine klare Statusanzeige und einfache Bedienelemente machen die Handhabung benutzerfreundlich, während die energieeffiziente Technologie den Energieverbrauch senkt.
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💡 𝗕𝗡𝗲𝘁𝘇𝗔 𝗲𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝗲𝘁 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁-𝗠𝗲𝘁𝗲𝗿-𝗥𝗼𝗹𝗹𝗼𝘂𝘁-𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 Die Bundesnetzagentur hat eine wegweisende Festlegung zur regulatorischen Behandlung der beim Smart-Meter-Rollout entstehenden Kosten veröffentlicht (BK8-23/007-A). Der Rollout von intelligenten Messsystemen (#iMSys) sollte durch das #GNDEW beschleunigt werden. Das Gesetz beinhaltet, dass die Entgelte für die Ausstattung mit iMSys seit Anfang 2024 zwischen Verbraucher*innen und und Netzbetreibern (VNB) aufgeteilt werden. Unklar war jedoch, wie #VNB mit den entstehenden Kosten umgehen sollen. Nach der neuen Festlegung dürfen diese Kosten nun als "dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten" (#dnbK) geltend machen und über die Netzentgelte weiterreichen. Diese Entscheidung sorgt für mehr Kostensicherheit und entlastet die Netzbetreiber erheblich, da diese Aufwendungen auch nicht in den Effizienzvergleich der Anreizregulierung einfließen. Die Festlegung finden Sie hier: https://lnkd.in/ek7QVvCJ #Energiemarkt #Bundesnetzagentur #Netzbetrieb #SmartMeter #SmartMeterRollout #Anschlussnetzbetreiber #MsbG #HORIZONTEgroup
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Das Netzwerk. Die Basis für eine erfolgreiche Zukunft deines Unternehmens. Komm zum #TDGI und erweitere deinen Erfolg
🌐 Sind Sie bereit, die Zukunft der Gebäude mitzugestalten? Treffen Sie uns am 6. Juni 2024 auf dem Campus Sursee zum ersten Tag der Gebäudeinformatik – #TDGI24. Entdecken Sie, wie clever vernetzte Technologien unsere Arbeitsweise vereinfachen. Dies ist Ihre Chance, um von einem vielseitigen Programm zu profitieren: Vorträge, Workshops und eine Party. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz. Wir freuen uns auf Sie. #Feller #Gebäudeinformatik KNX Swiss
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🚅 Volle Fahrt voraus für den künftigen Zugfunk FRMCS. #FRMCS wird der Standard für die Sprach- und Datenkommunikation im künftigen Bahnfunksystem. Er basiert auf #5G-Technologie und schafft mehr Bandbreite und geringere Signal-Laufzeiten. Damit stellt er die Weichen für die Automatisierung des Bahnbetriebs. Die #DigitaleSchieneDeutschland erprobt FRMCS Technologieprototypen und -funktionen bereits seit mehreren Jahren. Unser neuer Fachartikel zum Projekt 5G-RACOM gibt Einblicke in eine Feldstudie, bei der öffentliche Mobilfunknetze in hybrider Nutzung das FRMCS-Netz ergänzen – dies schafft notwendige Resilienz und Redundanz für den #Bahnfunk und macht das System Bahn ausfallsicher. Die vollständige Veröffentlichung findet Ihr hier: https://lnkd.in/e3jmjTPG #StarkeSchiene #FutureMobility #Verkehrswende #DSD
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Ein weiterer Meilenstein bei der #Digitalisierung und #Smartifizierung unserer #Verteilnetze. Wir testen als Westenergie die Anbindung digitaler Komponenten an das #450MHzFunknetz. Dafür statten wir digitale Ortsnetzstationen und intelligente Messsysteme mit einer 450-MHz-Schnittstelle aus. So investieren wir in die Modernisierung und den Ausbau der Stromnetze. Und in neue Technologien wie die 450-MHz-Frequenz. Denn die Digitalisierung der Stromnetze auch mithilfe einer sicheren Kommunikation ist dringend notwendig. So werden wir den immer vielschichtigeren Anforderungen noch besser gerecht. Und das sich im Aufbau befindende 450-MHz-Funknetz ist hierzu besonders geeignet. Es funktioniert unabhängig vom konventionellen Mobilfunknetz auch bei Versorgungsunterbrechungen bis zu 72 Stunden. #Schwarzfallfest. Dr. Nele Elisa Franz Dr. Frederik Giessing Dr. Astrid Roesener Jan Poppe Joyce van de Garde
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Was sind eigentlich weitere Vorteile von Telefónica Germany O₂ #5G gegenüber #4G (#LTE) abseits höherer Geschwindigkeiten bzw. Kapazitäten, einer niedrigeren Latenz und effizienteren (energieschonenderen) Datenübertragung? Ein sehr spannendes Feature, das zumindest aktuell eher für B2B oder B2P Kund:innen von uns relevant ist, ist das sog. #NetworkSlicing. Hiermit können wir unseren Kund:innen im 5G #SA Netz eigene, virtuelle Mobilfunknetze anbieten, die individuell und unabhängig vom restlichen Mobilfunknetz konfiguriert werden können. Damit lassen sie sich perfekt auf den jeweiligen Anwendungsfall anpassen, so dass ein hohes Maß an Sicherheit, Stabilität und garantierter Performance erzielt wird. Siehe auch https://lnkd.in/dBXZDkVY. Ein Beispiel für eine konkrete Anwendung ist die Energiewende in Deutschland. Durch vermehrten Einsatz volatiler und dezentraler Energieerzeugung mit Wind und Sonne, auf der Verbrauchsseite steigender sowie gleichzeitig schwankender Nachfrage durch z.B. Elektroautos und/oder Wärmepumpen und sehr unterschiedlich leistungsfähigen Stromnetzen ist eine intelligente, digitale Echtzeitkommunikation zwischen allen diesen Elementen entscheidend. Zusammen mit unserem Partner korero GmbH bieten wir mit den O₂ 5G SA NetworkSlices die perfekte Lösung hierfür und erste Kund:innen wie der Stadtwerke Saarbrücken Konzern nutzen diese bereits (siehe unten). SA = Stand Alone, Ende zu Ende 5G, d.h. inkl. 5G Kernnetz #o2cando 💙
5G-Network-Slicing in Aktion: korero und o2 Telefónica ermöglichen die Energiewende mit 5G-Slices für Energieversorger
telefonica.de
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Der Pionier für modulare USV-Anlagen SOCOMEC stattet seine Modelle Modulys XM und XL sowie Delphys XL ab sofort mit einem intelligenten Wandlungsmodus und einer Netzunterstützungsfunktion aus. Mit der neuen USV-Flex-Funktion können die modularen Anlagen für mittlere und große Leistungen kritischer Infrastrukturen und Rechenzentren künftig auch Lastspitzen reduzieren. Ihre Betreiber können von finanziellen Gewinnen profitieren. Die Energieversorgung der Anlagen wird durch die Kontrolle der in den Batterien gespeicherten Energie gesteuert. Der intelligente Doppelwandlermodus überwacht die Netzqualität in Echtzeit und schützt die Stromversorgung mit einem Wirkungsgrad von bis zu 99 Prozent. Per Algorithmus wählt das System die optimale Betriebsart in Abhängigkeit von der Netzqualität aus. Dabei kompensiert es die Blindleistung und Oberschwingungen und sorgt für eine maximal mögliche Stromqualität. Gesetzeskonform angepasst Mit den neuen Funktionen können Betreiber von
Neue Features für Delphys- und Modulys-Systeme: USV-Anlagen von SOCOMEC erhalten Netzstützungsfunktion
konstruktion-industrie.com
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3 MonateHier mit Bewerbe ich mich alles,stelle alles .ich heiße Moäth, ich bin 36alt, ich komme aus Tuniesie ich bin Glasfaserarbeiter mit lange jehrege urfahrungen .Frönzosich und Deutsch sprachekenntnisse . Über eine Baldige Positive Antwort würde ich mich Antwort . Danke im voraus.