Unsere Direktorin Beatrix C. Keim war gestern Abend live zu Gast in der Aktuellen Stunde auf WDR. 📢 Die wichtigsten Punkte aus dem Interview: 📈 Hohe Preise EVs: Der VW ID.3 ist bereits reduziert auf unter 30.000 Euro, generell müssen die Modelle aber günstiger werden. 💵 Hohe Kosten Industrie in Deutschland: Wettbewerbsnachteil in D durch vor allem hohe Energie- und Lohnkosten, was nicht nur aus VW heraus gelöst werden kann. 🌏 China: Die Entwicklung des BEV-Marktes hat man nicht verpasst, sondern unterschätzt. 🚚 Zulieferbranche: Die Zulieferer sind verzahnt in der globalen Industrie und produzieren nicht nur für VW. Das ganze Interview: https://lnkd.in/ebNCh3zk
Beitrag von CAR Center Automotive Research
Relevantere Beiträge
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Da der Verbrennerverkauf in China massiv schrumpft, muss das Geld in Deutschland verdient werden und da hat VW mit dem Golf immer zuwenig verdient. Jetzt fehlt der Ertrag aus China. Die Preiserhöhung beim Verbrenner ist also dem mageren Ertrag in Deutschland geschuldet und hat nichts mit den E Autos zu tun. Es war ein kapitaler Fehler, die Transformation zur E-Mobilität zu verschleppen und die VW Marktführerschaft in China zu verspielen. Wenn die Politik die falschen Rahmenbedingung setzt, rächt sich das früher oder später. Technologieoffen zu sein ohne konkrete Umsetzung, ist unsinnig. Link-Tipp: Wenn der VW Golf fast so teuer ist wie ein ID.3 (tagesschau.de) https://lnkd.in/gG3UNJcy
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Autokrise und kein Ende - dass sie zum größten Teil selbst verschuldet ist, macht sie kein bißchen weniger dramatisch. Auf ntvNachrichten konnte ich (ab 4:00") ein paar Gedanken zum #Autogipfel beisteuern. Ohne aktives Markt-Management würde die Nachfrage ca. 2027 schlagartig von Verbrenner auf Elektroantriebe umkippen - aber das könnte die #Automobilindustrie und Wertschöpfungskette nicht leisten. Deshalb sind bis dahin maßvolle Unterstützungen für Erwerb, Betrieb und #Strompreis für einen allmählichen Hochlauf der #eMobilität sicherlich sinnvoll - bei gleichzeitigem Abbau von #Subventionen für Verbrennerfahrzeuge und fossile Kraftstoffe. https://lnkd.in/dJdZz39
Telebörse von 10:45 Uhr
n-tv.de
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Einschalten: 17 Uhr live. Talk zur Lage der Autoindustrie mit Dr. Jens Katzek. Ich freue mich auf den spannenden Austausch in bewegten Zeiten!
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Teil 2v3 (die Absatzzahlen China, USA und Deutschland): Länder ohne geplantes verbindliches Verbot von Verbrennungsmotoren Absatz von PKWs in Ländern ohne Verbotsregelungen Die globalen Absatzzahlen an PKWs zeigen, dass Länder ohne Verbotsregelungen oft zu den größten Automärkten zählen. Hier sind einige jährliche Absatzzahlen und ihr Anteil am globalen Automarkt: China: Im Jahr 2022 wurden in China etwa 26 Millionen Fahrzeuge verkauft, was etwa 30 % des weltweiten Absatzes ausmacht. Elektrofahrzeuge machten dabei etwa 5,7 Millionen Fahrzeuge aus, also rund 22 % der Neuzulassungen [[❞]](https://lnkd.in/eNEM3UJW). Vereinigte Staaten: Im Jahr 2022 wurden in den USA etwa 13,8 Millionen Fahrzeuge verkauft, was etwa 15 % des globalen Marktes entspricht. Elektrofahrzeuge machten 5,8 % der Neuzulassungen aus [[❞]](https://lnkd.in/eNEM3UJW). Deutschland: Als größter Automarkt in der EU wurden 2022 etwa 2,6 Millionen Fahrzeuge verkauft. Der Anteil der Elektrofahrzeuge lag bei etwa 12,1 % der Neuzulassungen in der EU insgesamt [[❞]](https://lnkd.in/eGiZRRmt) dirk.heuss@dhub.de und Dialog mit ChatGPT
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Stellt euch vor, das Auto deine Kunden macht plötzlich ein mysteriöses Geräusch, aber nur wenn es warm ist und im Leerlauf. Genau das passierte bei einem Peugeot 208. Die Lösung? Kein Rätselraten, sondern präzise Diagnostik dank modernster Technologien! Die Experten bei ALLDATA haben das Rätsel gelöst – ein Schaden, der sich nur unter spezifischen Bedingungen bemerkbar machte. Ihre Lösung? Ein spezifisches Wissen, das nicht nur das Geräusch verschwinden ließ, sondern auch den Kunden staunen. 🛠️ Erfahre, wie die richtige Diagnose und ein exakter Teileaustausch zu einem zufriedenen Kunden führten und was das für die Zukunft der Autoreparaturen bedeutet. https://ow.ly/ZtNM50QLFgi
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Wie könnten die mittelfristigen Auswirkungen der EU-Ausgleichszölle auf die Restwerte von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) aussehen? In unserem letzten Webinar haben unsere Experteninnen und Experten die möglichen Folgen der Zölle unter die Lupe genommen. Die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst: · Neben den Zöllen treten 2025 auch die neuen CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in Kraft. · Die aktuelle wirtschaftliche Lage birgt allgemein einige Herausforderungen, was es schwierig macht, zweifelsfrei festzustellen, inwieweit Preisschwankungen tatsächlich den Zöllen zugerechnet werden können. · Eine sorgfältige Überwachung der Restwerte 2025 und 2026 ist enorm wichtig, um einen möglichen einen Zusammenhang mit den Zöllen herzustellen und zu analysieren. Unser Tool Residual Value Intelligence berücksichtigt auch aktuelle Entwicklungen, bspw. in Bezug auf den Wettbewerb durch chinesische Autohersteller, die EU-Zölle und strengere CO2-Richtlinien – damit wir Ihnen immer die neuesten Markteinblicke zur Verfügung stellen können. Behalten Sie aktuelle Restwerttrends im Blick. Testen Sie Residual Value Intelligence ⬇️ https://ow.ly/gZER50U4auC
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Im neuen Webinar wirft unser Expertenteam wirft einen Blick auf die Auswirkungen der EU-Ausgleichszölle auf die europäische Automobilindustrie. Die vorläufigen Ausgleichszölle wurden zum 4. Juli 2024 eingeführt und gelten vorerst voraussichtlich bis November, innerhalb dieser Frist fällt eine endgültige Entscheidung. Anfang Oktober haben Vertreter der EU-Staaten den Weg für die Ausgleichszölle geebnet. Eine dauerhafte Umsetzung der Zölle kann eine Reihe von Auswirkungen zur Folge haben. Zum Beispiel: 🌏 Chinesische Automobilhersteller könnten ihre Markteintrittsstrategien für batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) in Europa verschieben oder einschränken, da die neuen Zölle eine Beeinträchtigung für bestehende Planungen darstellen. 🔋 Es könnte zu einer Zunahme der Plug-in- und Vollhybridmodelle kommen, da diese nicht von den neuen Ausgleichszöllen betroffen sind. 💶 Eine Preissteigerung für BEVs ist zu erwarten, da die Zölle zu hoch sind, um von der Gewinnspanne aufgefangen zu werden. Das betrifft auch E-Fahrzeugmodelle europäischer Hersteller, die in China produziert werden. Die Liste der möglichen Konsequenzen lässt sich fortsetzen. Es bleibt also die Frage: Wird der europäische Automarkt von einer langfristigen Einführung der Ausgleichszölle profitieren oder erweist sich diese Maßnahme als problematisch? Im neuen Webinar am 7. November 2024 wird unsere Expertenrunde die Vor- und Nachteile der EU-Ausgleichszölle auf chinesische BEVs einander gegenüberstellen. Melden Sie sich jetzt an und verpassen Sie nicht unser Webinar. 👇 https://ow.ly/hJLE50TIFs2
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🎉 Rückblick auf eine spannende Ausgabe von #mathinside! 📊 Auch wenn diese Ausgabe schon etwas älter ist, haben viele von euch vielleicht noch nicht die Chance gehabt, sie zu entdecken. Taucht ein in die Welt der Industriemathematik und ihre Anwendungen in der autonomen Mobilität. Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/e-Twj766 #Industriemathematik Margareta Runge
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1997 kippte die Mercedes-Benz-A-Klasse beim Elchtest aus der Kurve. Eine der Ursachen für den berühmt-berüchtigten Vorfall: Die A-Klasse war ursprünglich als Elektroauto konzipiert. Durch den Wechsel auf den Verbrennungsmotor entfiel die schwere Batterie, und der Schwerpunkt verlagerte sich zu weit nach oben. Die A-Klasse mit Verbrennungsmotor wird nicht mehr gebaut. Die Entwicklung der Batterie wurde jedoch weiterentwickelt. https://lnkd.in/dJJwDpBz
Die Batterie die dem Feuer trotzt
swissengineering.ch
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