Beitrag von Career Service & Alumni (KIT)

Stell dir vor, nach der Azubi-Messe explodiert deine Inbox ! (mehr als jemals zuvor) Du investierst viel in Messen, aber danach bleiben die Bewerbungen aus? Oft liegt das daran, dass der Kontakt zu potenziellen Azubis abbricht. →So lässt sich das ändern. Mit einem durchdachten Funnel leitest du die Azubis gezielt durch den Bewerbungsprozess – und überlässt nichts dem Zufall. ↳ Aufmerksamkeit Die Messe ist der erste Schritt. Stelle sicher, dass du Kontaktdaten sammelst, z.B. durch QR-Codes, mit denen sich die Azubis für weitere Infos registrieren. ↳ Interesse wecken Bleib nach der Messe dran! Teile spannende Inhalte wie Azubi-Videos oder einen Blick hinter die Kulissen. Lade sie zu einer „Digitalen Unternehmens-Tour“ ein oder verlinke auf deine Social-Media-Kanäle. ↳ Wunsch erzeugen Betone deine Vorteile – flexible Arbeitszeiten, faire Bezahlung, Weiterbildung. Schicke, gezielte Nachrichten, die diese Vorteile hervorheben. ↳ Handlung Mache den Bewerbungsprozess einfach. Richte ein kurzes Online-Formular ein oder biete Alternativen wie Online-Quizze an, um Hürden zu minimieren. Mit einem durchdachten Funnel verlierst du weniger Kontakte und bringst potenzielle Azubis/Praktikanten gezielt zur Bewerbung. Wie sorgst du dafür, dass die Messe zu Bewerbungen führt? P.S. In meiner Azubi-Recruiting-Membership (manche nennen sie auch NextGenRecruiting HUB😉 ) findest du Input dazu, wie du aus Messe und Schulbesuch das Beste herausholst. Zugang ab Buchung.

Als Firma reicht eine einfache Stellenbeschreibung oder eine Stellenanzeige in der Zeitung nicht mehr aus um einen Auszubildenden zu bekommen. Vielleicht habt ihr euch auch schonmal Gedanken über die Teilnahme an einer Ausbildungsmesse gemacht. Doch was muss eine Ausbildungsmesse mitbringen? Schüler müssen motiviert zu der Messe kommen! Die Schüler sollten offen für die Ansprache der Unternehmen sein. Der Schüler sollte im Optimalfall vorbereitet sein. Die Lösung wäre eine lockere Atmosphäre zwischen Unternehmen und Schüler. Als Unternehmer möchte man die Chance, eine Ausbildungsstelle zu besetzen, optimal nutzen. Die Ansprache zwischen Unternehmen und Schüler sollte möglichst einfach sein. Als Unternehmer benötigt man viele Ansprachen in kürzester Zeit. Hier kommt der Karriere-Kick ins Spiel. Die Schüler kommen mit Freude rein und gehen auch ebenso wieder raus. Mittels Tischkicker ist eine Kontaktaufnahme gesichert und man bekommt so mehr Sichtbarkeit und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Durch die Webapp und den generierten Barcode werden ganz einfach die Kontaktdaten DSGVO-Konform ausgetauscht. Über die integrierte Jobbörse sind die Schüler direkt über die Ausbildungsstellen informiert und können sich so optimal auf die Messe vorbereiten. Du möchtest auch dabei sein? Melde Dich doch einfach über folgenden Link direkt an. https://lnkd.in/eUjhtWPW

Reden wir Klartext! Seit Jahren gehe ich auf Messen als Besucherin/Ausstellerin, auch wenn ich keinen Job suche oder Bewerber einstelle. Es zählen die vielfältigen Begegnungen und vor allem der persönliche Kontakt. Letzte Woche waren meine Rebellprinzessinnen das erste Mal - unabhängig voneinander - auf einer jeweils anderen Messe. Ich war auf beiden Messen u.a., um mein Start-up und eben auch mich bekannter zu machen! Und es werden nicht unsere letzten Messen sein... Hier also die Eindrücke von zwei Gen Z-Persönlichkeiten und von mir: Do´s: Ein Lächeln & ein fröhliches Hallo beim hingehen oder auch vorbeigehen. Macht eine Menge Mut, um Sie wirklich anzusprechen. Aufmerksames Zuhören & echtes Interesse helfen sehr im weiteren Gespräch. Passende Fragen stellen & klare Abmachungen treffen für das weitere Vorgehen, großartig! Dont´s: Gelangweiltes herumstehen/sitzen oder gar sich mit Handy/Laptop beschäftigen, lockt ganz sicher nicht an Ihren Stand. Direktes Duzen ist Geschmackssache! Ja, man sieht nicht immer sofort das Alter einer Schülers etc.. Daher gerne vorher fragen, ob "Du" auch okay ist. Gerne weiter wertschätzend & interessiert mit mir reden, auch wenn ich "nur" ein Schülerpraktikum suche oder mein Unternehmen kurz vorstelle. Und noch ein Tipp von mir: Eine Popcorn-Maschine, Glücksrad oder tolle Goodies lassen genervte/gelangweilte Gesichter nicht unsichtbar erscheinen! Ab der 8. Klasse sind Schülerpraktikas Pflicht in jedem Jahr. Unsere Schüler sind unsere Zukunft und könn(t)en zu Auszubildenden/Arbeitnehmern werden. Dafür darf sich gerne Zeit genommen werden, was wir glücklicherweise auch vermehrt hörten. Und es gibt auch vermehrt Schüler, die sich für einen Nebenjob interessieren. Wie gesagt, unsere Zukunft! Morgen schreibe ich gerne die Do´s & Dont´s bei Messebesuchern wie eben Schüler/Bewerber etc.. Auch darin habe ich eine Menge Erfahrung und ermutige in meinen Vorträgen immer beide Seiten, doch "anders" aufeinander zuzugehen. Kann uns allen helfen. Eine Messe ist für Aussteller ziemlich kostspielig und für uns Alle zeitaufwendig. Wir sind letzte Woche einmal insgesamt 3 Stunden gefahren, um Ihre Stände zu besuchen. Also, machen wir was daraus! PS: Natürlich werde ich zukünftig auf noch mehr Messen, z.B. am 08.03.24 in Friedrichshafen, unterwegs sein und freue mich schon jetzt auf weitere Positiv-Beispiele sowie ein fröhliches Lächeln, wenn nicht nur ich bei Ihnen vorbeikomme;-)

Wir sind startklar! 🚀 Heute könnt Ihr uns wieder auf der next Campusmesse der Universität des Saarlandes treffen! Persönlich vor Ort sind wir bis 17 Uhr an Stand Nr. 31 für all Eure Fragen offen und beraten Euch kompetent bezüglich einer Karriere in der IT-Branche. 👨💻👩💻 Auf einen erfolgreichen Messetag und interessante Gespräche! 🥳 #jobmesse #popupyourcareerinit #orbiscareer

Auf in die nächste Runde: 𝗘𝘂𝗲𝗿 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝗳ü𝗿 𝗛𝗶𝗴𝗵 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹𝘀 🎫    Für unsere Berufswahlmessen haben wir uns etwas Besonderes überlegt… 💡    𝗪𝗶𝗿 𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗼𝗹𝗱𝗲𝗻𝗲 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁!   Unsere Aussteller:innen sprechen auf den Messen mit vielen motivierten Jugendlichen, die als potenzielle Azubis in Frage kommen. Doch oft steht zwischen der Messe und dem eigentlichen Vorstellungsgespräch ein Bewerbungsprozess, den die Schüler:innen durchlaufen.    Wir wollen das für beide Seiten einfacher gestalten.     Unsere Aussteller:innen erhalten vor Ort 5 goldene Tickets, mit denen sie besonders spannenden Kandidat:innen einen Vorteil verschaffen dürfen. Wer das Ticket bekommt, kann nach der Messe direkt ein Vorstellungsgespräch mit dem jeweiligen Unternehmen vereinbaren. So bleibt ihr sicher auch nach der Messe in den Köpfen der Jugendlichen.    Wenn ihr ebenfalls Teil unserer Messen werden wollt, findet ihr hier eine Übersicht:  https://lnkd.in/e6p9SU_k   

5 Tipps Ihre Sichtbarkeit bei Azubis zu erhöhen Viele Unternehmen kämpfen damit, geeignete Azubis zu finden. Die größte Herausforderung? Deine Zielgruppe sieht deine Angebote nicht. Wie kannst du die Sichtbarkeit bei potenziellen Azubis erhöhen? Allein die Frage „Was willst Du mal werden?“ sorgt bei vielen Schüler* innen für Achselzucken, Stress oder beides. Die Lösung liegt oft in der Sichtbarkeit. Je präsenter dein Unternehmen in den relevanten Kanälen ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte und motivierte Azubis auf dich aufmerksam werden. Hier sind fünf konkrete Schritte, die helfen, deine Sichtbarkeit bei potenziellen Azubis deutlich zu erhöhen: Gezielte Social-Media-Kampagnen: Nutze Plattformen wie Instagram, TikTok und LinkedIn für gezielte Werbung. Schulkooperationen: Baue Partnerschaften mit lokalen Schulen auf und biete Workshops oder Praktika an. Influencer-Kooperationen: Arbeite mit jungen Influencern zusammen, die deine Zielgruppe ansprechen. Attraktive Karriereseite: Überarbeite eure Karriereseite, um jugendfreundlich und informativ zu sein. Regionale Vorteile betonen: Zeige, warum es sich lohnt, in deiner Region zu leben und zu arbeiten. Welche dieser Strategien hast du schon umsetzen? P.S. Eine etwas andere Möglichkeit bietet FUNKE - außergewöhnliches Kennenlernen in 55 Metern Höhe bei Speeddating im Riesenrad. Wann? Oktoberfest, am 23.09.2024 Wo? Domplatz Erfurt Nur noch 2 Gondeln verfügbar. Wenn du teilnehmen möchtet, dann schreibt mir einfach eine Nachricht.

Warum performt unser Azubi-Profil plötzlich wie verrückt? Mit 𝟑,𝟐 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐫𝐮𝐟𝐞𝐧 und einer Reichweite von 𝟏,𝟗 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 haben wir 2024 einen riesigen Erfolg erreicht – und das ohne einen einzigen Cent für Werbung! 💥 Doch was diese Zahlen für mich wirklich bedeuten? Sie zeigen, wie sehr unsere Azubis bereit sind, neue Dinge auszuprobieren und gemeinsam mit uns kreative Wege zu gehen. Ihre Energie und ihr Einsatz machen jeden Tag zu einem Highlight für mich. Diese jungen Talente sind mutig, neugierig und voller Ideen und es macht mir so viel Spaß, sie dabei zu unterstützen und gemeinsam an neuen Projekten zu arbeiten. 😊 Unsere 21.384 Interaktionen zeigen, dass wir die Community erreichen und inspirieren. 312 neue Follower und 19 gezielte Link-Klicks – das ist nur der Anfang! Ich bin gespannt, wohin uns diese Reise noch führt und wie wir gemeinsam weiterwachsen. 👉 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟𝐮̈𝐡𝐥, 𝐯𝐨𝐫 𝐒𝐭𝐨𝐥𝐳 𝐳𝐮 𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳𝐞𝐧? 𝐖𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐚𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐌𝐚𝐥 𝐬𝐨 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐬𝐭𝐨𝐥𝐳? #Stolz #SocialMediaErfolg

Schluss mit Lehrlings- und Berufsorientierungsmessen ohne echten Mehrwert! Kennst du das Gefühl, nach einer Messe nach Hause zu gehen, ohne wirklich qualifizierte Bewerber*innen kennengelernt zu haben? Keine echten Gespräche – nur überdimensionale Messestände und Goodie-Hunter. Beim HeuteJOBS Karriere Kick läuft es anders. Hier bieten wir eine völlig neue Plattform, auf der sich Unternehmen und ausbildungsinteressierte Jugendliche auf Augenhöhe begegnen. Mit einem klaren Fokus auf Soft Skills, Teamgeist und Persönlichkeit❗️ ❌ Keine riesigen Stände, die Distanz schaffen. ❌ Keine oberflächlichen Gespräche. ✅ Stattdessen: echter Austausch, ehrliches Interesse und engagierte Bewerber*innen, die euch als zukünftige Arbeitgeber*innen kennenlernen wollen. Durch die Karriere Kick App können sich die Jugendlichen schon vorab über die teilnehmenden Unternehmen informieren und Termine vereinbaren. 📲 Und das Beste: Auch nach dem Event bleibt der Kontakt bestehen – die App ermöglicht eine langfristige Vernetzung zwischen Unternehmen und Talenten.

Du denkst, der Erfolg deiner Azubi-Messe bemisst sich in guten Gesprächen? 🤔 Ich bin skeptisch. Warum? Letzte Woche führte ich hier auf LinkedIn eine Umfrage durch: "Wann war die Azubi-Messe für dich ein Erfolg?" Die Ergebnisse haben mich echt überrascht. Anstatt die erwartete Antwort zu erhalten, dass die Messe dann erfolgreich ist, wenn sie mit heißen Kontakten endet, drehte sich alles um die Qualität der Gespräche. Ich hatte gedacht, dass der Fokus auf heißen Kontakten liegt, um die Berufsorientierung zu intensivieren und/oder Ausbildungsplätze zu besetzen, aber nur einer teilte meine Meinung. Ganz ehrlich, ich glaube es einfach nicht. Schöne Gespräche sind klasse, aber die Qualität der Gespräche ist etwas, das komplett subjektiv ist. Unterschiedliche Mitarbeiter führen die Gespräche am Stand und bewerten jeweils anders. Und eine Sache ist nicht von der Hand zu weisen: Du führst schöne Gespräche aus deiner Sicht, aber wie ist das für den Jugendlichen? Wird er sich bewerben oder auf deine Website verirren? Who knows? Woher weißt du, was du verbessern musst fürs nächste Mal? Mit der Anzahl gewonnener Kontakte kannst du Effekte ableiten. Ein eventueller Eyeopener: Kalkuliere das Budget für die Messe - Goodie Bags, Flyer, Stand und die Arbeitszeit der Mitarbeiter. Spätestens dann wirst du erkennen, dass bei diesem Budget Bewerberkontakte hergestellt werden müssen, sonst wird es einfach nur eine teure Plauderstunde. Überlege, wie du sicherstellen kannst, dass die Messe nicht nur eine Investition in schöne Gespräche und Präsenz ist, sondern auch für konkrete Bewerbungen und potenzielle zukünftige Mitarbeiter sorgt. Wie ist deine Meinung hierzu? Team Kontakte oder Team gute Gespräche? ——————————— Du bist auf der Suche nach Azubis und möchtest Inspiration, Strategien sowie Einblicke in das Thema Azubigewinnung erhalten, garniert mit einer Prise Humor? Dann läute die 🔔 auf meinem Profil und verpasse keinen Post mehr.

Honorare zu Beginn einer Laufbahn als Übersetzer Als Berufseinsteiger in der Übersetzungsbranche ist es verständlich, dass man seine Fähigkeiten und seine Zeit angemessen entlohnt sehen möchte. Es wird Studenten oft nahegelegt, sich nicht unter Wert zu verkaufen. Dennoch gibt es mehrere Gründe, warum es sinnvoll sein kann, zu Beginn der Karriere nicht sofort hohe Honorare zu verlangen. Die Qualität der abgelieferten Arbeit, mangelnde Erfahrung und die Notwendigkeit, sich zunächst einen Namen zu machen, spielen dabei eine entscheidende Rolle. Zu Beginn der Karriere eines Übersetzers werden die Texte in der Regel noch nicht den hohen Qualitätsstandards entsprechen, die von etablierten Übersetzern erwartet werden. Dies liegt daran, dass die Kunst des Übersetzens weit mehr erfordert als nur sprachliche Kenntnisse. Es bedarf eines tiefen Verständnisses der kulturellen Nuancen, der Fachterminologie und der stilistischen Anforderungen. All dies wird erst durch kontinuierliche Übung und Feedback erreicht. Fehler sind in den Anfangsphasen keine Seltenheit. Allein Praktikanten nahezulegen, vor der Abgabe zumindest noch einen Spellcheck durchzuführen, kann bereits eine Weile dauern. Ganz zu schweigen vom Umgang mit diversen CAT-Tools. Was nützt es, als Berufseinsteiger Honorare eines Profis zu verlangen, wenn man dadurch kaum Projekte erhält, die zur nötigen Erfahrungssammlung beitragen? Eine strategische Preisgestaltung kann daher helfen, in der Branche Fuß zu fassen. Indem Einsteiger moderate Preise verlangen, machen sie ihre Dienstleistungen für eine breitere Kundengruppe attraktiv. Mit zunehmender Erfahrung und verbesserter Qualität können die Preise schrittweise angepasst werden. Und seien wir ehrlich: Wie viel sollte ein Übersetzer eigentlich verdienen? Bei einer Arbeitsleistung von etwa 3000 Wörtern pro Tag und 22 Arbeitstagen im Monat können zwischen 5000 € und 10.000 € pro Monat erzielt werden. Ist das nicht ausreichend? Was denkt die Community dazu? #livelonglearning #translationbusiness