Beitrag von Career Service & Alumni (KIT)

Generation Y – War es das schon?! Am Wochenende hat die “Community“ meines Sohnes mal wieder in unserem Garten getagt. Junge Menschen, die ihre Ausbildung/ ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben und am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen. Und sie hatten ein Kernthema: Soll es das jetzt gewesen sein? Werde ich nun, für die nächsten 40 Jahre, einen Teil meiner Lebenszeit gegen Geld eintauschen?                                       Konsens: „Echt jetzt? "Ne, kein Bock!“ Ähnliches erlebe ich in meinen Kursen an der @DHBW Mannheim. Junge, angehende Ingenieurinnen & Ingenieure stellen bereits nach dem 2 Semester die Sinnfrage Wie kann das sein? Was ist da schiefgelaufen & wo soll das hinführen? Sind die jungen Leute, von denen ich hier spreche, dumm und faul? Fehlt es dem überwiegenden Teil an Leistungs- und Einsatzbereitschaft? Weit gefehlt. Meine persönliche Erfahrung ist eine andere. Die Wertewelt ist anders. Sinn & Zweck stehen an erster Stelle. Das führt zu der Frage: Sprechen wir die Sprache der Generation Y?   Wie ist das gemeint? Wenn wir nach England reisen und dort Einheimische für uns gewinnen wollen, bereiten wir uns dann nicht vor und lernen die Sprache? Der Tradition folgend, stehen in deutschen Führungsetagen aber immer noch sachorientierte  Fragen im Vordergrund: „Was werden wir tun? Und wie gehen wir dabei vor?“ (Emotionale) Sinnfragen, wie: „Warum machen wir das? Welche Vorteile haben die zur Umsetzung notwendigen Akteure davon? Wieso sollten sich diese für die Ziel- und Ergebniserreichung überdurchschnittlich engagieren?“ bleiben häufig außen vor. Veränderung beginnt bei uns selbst - gewinnen wir die Generation Y für uns! #Erfolgsfaktor-Mensch - Potential erkannt? Sprachkurs gefällig?

Das Geheimnis erfolgreicher Menschen ist nicht etwa ihr außerordentliches Talent oder ihre übermäßige Intelligenz. 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇. Wie weit wir im Berufsleben kommen, hängt ohne Frage auch von unseren Begabungen und unserem Verstand ab – aber eben nicht nur. In einer Studie mit über 10.000 Kadetten in West Point, der größten Militärakademie der Vereinigten Staaten, wurde untersucht, welche Kadetten den ersten schwierigen Sommer – bekannt als Beast Barracks – durchhalten. Das Ergebnis war äußerst spannend: Soziale Intelligenz, gutes Aussehen, körperliche Gesundheit und der IQ spielten allesamt eine Rolle, waren aber für den erfolgreichen Abschluss des ersten Sommertrainings letztendlich nicht entscheidend. Ausschlaggebend war, ob jemand Durchhaltevermögen hat – oder eben nicht. Auch andere Studien belegen, dass Hartnäckigkeit ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, der noch vor Intelligenz oder Talent rangiert. Schon bei Sechsjährigen kann beobachtet werden, dass nicht die intelligentesten Kinder als Erste lesen lernen, sondern die beharrlichsten. Die gute Nachricht: 𝗞𝗼𝗻𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹, 𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻. Je öfter man aufsteht, nachdem man hingefallen ist, desto mehr Durchhaltevermögen entwickelt man. * Danke Annahita Esmailzadeh, dass du so passende Worte für dieses Thema gefunden hast und wieder ein gemeinsamer Post daraus entstanden ist.

Its OK not to be OK! In dieser Woche veranstaltet die ZEIT wieder ein digitales Lernformat für Studierende und Absolvent:innen. Diesmal bin ich dabei mit dem spannenden Thema: 🤗 People Pleasing - so viel Harmonie hält niemand aus. Wir beleuchten, was hinter dem Begriff steckt (der neu, aber in der Psychlolgie lange schon unter „überangepasst“ bekannt ist), was Menschen auszeichnet, die people pleaser sind und warum das Phänomen eine stressverstärkende Wirkung hat. 💡Und was du tun kannst, wenn du die Tendenz hast, es allen recht zu machen. Drei Fragen, die dich auf eine erste Spur bringen, ob bei dir dieses Verhaltensmuster vorliegt: ❓Du übernimmst viel Verantwortung für die Qualität deiner privaten / beruflichen Beziehungen? - manchmal mehr als der/die andere in der Beziehung. ❓Nein sagen fällt dir schwer ❓Deine Meinung oder deinen Standpunkt zu vertreten z.B. gegen eine vorherrschende Meinung erlebst du als Kraftakt. https://lnkd.in/enBGTMRs #mentalegesundheit #zeitverlag #resilienz

Mathe war für mich 13 Jahre lang die Pest – für viele andere auch, denn Klagelieder über Integralrechnung oder Binominalverteilung verstummen seit Jahrzehnten nicht. Auch nicht die Fragen nach dem Nutzen fürs spätere Leben. Letzterer lag bei Fächern wie z.B. Englisch auf der Hand, andere wie Kunst haben Spaß gemacht, wieder andere wie Bio waren halt nervig, aber mit Bulemie-Lernen gut zu verkraften. Im Gegensatz zu allen anderen Fächern habe ich jedoch EINES aus der Mathematik mitgenommen: das regelmäßige Grübeln über das WIE – die Überlegungen zu Beginn der Aufgabe, welcher der zielführendste Weg zur Lösung ist. Heute, so mein Eindruck, haben wir diese besondere Fertigkeit sowohl in der Lehre als auch in unseren Unternehmen tief unter verstaubten Standards & operativer Hektik des WAS vergraben. 😵 Im Studium führen wir den Fokus auf das WAS weiter: lernen – ausspucken – Prüfung bestehen – ECTS einsammeln – nächstes Fach. 😱 In Unternehmen machen wir einfach, denn Aufgaben (das WAS) müssen ja erledigt werden, das Angebot an den Kunden muss ‚raus und im Projekt haben wir ohnehin schon Verzug. Also – all hands-on deck, Task Force, Schaffen bis zum Burnout. Das ist genau der Grund, weshalb ich die Ergänzung der alleinseligmachenden klassischen Arbeitsweisen durch moderne Ansätze so sehr schätze. Nicht jede Initiative eignet sich für klassisches Projektmanagement, genausowenig wie eine digital-agile Umsetzung immer funktioniert. Es macht definitiv einen Unterschied, ob meine Kolleg:innen alle vor Ort sind oder ob bereichs-, standort- und vielleicht noch sprach- und kulturübergreifend gearbeitet wird. Ob das Produkt kompliziert oder komplex ist. Deshalb bringe ich meinen Kund:innen wie auch meinen Studierenden bei, sich zu Beginn eines Projektes systemisch Gedanken darüber zu machen, WIE die Zusammenarbeit funktionieren soll, zu dimensionieren und zu differenzieren. Denn - um es mit Frabres Worten zu sagen: "Die Mathematik ist eine wunderbare Lehrerin für die Kunst, die Gedanken zu ordnen, Unsinn zu beseitigen und Klarheit zu schaffen." ----------------------------- 🙋♀️ Ich bin Heike. 🎯 Ich helfe Führungskräften & Teams, ihre Zusammenarbeit zu digitalisieren und auf ein neues, effizienteres Niveau zu heben. 💪 Kollaborations- und Transformations-Expertin. Schick' mir jederzeit eine DM und lass' uns reden - ich freu' mich darauf!

Entfessle das Potenzial deines Geistes mit dem Geheimnis, das selbst Steve Jobs schon inspirierte Auf Youtube gibt es ein Video mit einem sehr jungen Steve Job, der über die Entwicklung von PCs spricht. Er erzählt, dass ihn als Jugendlicher eine Studie sehr beeindruckt hat, die den Energieverbrauch von verschiedenen Tieren beim Zurücklegen von Distanzen gemessen hat. Der Kondor hat dabei haushoch mit seiner Effizienz gesiegt. Wir Menschen schnitten nicht besonders erwähnenswert ab. Doch ebenfalls ausgewertet wurde die Effizienz von einem Menschen auf dem Fahrrad. Und siehe da: Ein Mensch auf dem Fahrrad besiegt den Kondor! 🏆 Was bedeutet das also? Wir brauchen Werkzeuge, um effizienter zu sein oder eben unser "Fahrrad". 🚲 Entdecke "Hirnkastel" - Dein digitales Zettelkasten-System, transformiert in ein leistungsstarkes Tool für das 21. Jahrhundert. Es ist dein persönliches Wikipedia, ein "Fahrrad für deinen Geist", das dir hilft, Wissen zu strukturieren, Zusammenhänge zu entdecken und außergewöhnlichen Content zu erschaffen. Ich habe mein "Fahrrad", also mein persönliches Effizienz-Tool vor 1,5 Jahren gefunden: Es ist der Zettelkasten von Niklas Luhmann - aber digitalisiert! Es ist so was wie mein zweites Hirn - oder mein Hirn auf Stützrädern. Nachdem ich immer wieder darum gebeten wurde, mehr darüber zu erzählen, habe ich nun einen Kurs erstellt - oder besser gesagt eine Online Community. Das kannst du dort erwarten: Der Zettelkasten - oder das "Hirnkastl Nr. 2", wie ich es nenne, ist ein System, mit dem ich... 🧠 auf viel mehr von meinem Wissen wesentlich schneller zuzugreifen kann 💡 ganz neue Verbindungen erkenne und dadurch innovative Gedanken entwickle 📕 noch viel mehr einzigartige Bücher, Kurse, Blog-Artikel und Videos veröffentlichen kann Wenn du neugierig bist, dann schau dir jetzt noch schnell die kostenfreie Webinar-Aufzeichnung an. 👉https://lnkd.in/dVHJ773g #community #onlinebusiness #mentor

🌟 **Erfolg kennt kein Alter: Meine Reise durch die Zeitalter des Lebens** 🌟 In einer Welt, in der viele mit 65 den Ruhestand planen, habe ich mich entschieden, das "Ruhestand" zum Anfänger-Konzept zu erklären. Stattdessen stürze ich mich in eine spannende digitale Renaissance, bereit, meine Leidenschaft für künstliche Intelligenz und Lernen mit der Welt zu teilen. 🚀 **Jungsteinzeit – Die Militärische Prokrastinations-Akademie:** Als junger Mann beim österreichischen Bundesheer lernte ich die Kunst der organisierten Verzögerung – oder wie ich es nenne, strategisches Abwarten. Diese Zeit formte meine Führungsfähigkeiten und lieferte eine wertvolle Grundlage für meine Zukunft. 🎭 **Mittelalter – Der Bildungs-Jongleur:** Im "dunklen Mittelalter" meines Lebens entdeckte ich die Freude daran, andere zu erleuchten. Ich jonglierte mit Erwachsenenbildung, Business Consulting und einer aufstrebenden Autorenkarriere. Hier lernte ich, wie man Prokrastination in unglaubliche Produktivität umwandelt. 🤖 **Antike – Der Digitale Rentner-Rebell:** Heute, als selbsternannter "KI-Junkie", erkunde ich die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz. Es ist nie zu spät, süchtig nach Wissen und Innovation zu werden! 🎤 **Warum ich Ihr nächster Keynote-Speaker sein sollte:** Meine Vorträge verbinden jahrzehntelange Erfahrung mit aktuellem technologischem Wissen und einem Augenzwinkern. Lassen Sie sich inspirieren, wie man prokrastiniert und doch produktiv ist, und lernen Sie, lebenslang zu lernen, ohne dabei alt zu werden. 📩 Für Anfragen und nähere Auskünfte schreiben Sie an: post@manuskripta.eu #LebenslangesLernen #KI #Prokr

Kennen Sie meine dreiteilige Artikel-Serie "Im Gleichschritt Marsch" schon mit den Teilen: - Die Funktion der Ideologie - Blattläuse bauen keine Mondraketen - Individualität und Globalisierung ? Ich habe sie gleich mehrdimensional als Beispiel angelegt, wie gezeigt werden kann, wie mit dem #C2M präzise und gleichzeitig hoch komplexitätsrelevante Modelle geschaffen werden. Die Teilnehmenden des Workshops "C2M - Systemisches Gaslighting und Mobbing" bestätigen das regelmäßig und demonstrieren: Ganz normale Menschen ohne akademische Bildung sind dazu in der Lage, mit dem C2M Modelle zu erstellen, die hoch dimensioniert und differenziert funktionieren. Wer noch ein Menschenbild hat, wonach Menschen eine jahrelange Ausbildung brauchen, um auf hohem Niveau geistig zu arbeiten, sollte dem einmal zusehen. Struktur ist alles: Universelle Merkmale unserer Modellbildungsprozesse zu finden und die rundum zum Nutzen Aller einzubringen, das ist die Zukunft des Lernens. Nicht Motivationstrainings, nicht Soft Values. Menschen wollen lernen. Menschen wollen auch intelligenter sein, sobald sie merken, das sie dazu fähig sind. In unsere Spezies hat Evolution einen belohnenden Chemie-Cocktail für Spurensucher eingebaut. Wir sind nicht schwachsinnig! Ich habe #Formwelt-Seminare mit Putzfrauen und Fabrikarbeitern gemacht, und ich konnte am Ende was kognitive Leistung angeht keine Unterschiede zwischen ihnen und Akademikern feststellen. Nicht, wenn es um konzeptuelles Arbeiten geht und ich anfassbar zeige, wie man das macht. Der Arbeiter mag mit dem Vorurteil sich selbst betreffend kommen, zu dumm zu sein, doch der Akademiker, der erfolgreiche Manager oder Berater, der kommt oft mit Erfolgsbias samt Dunning-Kruger, wenn es um Kognitives und Kommunikatives geht. Meine Erfahrung: Der Arbeiter hat da den Heimvorteil, ich muss keine Arroganz-Barrieren abbauen, sondern nur dabei helfen zu sehen: Ich kann das. Und wie sie können! Worauf ich hinaus will? Konzentrieren Sie sich auf universelle Merkmale von Komplexitätsarbeit und komplexen Systemen. Schneiden Sie alle Akzidenzien weg, auch wenn's weh tut. Es wird nicht viel von dem bleiben, was derzeit als Thema begeistert, denn das meiste ist Show. Was bleibt, das hat Durchschlagskraft, das beeindruckt, das kann was! Es wird Viele geben, denen das nicht gefällt, weil sie ihren Erfolg und ihr Einkommen mit Ideologie und Akzidenzien verdienen. Das sollte uns nicht scheren, denn Klimakrise und Wirtschaftsprobleme, gepaart mit KI & Robotics werden das nach und nach eh aussortieren. Den wirtschaftlichen Vorteil haben diejenigen, die sich hier und heute aufs Wesentliche zentrieren. Hier geht es zum ersten Teil der oben erwähnten Artikelserie: https://lnkd.in/dyz-qpP

Wichtige Bausteine: Aktiv zuhören lernen. Und: Kindlich bleiben - jedenfalls bei der Ideenfindung.

Ich hatte einen Traum: Eine riesige Halle gefüllt mit Sand und darin herumlaufend lauter kleine Roboter, alle Teil eines gigantischen Bildungs-Planspiels. Da gab es Bildungseinrichtungen, staatliche Stellen, Betriebe, Lust auf Weiterbildung und die typischen Barrieren. Einen Roboter – er war auf der Suche nach einer #Weiterbildung für eine #Teilqualifikation – hatte ich ins Herz geschlossen und verfolgte aufmerksam sein Agieren. Doch auf einmal war er verschwunden. Den ganzen Traum über suchte ich diesen einen kleinen Humanoiden und fand ihn dann, festgefahren im tiefen Sand, hilflos und entkräftet. Ich half ihm aus seiner misslichen Lage und sah mit an, wie er schnell wieder sein Energielevel zurückhatte und seine Mission fortsetzte. Sein Bemühen um #TQ rührte mich sehr, und für mich war die Nacht damit zu Ende. Zu früh eigentlich für einen erfolgreichen Wochenstart. Warum teile ich diese wirre Geschichte hier? Weder suche ich nach professionellen Traumdeutern noch möchte ich die Debatte um emotionale Mensch-Maschine-Beziehungen anheizen. Es ist vielmehr dieses Setting eines Planspiels mit künstlichen Intelligenzen, das mich für die Bildungsforschung reizt. Ließe sich das Ringen um die großen Entscheidungen der Weiterbildung nicht wunderbar digital inszenieren? Es könnten Situationen nachgespielt werden, in denen es darum geht, warum jemand die gesuchte Weiterbildung (nicht) findet, warum eine Teilnahme trotz bester Absichten (nicht) zustande kommt, warum bestimmte Milieus durch die Einrichtungen (noch immer nicht) erreicht werden. Forschende würden Humanoiden dann nicht nur aus dem Sand retten müssen. Im besten Falle könnten sie sie dabei beobachten, wie sie für bekannte Probleme rationalere – kreative? – neue Lösungen finden. Das Stichwort heißt wohl „agentenbasierte Simulation“. Habe ich im Zusammenhang mit der #Weiterbildungsforschung noch nicht wahrgenommen. Alles nur ein Traum?

«Wir lehnen dich ab!»     Warum viele Menschen NICHT für eine Zusammenarbeit mit uns geeignet sind…   Mehr Zeit | Bessere Kunden | Höhere Preise   Unser Versprechen kling für viele Firmen aus dem #Bauwesen & #Maschinenbau verlockend. Für die meisten jedoch unglaubwürdig… obwohl unsere Kunden das Gegenteil beweisen 😉.   Aber weshalb? Wo liegt der Haken?   Was genau machen wir anders als alle anderen?   Was wollen die mir schon beibringen, was ich nicht schon selbst kann?   Warum sollen deren Methoden plötzlich bei uns funktionieren?   Ich habe doch schon alles probiert. Wenn es da was gäbe, wüsste ich es…   Wie immer liegt die Antwort zu all diesen Fragen bei uns selbst:   Diese Fragen sind nichts anderes als Zweifel, insbesondere Selbstzweifel…   Kann es sein, dass ich und meine Firma tatsächlich auf dem Holzweg sind?   Warum habe ich dies nicht schon früher erkannt?   Wieso wusste ich das nicht, obwohl es mein Job ist?   Und wenn wir ans uns selbst zweifeln, gibt es grundsätzlich nur 2 Wege, damit umzugehen:   I. Wir lassen den Zweifel zu, stellen uns selbst in Frage und suchen nach Unterstützung – Der Weg des Lernens   II. Wir verfallen der Rechthaberei, sind nicht bereit unsere Arroganz und Ego abzulegen – Der Weg des Besserwissers   Auf welchem Weg bist du?