𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗖𝗮𝗿𝗲𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗿 Deutschland zieht jedes Jahr Tausende von internationalen Studierenden an, was die Attraktivität des Landes als Studien- und Forschungsstandort unterstreicht. Doch neben der Anziehungskraft besteht die Herausforderung darin, optimale Bedingungen für ihren Erfolg zu schaffen. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) betont die Notwendigkeit, Rahmenbedingungen für internationale Studierende zu verbessern. Dazu gehören eine flexiblere Gestaltung des Hochschulzugangs, eine Diversifizierung der Studienvorbereitung und eine verbesserte Unterstützung beim Übergang in die Erwerbstätigkeit. Unser Programm "Career Starter" setzt genau hier an. Aus Erfahrung wissen wir, wie herausfordernd es für internationale Studierende sein kann, sich in einem neuen Land zurechtzufinden und die richtigen Schritte für ihre Karriere zu setzen. Deshalb bieten wir eine umfassende Unterstützung, die speziell auf die Bedürfnisse internationaler Studierender abgestimmt ist: 1️⃣ 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻: Unsere Informationsmaterialien und Workshops helfen internationalen Studierenden, sich schnell über das deutsche Bildungssystem, die Arbeitsmarktbedingungen und Bewerbungsprozesse zu informieren. 2️⃣ 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴: Durch unser Mentoring-Programm erhalten internationale Studierende persönliche Unterstützung von erfahrenen Fachleuten, die ihnen wertvolle Einblicke in die Arbeitskultur und Karrieremöglichkeiten in Deutschland bieten. 3️⃣ 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻: Wir organisieren regelmäßige Networking-Events, bei denen internationale Studierende Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern, Alumni und anderen Berufstätigen knüpfen können. Die HRK unterstreicht ebenfalls die Bedeutung internationaler Talente für den Innovationsstandort Deutschland und betont die Notwendigkeit der Schaffung optimaler Bedingungen für ein erfolgreiches Gelingen. Mit Programmen wie "Career Starter" tragen wir dazu bei, dass internationale Studierende ihre akademischen und beruflichen Ziele in Deutschland erreichen können. Es ist an der Zeit, gemeinsam an einer noch attraktiveren Hochschullandschaft zu arbeiten, die allen Studierenden die bestmöglichen Chancen bietet, ihr Potenzial auszuschöpfen. Durch gezielte Unterstützungsangebote wie "Career Starter" können wir die Integration internationaler Talente fördern und gleichzeitig den Innovationsstandort Deutschland stärken. Für weiterführende Informationen zu den von der HRK vorgeschlagenen Maßnahmen und deren möglichen Einfluss auf die deutsche Hochschullandschaft empfehlen wir die Sichtung folgender Pressemitteilung der HRK unter: https://lnkd.in/ecnWhfty #international #career #advisory #hrk #press #news
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Relevantere Beiträge
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Unterstützung für internationale Studierende und Integration in den deutschen Arbeitsmarkt: Das FIT-Programm des DAAD Als globaler Knotenpunkt für Bildung und Karriere zieht Deutschland jedes Jahr Tausende internationaler Studierender an. Doch wie können wir sicherstellen, dass sie nicht nur erfolgreich studieren, sondern auch nahtlos in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden? Die Antwort liegt in der neuen Programmlinie FIT (Förderung der Internationalen Talentförderung), die im Rahmen der "Campus-Initiative internationale Fachkräfte" vom DAAD ins Leben gerufen wurde. FIT ist ein maßgeschneidertes Unterstützungsprogramm, das deutschen Hochschulen dabei hilft, ihre internationalen Studierenden auf dem Weg zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu begleiten und gleichzeitig die Tür zu einer vielversprechenden Karriere in Deutschland zu öffnen. Dr. Andreas Hoeschen, Leiter des Bereichs Internationalisierungsprogramme für deutsche Hochschulen, erklärt in einem aufschlussreichen Interview, wie FIT konkret funktioniert und wie die geförderten Maßnahmen zur Sicherung von Fachkräften beitragen. Erfahren Sie mehr über FIT und seine Rolle bei der Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender: [Link zum Interview](https://lnkd.in/e2FwH4eD) #DAAD #WandelDurchAustausch #Fachkräftesicherung #Arbeitsmarktintegration
Wie können internationale Studierende in Deutschland unterstützt und als Fachkräfte in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden? Antworten auf diese Fragen liefert die neue, im Rahmen der „Campus-Initiative internationale Fachkräfte“ geförderte Programmlinie FIT. Mit FIT hilft der DAAD deutschen Hochschulen dabei, ihre internationalen Studierenden zum erfolgreichen Studienabschluss zu führen und ihnen den Weg zur Karriere in Deutschland zu ebnen. Wie das konkret aussieht und inwiefern die geförderten Maßnahmen zur Fachkräftesicherung beitragen, erklärt Dr. Andreas Hoeschen, Leiter des Bereichs Internationalisierungsprogramme für deutsche Hochschulen, im Interview: ➡️ https://lnkd.in/e2FwH4eD #DAAD #WandelDurchAustausch #Fachkräftesicherung #Arbeitsmarktintegration
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Internationalisierung ist neben organisatorischen und Profilierungsmaßnahmen eine gute Chance für Hochschulen, um sinkenden Studierendenzahlen zu begegnen. Dies bedeutet aber auch eine Kraftanstrengung aller Hochschulangehörigen, damit die Integration der int. Studierenden gelingt. Wir helfen Ihnen nicht nur in Bezug auf den Student-Lifecycle Ihre diesbezüglichen Geschäftsprozesse zu optimieren und eine Willkommenskultur aufzubauen.
𝗩𝗼𝗻 𝗜𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗘𝗿𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗮𝘃𝗼𝗿𝗶𝘁𝗲𝗻 Deutschland zieht internationale Studierende an! 𝟮𝟬𝟮𝟮 gab es 117.158 internationale Studienanfänger*innen im 1. Hochschulsemester (Bachelor) in Deutschland. Damit waren die deutschen Hochschulen für internationale Studienanfänger*innen weltweit die attraktivsten. Besonders beliebt war die Technische Universität München, die allein 5.526 internationale Studienanfänger*innen willkommen hieß. Bei der Frage nach dem Studienfach entschieden sich die Männer am häufigsten für Informatik (9,9%), während BWL das Favoritenfach der Frauen war (8,3%). Mit dem interaktiven Datenvisualisierungstool (𝗗𝗮𝗩𝗶𝗧) verfügen wir bei CHE Consult über ein Instrument, das zielgerichtet hochschulbezogene Daten analysiert, auswertet und darstellt. Auf diese Weise lassen sich evidenzbasiert Entscheidungen für die Hochschulplanung, die strategische Hochschulsteuerung und das Studierendenmarketing treffen. https://lnkd.in/eh9K5_Df #Studium #International #Deutschland #Hochschulen #Informatik #BWL
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𝗩𝗼𝗻 𝗜𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗘𝗿𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗮𝘃𝗼𝗿𝗶𝘁𝗲𝗻 Deutschland zieht internationale Studierende an! 𝟮𝟬𝟮𝟮 gab es 117.158 internationale Studienanfänger*innen im 1. Hochschulsemester (Bachelor) in Deutschland. Damit waren die deutschen Hochschulen für internationale Studienanfänger*innen weltweit die attraktivsten. Besonders beliebt war die Technische Universität München, die allein 5.526 internationale Studienanfänger*innen willkommen hieß. Bei der Frage nach dem Studienfach entschieden sich die Männer am häufigsten für Informatik (9,9%), während BWL das Favoritenfach der Frauen war (8,3%). Mit dem interaktiven Datenvisualisierungstool (𝗗𝗮𝗩𝗶𝗧) verfügen wir bei CHE Consult über ein Instrument, das zielgerichtet hochschulbezogene Daten analysiert, auswertet und darstellt. Auf diese Weise lassen sich evidenzbasiert Entscheidungen für die Hochschulplanung, die strategische Hochschulsteuerung und das Studierendenmarketing treffen. https://lnkd.in/eh9K5_Df #Studium #International #Deutschland #Hochschulen #Informatik #BWL
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Laut einer DAAD-Schnellabfrage steuern deutsche Hochschulen im Wintersemester 2023/24 mit rund 380.000 internationalen Studierenden auf einen neuen Rekord zu. Deutschland steht damit weiterhin weltweit an dritter Stelle der beliebtesten Zielländer für internationale Studierende, nach den USA und dem Vereinigten Königreich. Laut einer weiteren DAAD-Umfrage sind gute berufliche Perspektiven ein wichtiger Grund für internationale Studierende, sich für ein Studium in Deutschland zu entscheiden - an der Allensbach Hochschule Konstanz kann man von jedem Ort der Welt aus in Deutschland studieren https://lnkd.in/gbcDAXNC
DAAD fördert Gewinnung und Qualifizierung internationaler Fachkräfte
http://martinstieger.blog
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Internationale Studierende auf dem Weg in den Beruf begleiten - Beteiligung an Projekt zur Gewinnung und Förderung internationaler Talente Der Mangel an (hoch)qualifizierten Fachkräften gilt als eine der größten Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Gewinnung internationaler Talente ist von großer Bedeutung. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) und die Friedrich-Schiller-Universität Jena (Uni Jena) starten daher ein gemeinsames Projekt, um internationale Studierende besser auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten und sie nach dem Studium beim Übergang in den Beruf besser zu unterstützen. Die beiden Jenaer Hochschulen beteiligen sich damit an einer Initiative des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst, der das Jenaer Projekt „Förderung internationaler Talente – Lichtstadt Jena“ über viereinhalb Jahre (April 2024 – Dezember 2028) mit 1,2 Millionen Euro unterstützt. „An der EAH Jena beschäftigen wir uns seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender. Unsere Herausforderungen sind dabei oft identisch mit denen an der Uni Jena. Die Kooperation hilft uns, vorhandene Kompetenzen zielgerichtet zu bündeln und effizient einzusetzen“, sagt Dr. Danny von Nordheim, Leiter des International Office an der EAH Jena. „Gemeinsam mit lokalen Netzwerken, Unternehmen und Instituten gelingt es uns so, internationale Fachkräfte für Jena und Thüringen auszubilden und an die Region zu binden.“ Die EAH Jena könne hier mit ihren praxisorientierten Studienangeboten einen besonders wertvollen Beitrag leisten. „Und nicht zuletzt gestalten wir so ein weltoffenes Thüringen“, sagt Dr. Claudia Hillinger, Leiterin des Internationalen Büros und des Career Points an der Uni Jena. Danny von Nordheim ergänzt: „Die bereits weit fortgeschrittene Internationalisierung der Hochschulen hat Vorbildcharakter für die lokale Wirtschaft und die Region. Dieses Potenzial gilt es nun gemeinsam zu gestalten und zu nutzen.“ Im Rahmen des neuen Projekts sollen die Aktivitäten Career Service, Projekt ProTELC und Career Group gemeinsam mit der Uni Jena ergänzt und konsolidiert werden. Neben der verstärkten Gewinnung internationaler Studierender erweitern beide Hochschulen ihr Portfolio an Sprachkursangeboten. Mit dem zukunftsweisenden Translanguaging-Ansatz sollen Sprachbarrieren und die starre Fokussierung auf Einsprachigkeit abgebaut werden. Die Initiative sieht auch Angebote für ein erfolgreiches Studium vor. Die Teilnehmenden trainieren das wissenschaftliche Arbeiten und entwickeln eine eigene Studienstrategie. Wichtig ist auch die Förderung interkultureller Kompetenzen. Entsprechende Trainingsangebote sind Teil des Maßnahmenpakets. Beide Hochschulen bieten Beratungen zu Karrieremöglichkeiten und ermöglichen die Vernetzung mit der Wirtschaft. Kontakt: Dr. Danny von Nordheim Akademisches Auslandsamt / International Office E-Mail: auslandsamt@eah-jena.de #eahjena #jena #international
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Wie wir unsere Studierendenzahlen verdoppeln wollen. 🚀 Der demografische Wandel stellt das deutsche Bildungssystem vor große Herausforderungen. Sinkende Geburtenraten und eine alternde Gesellschaft lassen die Zahl der Studierenden in Deutschland schrumpfen. 📉 Doch wir sehen in dieser Entwicklung eine Chance: Unser Ziel ist es, diesem Trend entschlossen entgegenzuwirken – durch starke Internationalisierung und ein klares Bekenntnis zur Zukunft. Wir sind überzeugt: Bildung kennt keine Grenzen! „Wir haben uns ein sehr ehrgeiziges Ziel gesteckt. Denn wir haben sehr erfolgreich gesehen, dass viele ausländische Studieninteressierte deutsche Bildung erwerben wollen“, erklärt unser Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Christof Hettich im Podcast „Der SRH-Vorstandstalk“ (Link zur Folge in den Kommentaren). Schon heute lernen über 19.000 Studierende aus aller Welt an unseren Standorten. Um weiter zu wachsen, setzen wir auf gezielte Ansprachen für internationale Bewerber:innen, den Ausbau englischsprachiger Studiengänge und innovative, zukunftsorientierte Programme. Gemeinsam gestalten wir eine globale und innovative Bildungslandschaft. Bildung verbindet – über alle Grenzen hinweg. ✨ #SRH – Gemeinsam für #Bildung und #Gesundheit
Prof. Dr. Christof Hettich über die Attraktivität der SRH University für Studierende aus dem Ausland
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Wie können internationale Studierende besser ihr Berufsleben in Deutschland starten und in den Arbeitsmarkt integriert werden? Studien zeigen, dass nur einem Drittel aller Studierenden aus dem Ausland der Berufseinstieg in Deutschland und speziell Thüringen gelingt. Eine wesentliche Hürde für den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt ist die deutsche Sprache. Dies trifft insbesondere für die stark mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur in Thüringen zu. Die Bauhaus-Universität Weimar erhält für ihr Programm »Bauhaus Career Track – Local Networks for Global Talents« fast fünf Jahre lang eine DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst-Förderung von über eine Million Euro, um die bestehenden Hürden zu verringern und internationale Talente in Deutschland zu halten. Viele der Thüringer Unternehmen sind klein bis mittelgroß, oft familiengeführt und verfügen nicht immer über die Ressourcen oder Erfahrung, um internationale Fachkräfte effektiv zu integrieren. Darüber hinaus können kulturelle Unterschiede und ein Mangel an Netzwerken und lokalen Kontakten den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren. Genau hier setzt das Projekt an und schafft mit dem Bauhaus Career Track ein strukturiertes Programm, mit dem internationale Talente schon während des Studiums die notwendigen Kompetenzen, Erfahrungen und Kontakte für einen erfolgreichen Berufseinstieg in Deutschland erwerben können. Aufgrund des Fachkräftemangels im MINT-Bereich konzentriert sich das Projekt zunächst auf die Fachbereiche Bau und Umwelt sowie Informatik. Alle Informationen gibt es auf unserer Webseite: https://lnkd.in/e7BS88xU
Bauhaus-Universität Weimar erhält mehr als eine Million Euro für die Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender
uni-weimar.de
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💡 Wie sieht die deutsch-französische Hochschullandschaft von morgen aus? ▶ Wir wurden von vier deutschen und französischen Ministerien (Ministère des Affaires étrangères français, Ministère de l'Enseignement supérieur et de la Recherche, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem deutschen Auswärtigen Amt (Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany) sowie den Bundesländern mit der Evaluation der Arbeit der Université franco-allemande Deutsch-Französische Hochschule UFA DFH im Zeitraum von 2017 bis 2023 beauftragt. Die Zusammenfassung der Ergebnisse ist seit kurzem online: https://lnkd.in/eVbE5v7A 💭 Hintergrund: Das Hauptziel der DFH ist es, die Zusammenarbeit im Bereich der Hochschulbildung und -forschung zwischen Deutschland und Frankreich zu stärken. In einem Netzwerk von aktuell 208 Hochschulen, auch in Kooperation mit Drittländern, bietet die DFH bilaterale und trilaterale Studien- und Promotionsprogramme, Sprachkurse und andere Formen des akademischen und kulturellen Austauschs an. 🎯 Unser Beitrag: Unser deutsch-französisches Team evaluierte, inwieweit die DFH ihre Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV) 2017-2023 erreicht hat und entwickelte in partizipativen Workshops mit zentralen Akteuren Empfehlungen für die neue ZLV der Deutsch-Französischen Hochschule. 🛠 Unsere Methoden: 🔸 Portfolioanalyse der DFH-Programme und Bestandsaufnahme der von der DFH durchgeführten und unterstützten Aktivitäten 🔹 Online-Befragungen der DFH-Partnerinstitutionen, DFH-Studierenden und Absolvent*innen 🔸 Organisationsanalyse der DFH-Verwaltung (Zehn) qualitative Fallstudien zu DFH-Programmen 🔹 Vertiefende Interviews und Fokusgruppen mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen, zentralen Akteuren von DFH-Mitgliedhochschulen sowie Vertreter*innen der DFH und ihrer Geberinstitutionen 🔸 Telefonumfrage unter Wirtschaftspartnern der DFH und ihrer Programme ✍ Was wir gelernt haben: Die DFH fördert erfolgreich Studienprogramme mit hoher Qualität und den Wissenschaftsnachwuchs in beiden Ländern. Sie ist als Pionierin von neuen Formen multinationaler Hochschulkooperation eine wichtige Impulsgeberin in der europäischen Hochschullandschaft. Gleichzeitig sind viele ihrer Programme gerade im Bereich der Forschung noch nicht hinreichend bekannt. Eine aktuelle Herausforderung ist der allgemeine Trend in Deutschland und Frankreich, dass die kulturelle Bedeutung und das Erlernen der jeweils anderen Sprache abnimmt. Foto: Blick aus dem DFH Sekretariat in Saarbrücken
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Wird Internationalisierung nach Studium/Lehre, Forschung und Transfer zur 4. Mission an Hochschulen? Zwei Tage Druckbetankung an der iDA vom DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst liegen hinter mir. Meine Aha-Momente: Ja, es braucht mMn eine #Internationalisierungsstrategie, die in eine Gesamtstrategie eingebettet ist. Studierendenzahlen sinken vorerst (in NRW wird es im Sommer 2026 keinen Abiturjahrgang geben). Um das zu puffern, braucht es internationale Studierende. Diese benötigen wiederum Beratungsangebote, Unterstützung im deutschen Bürokratiedschungel, englischsprachige Kontaktpunkte und Community-Gefühl, damit sich Studienerfolg und ein Wille zum Hierbleiben einstellt. Studierende von heute sind die Fachkräfte von morgen. Hochschulen können regional dem #Fachkräftemangel entgegen wirken - in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Internationale Kooperationen erleichtern Hochschulen den Zugang zu Fördergeldern. Und weil das alles viele Bereiche betrifft, ist #Internationalisierung eine gemeinschaftliche Anstrengung. Und es gibt Hilfe: die Förderdatenbank des #DAAD oder Daten aus dem HSI-Monitor, Schriftenreihen von GATE Germany oder Handreichungen der #HRK. Danke an die #iDA für die tolle Orga, den Vortragenden für den Input und den Teilnehmenden für den Austausch! Meta Geisbüsch Ophelia Wach Louise Braunschweig Nicole Steinsiepen
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🇨🇷🇸🇪 Welche aufregende Verbindung gibt es zwischen Costa Rica und Schweden? 🤔 Vom 14. bis 16. Mai verwandelte sich Stockholm in das Epizentrum der beruflichen Bildung, als dort die neunte International Conference of Research on Vocational Education and Training stattfand. Auf der diesjährigen Konferenz waren, neben vielen weiteren Wissenschaftler*innen, Claudia Hunink und Dr. Irina Rommel von der Universität Osnabrück vor Ort und präsentierten ihre neuesten Forschungsergebnisse zur dualen Ausbildung in Costa Rica. Duale Ausbildungsprogramme in Costa Rica – eine stete Weiterentwicklung 🔥 Seit Jahrzehnten setzt Costa Rica den Fokus einer #Bildungspolitik phasenweise auf duale #Ausbildungsprogramme. Das Nationale Ausbildungsinstitut (INA) spielt dabei als Anbieter solcher Programme eine zentrale Rolle, weshalb das Institut inzwischen über umfangreiche Erfahrungen in der Umsetzung verfügt. Empirische Forschung für die Zukunft der #Berufsbildung 🎓 Claudia Hunink und Dr. Irina Rommel führen derzeit gemeinsam ein empirisches Forschungsprojekt durch, unterstützt durch die Projekte CoRiCert und CoRiVET. Dabei konzentrieren sie sich auf die strukturellen, organisatorischen und operativen Aspekte der vom INA angebotenen dualen Ausbildungsprogramme. Mithilfe von leitfadengestützten Interviews mit Expert*innen des INA und weiteren Institutionen wollen die beiden Wissenschaftlerinnen tiefgehende Einblicke gewinnen. Den Schwerpunkt der Analyse legen sie dabei auf die Frage, wie die Zusammenarbeit der Lernorte national interpretiert, organisiert und umgesetzt wird. Warum das wichtig ist 🔍 Die Erkenntnisse aus Costa Rica könnten wertvolle Impulse für die Berufsbildung weltweit geben. Ein internationaler Austausch von Best Practices ist der Schlüssel zu innovativen Lösungen, auch von nationalen Herausforderungen, und einer erfolgreichen beruflichen Bildung. 👆 Wer mehr über das Forschungsprojekt wissen möchte, kann uns einen Kommentar oder eine Nachricht hinterlassen. 👇 #VET #dualeAusbildung #Arbeitsmarkt #international
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Demos | WHU | Global Shaper | Reverse Mentor at Digital8 | 2hearts
5 MonateSehr stark!