Teamwork makes the dream work 🌟
Gerade dieses GIF entdeckt und es als teilenswert empfunden!
Denn es zeigt perfekt, wie ein gut funktionierendes Team aufgebaut sein sollte:
✅ Jeder bringt seine individuellen Skills und Stärken mit
✅ Durch Zusammenhalt und Kooperation wird ein einzigartiges Ergebnis erreicht
✅ Perfekte Abstimmung durch transparente Kommunikation
👀 Zugegeben, ganz so sportlich sind wir in der Global IT nicht unterwegs – aber den Team Spirit spüren wir!
Wenn ich mal in einer gedanklichen Sackgasse stecke, weiß ich, dass meine Kollegen sofort erreichbar sind und wir den Knoten meistens in einer kurzen Diskussionsrunde lösen können. Der Zusammenhalt wird besonders dann deutlich, wenn es stressig wird oder eine Sicherheitslücke schnelles Handeln erfordert.
Ich bin sehr dankbar in diesem Team gelandet zu sein und weiß, dass ich mich jederzeit auf meine Kollegen verlassen kann! 💙
👉 An was würdet ihr guten Teamspirit festmachen?
#teamspirit#teamwork#voicesofleadec
Global Communications | Leadec - We love your factory 🧡 | Kommunikation für B2B und Technologie mit 20 Jahren Erfahrung | Equity, Diversity und Vereinbarkeit sind mir wichtig
𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐟𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐢𝐭𝐜𝐡, 𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞
Die meisten Fokusgruppen scheitern, weil die Person, die die Gruppe leitet, entweder nach Absicherung oder Bestätigung sucht. Statt die Chance zu nutzen, Empathie für die Träume und Ängste der Menschen zu entwickeln, suchen sie nach Beweisen, dass sie recht hatten.
Hier eine kleine Geschichte eines Elektronikunternehmens, das eine Fokusgruppe für eine Boombox gemacht hat, die sie für etwa 100 Euro verkaufen wollten. Sie gingen in ein Einkaufszentrum, hatten eine geheime Location und setzten zehn Leute um einen Tisch. Mit Kameras, die alles aufzeichneten. Sie fragten: „Was haltet ihr von diesem Feature? Gefällt euch das? Was mögt ihr nicht?“ Es setzte der Gruppenzwang ein, und alle gaben ihr Feedback. Am Ende fragte der Moderator: „Gefällt es euch? Wie viel würdet ihr dafür bezahlen?“ Die Antworten lagen bei 90, 200, 140 Euro. Alle waren begeistert, und der Kunde war überwältigt. Doch dann kam der Gruppenleiter mit einer brillanten Idee. Er sagte: „Wir möchten euch etwas für eure Zeit geben. Vielen Dank, dass ihr hier seid. Wir werden dieses Produkt für 100 Euro verkaufen. Ihr könnt es haben – oder, wenn ihr wollt, 20 Euro in bar.“ Wie du dir denken kannst, wollte jede Person die 20 Euro in bar. Sie hatten die ganze Zeit gelogen. Nicht aus Böswilligkeit, sondern um sozial akzeptabel zu sein, um dem Kunden zu sagen, was er offensichtlich hören wollte.
Marktforschung, die auf „sicheren“ Zahlen basiert, funktioniert heute nicht mehr. Die offensichtlichen Marktlücken sind bereits gefüllt. Was jetzt bleibt, ist viel schwieriger: Die Kunst der Empathie – die Fähigkeit, die Hoffnungen, Träume und Ängste der Menschen zu verstehen. Wie ist es, in ihren Schuhen zu stehen? Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte mit sich herum, auch wenn du sie nie hören wirst. Aber du kannst sie dennoch erahnen.
Ich weiß, wir haben nicht unbegrenzt Zeit, aber bevor wir uns von dem Druck der Investoren oder Geldgeber leiten lassen, die nur auf Zahlen und Profit aus sind, lass uns innehalten und gründlich darüber nachdenken, worum es wirklich geht: Es geht nicht nur darum, etwas zu verkaufen. Es geht darum, den Menschen etwas zu geben, das sie wirklich brauchen und wollen. Mich interessiert weniger irgendein Bericht, der beweist, dass ein bestimmter Markt groß genug ist. Mich interessiert viel mehr deine Fähigkeit, die Welt durch die Augen der Menschen zu sehen – und dann in der Lage zu sein, ihnen genau das zu bieten, was ihnen am meisten hilft.
Wenn wir etwas aus Don Drapers Pitch für die Kodak-Karussellmaschine lernen können, dann dies: Er war großartig darin, ein Team zu leiten, das Werbeanzeigen gemacht hat, nicht weil die Leute eine Kodak-Kamera brauchten, sondern weil sie etwas in den Menschen berühren konnten, das, sobald es einmal erlebt wurde, sofort Resonanz fand.
https://lnkd.in/eHXuBuDM
Geben Sie Ihrem Businessevent den richtigen musikalischen Rahmen. Handgemachte, professionelle Livemusik passt einmal mehr zu dem Handwerk Ihres Unternehmens, den Menschen, die genau wie wir Ihr Handwerk verstehen.
I help companies have result orientated and productive meetings.
Making teams work better together - Empowerment leads to progress
Facilitator, Workshopper Master, PSPO & Scrum Master.
Ice breakers bei Workshops: Nötig oder einfach nur noch Cringe? Wie haben alle fürchterliche Erinnerungen an unangenehme Situationen in Workshops. Muss das sein?
Mein Kollege Jan Keck sagt gerne „Ice Melters“ und ja mir gefällt das als Bild. Wir wollen ja niemanden „brechen“, sondern eigentlich sind die sogenannten „Ice Breaker“ nichts anderes als Warm-Up Übungen.
Eigentlich will ich als Facilitator die Gruppe in Stimmung bringen. Vielleicht etwas locker machen. Nach dem Mittagessen oder wenn da etwas viel Dampf auf dem Kessel ist.
Ja, auch ich kann „2 truths and one lie“ nicht mehr hören. Schlimmer ist nur noch „Tell a fun fact about yourself“ Was, wenn ich einfach nicht “Fun“ bin, oder halt einfach spontan keine witzige Story parat habe.
🤜 ✋ ✌ Aber es geht ja auch anders. Wie wäre es mit Schnick-Schnack-Schnuck von Rebecca Courtney Dazu braucht man jede Menge Menschen und es eskaliert garantiert. Vorsicht wenn ihr Menschen mit Tinitus dabeihabt. Ich nehme gern frische Ohrstöpsel mit falls jemand welche braucht.
🦆 „Draw a Duck“, noch so ein "Weniger Cringe mehr Spaß" Ice Melter. Jeder malt einen Ente in einer Minute auf ein PostIt. Gib der Ente einen Namen und vielleicht eine kleine Geschichte. Niemand muss irgend etwas von sich Preis geben, und es ist deutlich angenehmer für introvertierte Teilnehmer:innen.
Was habt ihr so für Erfahrung gemacht. Welche Warm-Ups sind Cringe, was hat euch gefallen?
Total Eskalation beim Ice Melter: https://lnkd.in/e8j_-2uH
Der wird jetzt ordentlich durch die Decke gehen. Auch wenn man das alles schon oft von ihm gehört hat, ist das hier ein Meisterstück an Kompakt- und Klarheit und nem authentischen Punch: https://lnkd.in/dQ4sKd-v
🎹 Die kreative Kraft von #AI macht auch vor alten Piano Men nicht halt. Billy Joel inszeniert in seinem neuen Video zum Song "Turn the Lights back on" eine rührende Reise durch sein eigenes Leben. Im Fokus: die vielen Jahre eines intensiv gelebten Lebens, das mit Künstlicher Intelligenz nochmal im Zeitraffer ablaufen gelassen wird. Die 🚬 ist nicht durch Zufall da.
Diesen und andere Links gibt es heute wieder in der 125. Ausgabe meines Newsletters #davaidavai, die man in den 👇 unten in den Kommentaren lesen und abonnieren kann.
Warum wir mehr gute Vorbilder und Mentoren brauchen.
Unternehmen sollten gezielter Mentoren und Vorbilder auswählen und dementsprechende Programme haben.
Warum ich davon überzeugt bin:
Im Jahr 1961 wollte der Stanford-Psychologe Albert Bandura untersuchen, wie Kinder bestimmte Verhaltensweisen erlernen, die damals gängige Ansicht war, dass Kinder Verhaltensweisen durch Konditionierung erlernen.
In seinem Experiment wurden Kinder zwei verschieden Versuchen ausgesetzt.
Im ersten Versuch beobachteten die Kinder einen erwachsenen Schauspieler, der mit einer Puppe spielte. Der Schauspieler verhielt sich aggressiv und beleidigte und schlug die Puppe.
Im zweiten Versuch war der Erwachsene ruhig und friedlich und spielte mit anderen Spielzeugen. Die Puppe wurde in diesem Versuch ignoriert.
In einem nächsten Schritt wurden die Kinder in einen Raum voller Spielzeug gebracht. Gleich nachdem sie anfingen zu spielen, wurden sie ihnen weggenommen und ihnen wurde gesagt, dass diese Spielsachen für andere Kinder reserviert seien. Auf diese Weise wollten die Forscher den Frustrationspegel der Kinder erhöhen. Ihr Verhalten wurde dann 20 Minuten lang beobachtet.
Kinder, die das aggressive Verhalten des Erwachsenen sahen, zeigten signifikant häufiger selbst aggressives Verhalten. Im Durchschnitt reproduzierten diese Kinder 13 Aggressionshandlungen.
Im Gegensatz dazu zeigten Kinder, die das nicht-aggressive Verhalten des Erwachsenen beobachteten, fast kein aggressives Verhalten, durchschnittlich nur einen Akt der Aggression.
Dieses Experiment zeigte, dass das Verhalten durch die Umwelt erlernt bzw. beeinflusst wird. Menschen lernen insbesondere durch den Prozess der Beobachtung und der Nachahmung.
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8 MonateJed/r für sich ist gut, gemeinsam sind wir besser 😊