Beitrag von CCP Software GmbH

Spring auf den Zug der Zukunft mit Subscriptionmodellen! Sie bieten konstante Einnahmen, treue Kunden und Innovationsmöglichkeiten. Viele Unternehmen wissen jedoch nicht, wie sie sie optimal nutzen können. Wir helfen dir dabei. Marcus Schneider Frank Heberling

📈🔍 In meinem neuesten Blogbeitrag gehe ich der wachsenden Komplexität und Vielfalt von #Subscription-Modellen in der Industrie auf den Grund. Abseits des einfachen Preismodells à la Netflix zeigt sich zum Beispiel im #Medizinsektor ein viel facettenreicheres Bild. Wie Unternehmen mit maßgeschneiderten Subscriptions einen Mehrwert schaffen und sich im Wettbewerb behaupten, das erkunde ich in der Diskussion zwischen "Best-of-Suite" und "Best-of-Breed"-Ansätzen.   💡 Die Vision: Ein agiles, kundenfokussiertes Monetarisierungs-Ökosystem, das es Unternehmen ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und sich durch individuelle Angebote von der Konkurrenz abzuheben.   Hier geht's zum Artikel: Blogpost https://lnkd.in/eu-PZazC

Nur eine neue Webseite? SYNAXON hat in seiner Unternehmensgeschichte die ein oder andere #Transformation vollzogen. In den letzten zehn Jahren hat sich der #ITMarkt erneut stark verändert. Der Bedarf für (Managed) #ITServices steigt nicht nur wegen KI kontinuierlich. Das bietet enorme Chancen für #ITDienstleister und #Systemhäuser, aber nicht zuletzt aufgrund von #Fachkräftemangel, auch die ein oder andere Herausforderung. Wir sind Fans und überzeugter Partner von  kleinen und mittelständischen IT-Dienstleistern. Wie wir selbst unser Geschäft in den letzten 10 Jahren transformiert haben, um IT-Dienstleister im Wachstum zu unterstützen, lässt sich über den Link im Kommentar gut nachvollziehen.

Für eine präsente Teilnahme im Wettbewerb ist neben der Qualität auch eine passende Kund*innenerfahrung mit den angebotenen Produkten und Dienstleistungen notwendig. Das Subscription-Modell konnte durch seine Vorteile die Aufmerksamkeit vieler Unternehmen aus unterschiedlichen Größen und Industrien gewinnen. Arian Ahmad nennt in seinem Beitrag die wesentlichen Punkte von Subscription Modellen und liefert dabei Perspektiven von sowohl Kund*innen als auch Unternehmen. Anhand von Beobachtungen mehrerer Branchen wird im Beitrag der Einfluss dieses Geschäftsmodells auf die heutige Wettbewerbslandschaft beschrieben. ➡ Artikel von Arian Ahmad auf unserer Blogseite: https://lnkd.in/dWFbFksa #subscriptionmodell #bevysionary #payasyougo #meteredbilling 

Unsere #Bilanz zum #Geschäftsjahr 2023: Sehr herausfordernd, aber erfolgreich. Daher wird die Schleupen SE auch in 2024 weiter in die Zukunft investieren. Mit Umsatzerlösen von 82,7 Millionen Euro und einem Jahresergebnis von 5,4 Millionen Euro nach Steuern in 2023 bestehen beste Voraussetzungen, um sowohl die technologische Weiterentwicklung der Plattform Schleupen.CS als auch den Ausbau der personellen Kapazitäten im Unternehmen voranzutreiben. Lesen Sie jetzt mehr zum Schleupen-Geschäftsjahr 2023 in unserer aktuellen Pressemitteilung: ⬇ https://lnkd.in/dZ_-EPyQ

Nun auch für jeden downloadbar ... der Digitalisierungsbericht nach §48 😀 BET und EY haben eine sehr gründliche Analyse durchgeführt, deren Qualität bereits in den Vorergebnissen erkennbar war. Obwohl kaum wahrgenommen, lieferte bereits die "Voruntersuchung zu den Analysen und Berichten des BMWK nach § 48 #MsbG" vom April mit einer äußerst positive Kosten-Nutzen-Analyse 👍 die Bestätigung für den volkswirtschaftlichen Nutzen des #Rollouts. ✔ Die #MitmachEnergiewende lohnt sich: Cybersichere #SMGWs ermöglichen die auf Netzzustandsdaten basierende lokale Steuerbarkeit und die für Markt und Netz gleichermaßen wichtige Kunden-Partizipation. Sie tragen damit maßgeblich zur Systemstabilität und Effizienz der Energiewende bei. Dieser Mehrwert eines cybersicheren #SmartGrid wird bisher international aufgrund der dort eingesetzten wenig leistungsfähigen Systeme nur sehr eingeschränkt gehoben und bestenfalls die marktliche Integration der Endkunden vollzogen. Deutschland hinkt nicht hinterher sondern gibt die Richtung vor ... jetzt muss der Rollout auch beschleunigt werden. Beschleunigungsimpuls POG Erhöhung: Ich schätze die systematische Analyse der POG-Themen durch BET/EY und den Hinweis, dass Skaleneffekte auf der Kostenseite genutzt werden müssen. Auch über die Neugestaltung der #Zusatzleistungen muss nachgedacht werden, da sich die bisherigen Regelungen des #MSBG als wenig praktikabel und zu komplex erwiesen haben. Die BET/EY-Empfehlungen zu einer POG-Erhöhung in der Größenordnung der Mehrwertsteuer sind nicht überraschend ✔ Jetzt gilt es, diese Empfehlungen mit Wirkung zum 1.1.2025 auch umzusetzen. Aus dem Bericht ... "Nach Einschätzung des BMWK wäre ein formelles Parlamentsgesetz, das die vorstehenden Handlungsspielräume nutzt, grundsätzlich die geeignetere Wahl. Mit dem vorliegenden Bericht und den intensiven Konsultationen im Vorfeld ist hierfür trotz der insgesamt knappen Zeit eine gute Grundlage gelegt." BMWK, bitte Gas geben ❗

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📢 Spannende Entwicklungen bei der Deutschen Telekom: KI als Schlüssel zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung! 🚀 Die Deutsche Telekom setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und Kosten zu reduzieren. Konzernchef Tim Höttges kündigt an, den Einsatz von #KI deutlich zu intensivieren. Highlights unserer Strategie: • Automatisierung im Kundenservice durch KI-gestützte Lösungen • Optimierung von Netzwerk- und Rechenzentrumsoperationen • Selbstbedienungs-Apps und KI-basierte Messenger-Dienste für schnellere Kundenanfragen (bspw. Perplexity Integration in unsere #MeinMagenta-App) Die Telekom prognostiziert bis 2027 ein jährliches Umsatzwachstum von 4% und plant, über 15 Milliarden Euro zusätzlich zu erwirtschaften. Besonders beeindruckend: Die Dividende soll auf 90 Cent je Aktie steigen, und Aktienrückkäufe von bis zu 2 Milliarden Euro sind für 2025 geplant. Diese KI-fokussierte Strategie zeigt, wie traditionelle Telekommunikationsunternehmen Innovation nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Mehrwert für Kunden und Aktionäre zu schaffen. Was haltet ihr von diesem Ansatz? Wie wird sich die verstärkte Nutzung von KI auf die Telekommunikationsbranche auswirken? #DeutscheTelekom #KI #Innovation #Digitalisierung #Telekommunikation https://lnkd.in/eRxz-G4z

Die gute Nachricht (10): dass wir noch #Unternehmer haben wie Ralph Dommermuth Mit diesem Post soll meine kleine Reihe von #GoodNews enden. In schöner Unregelmäßigkeit hatte ich Ihnen hier Menschen und Themen vorgestellt, die Mut machen. So ein kleines Projekt kann ohne den 60-Jährigen nicht zu Ende gehen. Einem der mutigsten und rauflustigsten Familienunternehmer, die mir je begegnet sind. Dommermuths Holding United Internet AG kennt kaum jemand, seine Marken dagegen jeder: 1&1 Telecommunication SE, GMX GmbH, web.de, IONOS, 1&1 Versatel etc. Da geht es um Glasfaser, Infrastruktur, Webhosting, Cloudservices - also die wirklich wichtigen Produkte, nicht den 153. Business Case für vegane Gemüse-Smoothies. Rund 11.000 Beschäftigte erwirtschafteten bei United Internet 2023 einen Umsatz von 6,2 Mrd. Euro. Das hat der einstige Schulabbrecher und gelernte Bankkaufmann alles aus dem Nichts aufgebaut. Und obwohl ihn die Branchenriesen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica gern als „Trittbrettfahrer“ verhöhnten, weil er deren Netze nutzte (und bezahlte), wurde Dommermuth zu einem der wenigen Selfmade-Milliardäre der Republik. Er hätte sein Geld genießen können. Doch als 2019 die Frequenzen für den Mobilfunkstandard #5G versteigert wurden, stieg auch er ins Netzgeschäft ein. Seither ging jede Menge schief: Sein Hauptlieferant ließ ihn im Stich. Neue Partner mussten gefunden werden. Der Ausbau blieb weit hinter Plan zurück. Die Börse strafte den Westerwälder hart ab. Was macht Dommermuth? Weiter. „Je schwerer sie es uns machen wollen, umso sicherer bin ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte er mir, als ich ihn jüngst in seiner Firmenzentrale in Montabaur besuchte. Mittlerweile komme man "gut voran". Er will sein Versprechen einlösen, bis 2030 die Hälfte aller deutschen Haushalte mit seinem eigenen Netz abzudecken, dem modernsten, das es dann geben werde. „Bis Jahresende“ werde man „rund 3000“ der dafür benötigten 12.000 Antennen installiert haben. „Mit der aktuellen Schlagzahl von rund 2000 Funkmasten pro Jahr ist das zu schaffen.“ Mehr Risikofreude, Zukunftsmarkt und Gradlinigkeit kann man sich kaum wünschen für den Standort D, den er übrigens wie die meisten kritisch sieht: "Das Businessmodell unseres Landes steht unter Druck wie nie zuvor. Die Energiepreise werden hoch bleiben, die Verteidigungsausgaben steigen, und der Wettbewerb mit China härter werden", so Dommermuth, der trotzdem nicht mit Wegzug droht, aber sagt: "Parallel dazu wird es in Deutschland mehr Rentner und weniger Berufstätige geben, die zudem weniger arbeiten werden. Stellt sich die Frage, wie wir das schaffen und uns gleichzeitig im internationalen Wettbewerb durchsetzen." Kann eigentlich nicht schiefgehen mit dem Wettbewerb, so lange wir Leute wie Dommermuth und deren Dynamik haben, oder? Posten Sie mir unten Ihre Gedanken zu Mann, Marke und Mindset! 👇 #kmu #familienunternehmen #mobilfunk © Foto: Ramon Haindl für FOCUS