Beitrag von CERPRO GmbH

Als Mittelständler im US-amerikanischen Markt Fuß fassen – oder als Unternehmen aus den USA in NRW investieren? Warum eigentlich nicht! 🇺🇸 🤝 🇩🇪 Der NRW-USA-Summit, der heute bei uns in Düsseldorf stattgefunden hat, macht deutlich, dass beiderseits des Atlantik Unternehmen beste Geschäftschancen nutzen können – und dass es dafür eine Menge Unterstützung gibt. Etwa durch unsere Beraterinnen und Berater der EU- und Außenwirtschaftsförderung. 💪 👉️ Ein Beispiel wie ein Unternehmen von uns in den US-Markt begleitet wird, ist FibreCoat aus Aachen. Das Unternehmen produziert Hochleistungswerkstoffe wie Verbundfasern, die in intelligenten Textilien und als Abschirmmaterial gegen elektromagnetische Strahlen Anwendung finden. Sechs Anlagen mit einer jährlichen Produktionskapazität von insgesamt 120 Tonnen sollen bis zur Jahresmitte 2025 an einem neuen, ersten US-Standort in Betrieb gehen. Unser Team der Außenwirtschaftsförderung unterstützt bei der Expansion mit passgenauer Beratung und nützlichen Kontakten. 💬 Besonders wertvoll sei es laut FibreCoat-Geschäftsführer Dr. Robert Brüll, Meinungen von unabhängigen Expertinnen und Experten einholen zu können. Außerdem hilft es demnach sehr, mit lokalen Fachleuten in den USA vernetzt zu werden, die zum Beispiel bei der Suche nach geeigneten Standorten und verfügbaren Fördermitteln tatkräftig mitwirken. 💡 Das zeigt, wir unterstützen Unternehmen aus NRW, in dem wir beispielsweise passende Förder- und Finanzierungsinstrumente recherchieren – und zwar nicht nur in NRW und Deutschland, sondern auch in den USA. Wir profitieren zudem von einem breiten Netzwerk an Partnerinstitutionen. Das ist hilfreich für Unternehmerinnen und Unternehmen – beispielsweise, wenn es um Fragen zu geeigneten Produktions- und Vertriebsstandorten geht. #Startups #Mittelstand #Innovation #FördernWir

VDMA Ost beim Branchendialog Maschinenbau: Internationalität und Forschung entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit auch von KMU Herausforderungen begegnen, Risiken minimieren, Chancen nutzen: Unter diesem Motto stand heute der jährliche Branchendialog Maschinenbau in Sachsen. Mit dabei in Schwarzenberg waren das Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, zahlreiche Unternehmer – und natürlich der VDMA Ost! 💪 Schon vor dem Treffen tauschten sich die Gastgeber WESOBA Werkzeug-/ und Sondermaschinenbau GmbH, WFS-Branchenleiterin Dr. Claudia Scholta und VDMA-Vertreter Tilo Sinner (v. l. n. re.) aus. In der munteren Diskussion verdeutlichten dann die Teilnehmer aus der Industrie, was sie sich von der Politik wünschen und welche Aktivitäten der Wirtschaftsförderung wirklich weiterhelfen. 🙏   Der VDMA befürwortet zum Beispiel die Pläne des Freistaats Sachsen, stabile regionale Liefer- und Wertschöpfungsketten aufzubauen. Doch das allein reicht nicht. Die Unternehmen, die kleineren ebenso wie die mittleren, müssen sich auch der Internationalisierung 🌎 stellen, ihre Produkte, Absatzmärkte, Netzwerke und Kooperationen international ausrichten. Nur dieser Mix ermöglicht es ihnen, dauerhaft zu wachsen und sich für Krisen zu wappnen. Risiken zu minimieren, heißt in dem Fall nicht, starr von Globalisierung auf Regionalisierung umzusatteln – vielmehr ist es wichtig, auf verschiedene Pferde zu setzen!   Genauso wettbewerbsrelevant: eine über die reine Weiterentwicklung von Produkten hinausgehende Forschung in den Unternehmen. Gerade mit Blick auf Künstliche Intelligenz ist es immens wichtig, dass die Betriebe ihre Entwicklungsprozesse stärker strukturieren. Der Idealfall ist eine eigene (kleine) Abteilung, um Zukunftsthemen strategisch und konsequent bearbeiten zu können. Das würde es auch vereinfachen, KI-Prozesse und KI-Anwendungsfelder zu identifizieren und kundenorientierte, wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln. Der VDMA Ost lenkte daher die Aufmerksamkeit der Akteure auch auf dieses Themenfeld.    #Maschinenbau #Anlagenbau #VDMA #Sachsen #Ostdeutschland #Innovation #Forschung #KI #Internationalisierung

Die Top 100 Unternehmen in Niedersachsen stehen für wirtschaftliche Stärke, regionale Verwurzelung und globale Innovationskraft. Sie schaffen nicht nur zehntausende Arbeitsplätze, sondern sind auch Vorreiter in zentralen Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Mobilität und Digitalisierung – so überrascht es nicht, dass die Top 10 vorrangig durch Automobilzulieferer, Straßenfahrzeugbau und Energieversorger geprägt sind. Was macht die Wirtschaft in Niedersachsen so erfolgreich? Unsere Analyse lässt darauf schließen, dass es eine Verbindung aus traditionellen Branchen wie der Automobil- und Agrarwirtschaft mit neuen Technologien und nachhaltigen Ansätzen ist. Diese Vielfalt stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und sichert die Attraktivität des Standorts. Eine Analyse des Wirtschaftsstandorts Niedersachsen erhalten Sie im vollständigen Report unserer Kollegin Dr. Martina Noß, den Link finden Sie in den Kommentaren. #Niedersachsen #Wirtschaft #2023

🚀 Wichtige Eckpunkte dazu formuliert die Volkswagen-Stiftung gemeinsam mit Startup-Niedersachsen, der Startup-Plattform des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums, in einem Impulspapier. Wir fassen es zusammen: https://lnkd.in/eATUUuj2

Wir freuen uns, als RSGV - Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Teil auch dieser Fachgruppe „𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“ von Fin.Connect.NRW zu sein. Heute kam im Gebäude des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln hohe Expertise aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Es ging darum, erste Ideen und Vorschläge zu sammeln, die zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Innovationen in NRW beitragen. Einiges wurde mir schon heute deutlich: ✅  Digitalisierung / Innovation und De-Karbonisierung lassen ich nicht trennen. ✅  Künstliche Intelligenz kann einen wichtigen Beitrag leisten. Sie darf aber nur dann zum Einsatz kommen, wenn sie einen Nutzen leistet. Der Energie-Verbrauch bei der Anwendung von künstlicher Energie ist nicht zu unterschätzen. ✅  Prop-Techs, also Unternehmen, die immobilienwirtschaftliche Produkte und Dienstleistungen optimieren, können zur #Energiewende im Gebäudesektor beitragen. ✅ Start-Up-Unternehmen siedeln sich gerne dort an, wo es bereits viele Start-Ups gibt. ✅ NRW ist ein sehr guter Standort, wenn sich NRW als eine gemeinsame Region versteht. ✅  Und ohne Geld wird es nicht funktionieren. Bei der Finanzierung kommt #Sparkassen, Banken und natürlich der NRW.BANK eine hohe Bedeutung zu. Eigenkapital und Fremdkapital werden benötigt. Einige Förderprogramme bestehen schon heute. Wir schauen gespannt auf die weitere Etablierung und das Engagement der Arbeitsgruppe. #vernetztimRSGV Michael Voigtländer Daniela Zimmermann

Wie können Drohnen helfen, kritische Infrastrukturen zu überwachen und sicherer zu machen? exabotix GmbH zeigt, wie das geht! Das hat uns bei NBank Capital überzeugt!

Heute schon ein #Maschinenbauunternehmen gegründet? (Oder doch eine Metzgerei?) Gründung – Wachstum – Innovation sind die Ziele der GründerRegion Aachen die auch beim AC2 Wettbewerb im Mittelpunkt stehen. Im Krönungsaal des Rathauses der Stadt Aachen verleihen die Partner der GründerRegion Aachen und die AGIT MBH die Preise in den Kategorien Businessplan, Pich/PitchDeck und Innovation. Obwohl die Politik ein schwieriges Marktumfeld schafft, haben wieder viele mutige Personen eine #Unternehmensgründung im Jahr 2023 gewagt. Wichtig für uns bei Kornel Fohn-Werkzeuge Inhaber Herbert Fohn e.K. als Innovationsmotor der europäischen Maschinenbauregion ist, daß mehr als 10% aller Gründungen im #Maschinenbau stattfindet. Können die Neugründungen im Maschinenbau die Abwanderungen von Investitionen und die Unternehmensschließungen ausgleichen? Leider nein, wir verzeichnen trotz starker Anzahl an Neugründungen im Jahr 2023 einen Rückgang an Maschinenbauunternehmen und vor allem eine immer größere Kleinteiligkeit. D.h. die Unternehmen werden kleiner und insgesamt wird die Wirtschaftskraft geringer. Diese Entwicklung ist gefährlich, denn der Maschinenbau ist Deutschlands zweitgrößte Branche mit einem Jahresumsatz von rund 94 Milliarden Euro und einem Beitrag von 3,5% zum Bruttoinlandsprodukt. Darum engagieren wir uns bei der Unterstützung von #Unternehmensgründungen im Maschinenbau genauso wie bei der #Fachkräftegewinnung durch #Ausbildung und der #Fortbildung von #Industriemeistern und #Technikern, denn diese Absolventen sind Initiatoren für viele Neugründungen unserer Branche. (Ich freue mich schon die Ehrung der neuen Industriemeister u.a. Fortbildungsabsolventen am 14.08.2024 in den Räumen der IHK Aachen | IHK Aachen Bildung durchführen zu dürfen). Neugründungen sind nicht alles. Wie gut, daß beim Wettbewerb der GründerRegion auch etablierte Unternehmen für Ihre Innovation geehrt werden. Herzlichen Glückwunsch an Max Esser-Geneschen zur Auszeichnung mit dem Innovationspreis 2024 (Abgesehen von der Innovation sind die Produkte von Euch einfach lecker!)

Herzlichen Glückwunsch allen Nominierten und vor allem allen Gewinnern des #Brandenburger #Innovationspreises. Ich freue mich ganz besonders, dass ich ein kleiner Teil der "#Hafer - #Zukunftsreise" sein kann und bin gespannt, wohin der Weg uns noch führen wird. Es ist gut, dass #Lebensmittelinnovationen in diesem Wettbewerb eine besondere Aufmerksamkeit geniessen. Denn die #Lebensmittel- und #Agrarwirtschaft ist ein wichtiger Faktor fuer die Wirtschaft und Kultur unseres Landes. https://lnkd.in/eJKqpRQG

Gemeinsam zum nächsten Wirtschaftswunder. Ohne Ausreden – mit mehr Tun! 🤝📈🇩🇪🚀   Deutschland war einst das Land der Innovationen, des Fortschritts und des wirtschaftlichen Erfolgs. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir ein Wirtschaftswunder geschaffen – nicht durch Zufall, sondern durch Mut, harte Arbeit und eine klare Vision.   Und heute?   Ganz Deutschland wartet. Auf den nächsten großen Aufschwung. Auf Lösungen aus der Politik. Doch während wir warten, verliert der Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – an Stärke.   Bürokratie lähmt den Mittelstand. Der Fachkräftemangel kostet uns Chancen. Innovationen bleiben stecken, weil die Angst vor Risiken größer ist als der Wille, Dinge zu verändern. Doch Stillstand ist für uns keine Option.   Wir handeln.   Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Besten der Besten im Bereich der Blechverarbeitung sein. Das schaffen wir durch:   🤖 Automation – In unserer Fertigung übernehmen modernste Robotertechnik und vollautomatisierte Prozesse immer mehr Aufgaben, damit wir präziser, schneller und effizienter produzieren können. 💻 Digitalisierung – Vom ersten Entwurf bis zum finalen Produkt setzen wir auf durchgängige digitale Prozesse, um höchste Qualität und exakte Lieferzeiten sicherzustellen. ⚙️ Investitionen in Technologien – Ob intelligente Produktionssteuerung oder High-Tech-Biegemaschinen, wir investieren, um nicht nur mitzuhalten, sondern die Zukunft der Branche zu gestalten. 👥 Mitarbeiter-Coaching – Unsere Mitarbeitenden sind das Herz von de Crignis. Wir setzen auf Weiterbildung und fördern Eigeninitiative, weil wir wissen: Menschen machen den Unterschied. 🎯 Qualität und Innovation – Wir wollen nicht einfach besser sein. Wir wollen neue Standards setzen – für perfekt geformte Gehäuse und zukunftsweisende Lösungen.   Unser Antrieb? Perfektion und Fortschritt.   Wir sind überzeugt: Der Mittelstand kann Deutschlands Zukunft gestalten. Doch dazu braucht es mehr Mut, mehr Innovation und mehr Zusammenarbeit. Das nächste Wirtschaftswunder beginnt nicht in Berlin. Es beginnt in Unternehmen wie unserem:   👉 In Abteilungen, die Chancen ergreifen. 👉 In Teams, die täglich alles geben. 👉 Und in Partnerschaften, die auf Vertrauen und Fortschritt bauen.   Schließen Sie sich uns an! Gemeinsam packen wir die Herausforderungen an – und gestalten die Zukunft der Blechverarbeitung.   Udo Ehrlinger – Geschäftsführer Rüdiger H. Peter – Inhaber #deCrignis #Mittelstand #Blechverarbeitung 📷 Lisa Hantke

🚀Innovation im Fokus GTV Luckenbach setzt Impulse für zukunftsweisende Projekte in der VG und wird mit Fördersumme des Landes Rheinland-Pfalz belohnt.   Die GTV Verschleißschutz GmbH in Luckenbach ist spezialisiert auf die Neu- und Weiterentwicklung von kundenspezifisch individualisierten High-Tech-Beschichtungslösungen sowie die Konstruktion innovativer Fertigungsanlagen und Verfahrenstechniken. Seitdem 2020 das eigens geschaffene Kompetenzzentrum (Hall of Coatings) in Betrieb genommen wurde, beteiligt sich das mittelständische und weltweit tätige Unternehmen an zahlreichen Forschungsvorhaben. Hinzu kommen firmeninterne Projekte auf dem Gebiet des Thermischen Spritzens und Laser Claddings sowie das Voranbringen eigener Produkte und Anlagentechniken. Konnte sich GTV erst im Oktober 2023 für die Entwicklung speziell legierter Bremsscheiben zur Reduktion von Feinstaubemissionen mit dem 1. Platz des Technologie-Wettbewerbs Sucess – ausgerichtet vom Ministerium für Wirtschaft und der ISB – auszeichnen, erfolgte dieses Jahr bereits die nächste Landesförderung. Anfang April überreichte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt den beiden Geschäftsführern Klaus Nassenstein und Dr.-Ing. Konstantin von Niessen im Beisein von Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Hachenburg Gabriele Greis, Erstem Beigeordneten Marco Dörner sowie Wirtschaftsförderin Annika von Kiedrowski und Ortsbürgermeister Dieter Bethke einen entsprechenden Bescheid. Gewährt wird ein Zuschuss von 642.000 Euro aus dem Programm „Stärkung strukturschwacher Regionen“ (Regio) für die Kapazitätserweiterung im Bereich des Kompetenzzentrums. Hier soll u. a. ein Neubau entstehen, welcher voraussichtlich im Frühjahr 2026 fertiggestellt sein wird. Für das geplante Vorhaben investiere GTV rund 6,5 Millionen Euro, teilten die beiden Geschäftsführer während des Firmenbesuches mit. „Als Wirtschaftsministerin freue ich mich ganz besonders, wenn ein Unternehmen in die Erweiterung seines Betriebs investiert. Als Wirtschaftsministerium unterstützen wir die Investitionen in die Stärkung des Wirtschaftsstandorts gerade im ländlichen Raum sehr gerne“, betonte Ministerin Schmitt anlässlich der Bescheidübergabe in Luckenbach. Auch Bürgermeisterin Gabriele Greis schätzt die Innovationskraft und zukunftsweisende Expansion des Unternehmens. Dies steigere die regionale Wertschöpfung innerhalb der Verbandsgemeinde und forciere die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Sicherung qualifizierter Fachkräfte. Wenn die Forschungsprojekte – wie im Falle der Entwicklung umweltfreundlicher Bremsscheibenbeschichtungen – zusätzlich den Aspekt der Nachhaltigkeit verfolgten, auf welchen die Verbandsgemeindeverwaltung größten Wert lege, trage dies deutlich zu einer Stärkung des Wirtschaftsstandortes Hachenburger Westerwald bei. #wirbewegenwas #wirtschaftsförderung #regionalewirtschaft #regionalewertschöpfung #agenda2030 #nachhaltigkeitsziele #sustainabledevelopmentgoals #sdg8 #sdg9 #sdg17