Beitrag von Changing Cities e.V.

𝗦𝗲𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗿𝗮𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗮𝘀: 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗿𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿! 🚲 Zum heutigen #Weltfahrradtag möchte ich einen kleinen Blick in die Erfolgsgeschichte des Fahrrads werfen und darauf schauen, wo die Fahrradbranche heute steht. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das Rad seinen ersten großen Aufschwung: Zur Zeit der Industrialisierung ermöglichte es zum ersten Mal, weitere Strecken in kürzerer Zeit zurückzulegen. Seitdem hat sich vieles getan und gerade in den letzten Jahren erleben wir einen neuerlichen Boom: Das E-Bike wird immer beliebter. Und dank Dienstradleasing ist es für viele Menschen erschwinglich geworden: Jedes vierte neue E-Bike ist bereits geleast.  📈 Die Umsatz- und Beschäftigtenzahlen in der Fahrradindustrie sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Das geht aus einer Branchenstudie (2023) des T3 Transportation Think Tank im Auftrag von Zukunft Fahrrad hervor. Ein paar Erfolgszahlen hierzu:  ◼️ Mehr als 63.000 Beschäftigte waren in den Kernbereichen (Herstellung, Handel und Dienstleistung) der Fahrradwirtschaft tätig - nimmt man den Fahrradtourismus noch dazu, sind es sogar 325.000 Beschäftigte  ◼️ Über 28 Milliarden Euro Umsatz wurden in den Kernbereichen der Fahrradwirtschaft erzielt  ◼️ Das Dienstradleasing verzeichnet ein rasantes Wachstum – und rund 80% der Leasingräder sind E-Bikes Ich bin gespannt auf die Innovationen, die noch vor uns liegen und wie sie die Fahrradwirtschaft weiter voranbringen werden.

Was Hepha-Geschäftsführer Alex Thusbass zum Report sagt: „Was helfen würde, ist, Medien, Gesellschaft und Politik das E-Bike als neue Mobilitätsform zu erklären. Und dabei das kaum zu überschätzende Potenzial zu verdeutlichen, eine neue Mobilität zu schaffen, deren Tragweite wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.“ 👉🏻 Hier geht es zu seinem Artikel in FOCUS E-BIKE & MOBILITY https://lnkd.in/ecN34KcV

Trends und Needs rund ums #Fahrrad könnten vielfältiger nicht sein: mehr Hightech, weniger Gewicht, breitere Reifen beim Rennsport, SUV-Bikes, Cargo oder zum Klappen – die Liste ist seither unendlich und es scheint, als ob die sich stets weiterentwickelnde #Fahrradindustrie für jede Bike-Persönlichkeit ein passendes Rad bereithält. #Fakt ist: Das Fahrrad hat in Deutschland ein starkes Standing. Eine aktuelle #Studie (https://lnkd.in/ezBvKVMy) der Forschungsinstitution T3 Transportation Think Tank, die im Auftrag des #Branchenverbands Zukunft Fahrrad erstellt wurde, bestätigt, dass das Fahrrad ein relevanter #Wirtschaftsfaktor in Deutschland ist, von dem insgesamt 491.000 Beschäftigte profitieren. 207.000 Beschäftige hängen direkt, indirekt (durch bezogene Lieferungen und Leistungen) oder induziert (Konsumausgaben der Beschäftigten) an den Sektoren #Handel, #Herstellung und #Dienstleistungen. Weitere 284.000 werden durch den Fahrradtourismus gesichert.  Doch damit nicht genug, denn eine weitere hochaktuelle #Studie (https://lnkd.in/dSnV-RYb) , durchgeführt von Deloitte und dem Verband , ordnet das #Firmenrad-Leasing im Fahrrad-Kosmos als regelrechten #Markttreiber der Bike-Branche in Deutschland ein: Seit 2019 hat sich laut Studie der Gesamtumsatz der Dienstradleasing-Anbieter fast verfünffacht. “Den Need erkennen, verstehen und die passende Antwort darauf haben – die Erkenntnis, dass Firmenrad-Leasing eine wichtige Rolle zur Stabilisierung der #Branche einnimmt, bestärkt uns enorm in unserer Geschäftstätigkeit und die aktuellen Studienergebnisse sind der Beweis dafür, dass dieser Markt auch weiterhin viel #Potenzial aufweist. Wir sind gespannt auf all die bevorstehenden #Entwicklungen in einem Umfeld, das an #Dynamik kaum zu toppen ist“, so Fabian Kral, CSO Company Bike. Details zu den Studien gibt es auf unserem Company Bike Blog: https://lnkd.in/dkfMXPqd #innovation #ebike #corporatehealth #companybike #theridechoice #wachstum

🚴♂️🌟 Die Fahrradbranche behauptet sich erfolgreich in einem herausfordernden Umfeld! Laut ZIV haben deutsche Unternehmen weltweit die Vorreiterrolle im E-Bike-Segment übernommen, dank "Engineered in Germany" und "Made in Europe". Trotz negativem Konsumklima erreichten Fahrradproduktion und -verkäufe 2023 ein hohes Niveau, vergleichbar mit dem Boomjahr 2020. Der Bestand an Fahrrädern und E-Bikes in Deutschland wächst weiter, mit einem Anteil von ca. 11 Millionen E-Bikes. 🔝 Besonders hervorzuheben ist der hohe Fachhandelsanteil von 77%, während SB-Warenhäuser an Bedeutung verlieren. Der Umsatz der Branche bleibt stabil auf hohem Niveau, mit einem Durchschnittspreis für E-Bikes von 2.950 EUR. Die Menschen schätzen die Qualität und Innovation im Fahrradbereich sowie die Beratung durch Fachhändler. Fahrradleasing über den Arbeitgeber wird immer beliebter und stärkt den Fachhandel. 🌿🚲 Die Beliebtheit von Fahrrädern und E-Bikes wird durch steigende Kosten für Mobilität, Umweltbewusstsein und Gesundheitsaspekte weiter zunehmen. Es ist wichtig, dass die Politik das Potenzial des Fahrrads vollwertig anerkennt. Die Fahrradbranche bleibt also auf einem positiven Kurs für die Zukunft! Die Gelegenheit in die Selbstständigkeit zu investieren. Sprechen Sie uns gerne an, wir finden gemeinsam Lösungen, um in der Radbranche richtig durchstarten zu können. #Fahrradbranche #EBikes #Fachhandel #Innovation #Nachhaltigkeit #Zukunftsfähig #Fahrradleasing #Mobilitätswende

Das Auto und die Holländer: E-Autos, Stadtmobilität, Geschwindigkeitsbegrenzung. Leere und saubere Strassen?! Ich war die letzten Tage in Holland unterwegs und mir sind da einige Dinge aufgefallen: • ja, viel mehr E-Autos sind auf im Strassenbild zu sehen. • gleichzeitig sind (mein pers. Eindruck) viel viel mehr alte Kleinwagen unterwegs. • die Lade-Infrastruktur ist deutlich weiter als in DE. • Alternative Mobilität (Zug, Strassenbahn, Scooter, Fahrräder) macht in Holland die Strassen nicht leerer. Eher hat man den Eindruck, man steht noch mehr in Staus als vor 10 Jahren. Auch die Innenstädte sind weiterhin voll mit Staus.   (𝘋𝘢𝘴 𝘍𝘰𝘵𝘰 𝘸𝘢𝘳 𝘖𝘴𝘵𝘦𝘳𝘮𝘰𝘯𝘵𝘢𝘨, 𝘢𝘭𝘴𝘰 𝘮𝘢𝘭 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘶 𝘻𝘶𝘮 𝘎𝘭𝘶̈𝘤𝘬!) Irgendwie sehr gemischter Eindrücke. 🤔 Was mir, als Liebhaber schneller Autos auch bewusst wurde: Das nicht vorhandene Tempolimit in Deutschland verklärt (zumindest mir) schon durchaus den Blick auf die Mobilität. Wenn man z.B. in Holland lebt: braucht man die noch ein 300PS+ Auto, das 250 km/h fährt? (Egal ob Verbrenner oder Elektro.) Die Antwort ist eigentlich klar: nein. (😭) Für mich persönlich eine komische Erkenntnis... Diese Gedanken wollte ich einfach mal mit euch teilen! Und ich weiß jetzt schon, in diesem Posting ist so einiges drin, dass man "Schwarz-Weiß" sehen kann! Feuer frei! Aber dran denken: es gibt auch Graustufen! 💠 💠 💠 💠 💠 💠 💠 💠 💠 💠 🙂✌ Hi, mein Name ist Tim. 🚘💘 Ich bin Experte für die deutsche Automobilbranche mit eigenem Podcast. 📣💡 Marketingspezialist mit Fokus Onlinemarketing und KI. #automobilbranche #onlinemarketing

Schweizer sind begeisterte Velofahrer 🚲 ... das jedenfalls ergab eine Umfrage dere Gfk. Dabei wurde vor allem deutlich, dass besonders in der Stadt auf das Auto verzichtet wird und das Fahrrad bevorzugt. Es wird vor allem als praktischer, günstiger und umweltfreundlicher angesehen. 🤔 Dabei stellen wir uns die Frage: Solllten wir uns letzteres nicht zu Gute machen? Wir sehen einen klaren Trend darin, dass die Schweizer etwas für das Klima und den Umweltschutz betragen wollen. Dabei wollen wir sie unterstützen. Denn mit einer guten Infrastruktur für Fahrräder und E-Bikes machen wir es Ihnen einfacher. 🤷♀️ Wer sich erst Gedanken darüber machen muss, wo er sein E-Bike aufladen kann, damit er auch den Rückweg nach Hause noch schafft, der wird weniger häufig auf's Auto verzichten. Mit unseren mobilen und solar-betriebenen Ladestation bieten wir den E-Bike Nutzern genau das. Wollen Sie mehr über unsere Ladestation und die Vorteile für Ihre Gemeinde oder Ihr Unternehmen erfahren? Senden Sie uns gerne eine E-Mail an william.frenzel@s-bikepower.ch #ebike #emobility #klimaschutz #nachhaltigkeit

Die Eurobike gilt seit langem als Leitmesse für Innovation und Fortschritt in der Fahrradbranche. Doch wie ist es, sobald man die Hallen verlässt und in den Alltag zurückkehrt, in dem Fahrradfahren nicht im Mittelpunkt steht? Eben noch in der schillernden Welt der Mikromobilität und der nachhaltigen Ansätze für innerstädtischen Verkehr unterwegs, und kaum hat man das Tor mit seinem Privatrad passiert, ist man wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Auf dem Fahrradweg geparkte Autos, regelmäßiges Überholtwerden ohne den gebührenden Sicherheitsabstand oder waghalsiges „Schneiden“ gehören leider immer mehr zum Alltag eines jeden Radfahrenden. All diese schönen neuen Ansätze und Mobilitätsformen erhalten leider nicht den Raum im Straßenverkehr, den sie verdienen. Ohne neue Lösungen und auch unkonventionelle Methoden wird eine Verkehrswende nie vonstatten gehen. Lasst uns endlich das Radfahren nicht mehr als Problem, sondern als Lösung sehen – nur dann wird sich etwas ändern. Das Radfahren muss sicherer werden. Die Fahrradindustrie hat dies bereits erkannt und tolle Ideen hervorgebracht. Mein Lieblingsbeispiel ist das Startup Flasher von Ines Wöckl . Nun muss die Infrastruktur geschaffen werden.

Erfolgsfaktoren in der deutschen Fahrradindustrie: 🚴♀️ Präsentation neuer Lackiertechnologien auf der Eurobike 🚴♂️ Nach dem Motto „keine Dienstreise, Kundenbesuch oder „Radtour“ ohne Planung“ bin ich im Zusammenhang mit der in diesen Tagen beginnenden Messe #Eurobike auf eine aktuelle Studie zum Thema Fahrradindustrie in Deutschland gestoßen: Die Fahrradindustrie in Deutschland boomt 🚀 und spielt eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Transformation der Mobilität. Eine aktuelle Studie von T3 THINK TANK SL im Auftrag von Zukunft Fahrrad beleuchtet die wesentlichen Elemente dieser Entwicklung. Hier sind meine drei wichtigsten Erkenntnisse/Fakten aus der Studie: 1.     Wirtschaftliche Bedeutung und Beschäftigung: Die Fahrradindustrie in Deutschland ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor mit rund 491.000 Beschäftigten 👥. Davon entfallen 207.000 Arbeitsplätze auf die Fahrradbranche selbst (Handel, Herstellung und Dienstleistungen) und 284.000 auf den Fahrradtourismus. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen konnte die Branche stabile Umsätze verzeichnen 📈 und ihre Beschäftigungszahlen leicht steigern. 2.     Nachhaltige Mobilität: Das Fahrrad ist ein unverzichtbares Element der nachhaltigen Mobilität 🌍. Es wird in verschiedenen innovativen Formen genutzt, vom kompakten Faltrad bis zum E-Lastenrad, und trägt zur umfassenden Transformation der Mobilität bei. Die hohe Akzeptanz für nachhaltige Mobilitätslösungen bietet großes Potenzial für weiteres Wachstum 🌱. 3.     Technologische Innovationen: Die Elektrifizierung des Fahrrads hat sich als Gamechanger erwiesen ⚡. Themen wie das Dienstradleasing im hochpreisigen E-Bike-Segment haben den Boom der vergangenen Jahre befeuert und die Branche stabilisiert. Dies zeigt, wie wichtig technologische Innovationen für die Wettbewerbsfähigkeit der Branche sind 🛠️. => Somit zeigt sich wieder einmal, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszuschauen und Märkte sich ganzheitlich und auch aus der Satellitenperspektive anzuschauen! Die Zusammenfassung der Studie ist auf folgendem Link abrufbar: https://lnkd.in/dKrGkvx6 Was bedeutet die Branche für mich? Als Spezialist für innovative Lackiertechnologien sind wir von #Sames stolz darauf, erstmals auf der diesjährigen Eurobike unsere neuesten Entwicklungen zu präsentieren 🎨 Unsere Applikationstechniken mit Lackierpistolen, Zerstäubern, 2K-Lackdosieranlagen u.a.  sind auf die Anforderungen der Fahrradindustrie zugeschnitten 🚴♂️🚴♀️. 🌟. Besuchen Sie unser Team Niclas Thiem, Stephan Reinicke, @Torsten Weier und weitere Kollegen sowie Partner auf der Eurobike und entdecken Sie, wie unsere Lösungen die Fahrradproduktion effizienter und umweltfreundlicher gestalten können 🌿. Wir freuen uns auf interessante Gespräche in der Halle 9.2 auf unserem Stand A26. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Fahrradindustrie gestalten! 🤝 #Eurobike2024 #Fahrradindustrie #Nachhaltigkeit #Sames #Markt

📣 Neue Zahlen zum Fahrradmarkt Deutschland: 👉 Der Think Tank T3 hat eine neue Studie zum Wirtschaftsfaktor Fahrrad herausgebracht. Erfreulicherweise sind die Zahlen zum Wachstum der Branche auf einem guten & stabilen Niveau. Die Branche ist zwischen 2019 und 2023 um durchschnittlich 15 % pro Jahr gewachsen. Wasilis von Rauch (Geschäftsführer Zukunft Fahrrad ) erklärt dazu, dass der Leasingmarkt das Rückgrat der Fahrradindustrie ist. 💪 Das Leasing konnte die schwierige Situation aus dem Jahr 2023 inkl. hoher Warenbestände und ausbleibender Gewinne durch hohe Rabattaktionen spürbar abfedern. Heute ist bereits jedes vierte neue E-Bike geleast. Zukunft Fahrrad prognostiziert, dass die Gesamtanzahl an geleasten Rädern im Jahr 2024 2 Millionen überschreiten wird. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von ca. 37%. Weitere Zahlen zur Beschäftigung im Wirtschaftssektor Fahrrad: 🚲 Aus den Zahlen zu den Beschäftigten und der Wirtschaftsleistung der Branche kann man klar schlussfolgern, dass der Trend zum Fahrrad weiter anhält. Im Jahr 2023 waren insgesamt ca. 491.000 Menschen in der Fahrradbranche beschäftigt. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad sagt: “Die Studie belegt eindrücklich: Das Fahrrad ist vom Lastenrad bis zum E‑Bike nicht nur zentraler Treiber der Mobilitätswende, sondern auch eine tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Wir brauchen eine Fahrrad-Wirtschaftsstrategie und regelmäßige Spitzengespräche der zuständigen Ministerien mit der Branche, um diese zügig umzusetzen.“ 🚀 Wir von ENRA sind, als Anbieter von Fahrradversicherungslösungen, stolz darauf, unseren Teil zu diesen positiven Entwicklungen der Fahrradbewegung in Deutschland beizutragen. https://lnkd.in/eX-i5Jwt https://lnkd.in/eMKZ_Cxq Euer ENRA Team @enraversicherung #enra #ebikeversicherung #t3Thinktank #ZukunftFahrrad #Fahrradbranche #Studie

𝗘𝗶𝗻 𝗘-𝗕𝗶𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝟐𝟎𝟏𝟒 𝗵𝗮𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗘-𝗕𝗶𝗸𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗸𝗮𝘂𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗡𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺. Und ich glaube, dass auch die E-Bikes von 2034 nochmal ein ganzes Stück anders sein werden als die von heute. Adaptives Kurvenlicht, leichtere und leistungsfähigere Motoren und große Sprünge bei der Digitalisierung! An all dem wird gerade geschraubt. Auf der EUROBIKE Show gab es dazu viel zu sehen und velobiz berichtet aktuell viel Spannendes. Mich beschäftigt dabei natürlich auch, wie es um Trends beim Dienstradleasing steht. In den letzten Jahren haben sowohl das E-Bike als auch das Dienstradleasing einen Boom erlebt. JobRad | Deutschland hat bereits über 1,5 Millionen Menschen aufs Rad gebracht – und der überwiegende Teil dieser Räder sind E-Bikes. Dabei zeichnen sich zwei Trends ab: Erstens: Dienstradleasing wächst schneller als der Fahrradmarkt allgemein. Immer mehr Menschen bekommen Zugang zu JobRad. Zweitens: JobRäder sind hochwertige Räder. Der Durchschnittspreis für ein JobRad liegt fast 1.000 Euro über dem Durchschnittspreis von E-Bikes. JobRad ist damit Umsatzbooster für den Fachhandel. Was ergibt sich daraus? Da künftig noch mehr Menschen Zugang zu Dienstradleasing haben werden, wird der Umsatz-Anteil von geleasten Rädern weiter steigen. Schon im Jahr 2023 lief jeder fünfte Euro, der mit dem Verkauf von Rädern im Fachhandel verdient wurde, über JobRad. Mit den neuen Trends rund ums E-Bike verändern sich auch die Ansprüche der Kund:innen. Darauf reagieren wir bei JobRad: Mit Investitionen in andauernde Produktverbesserungen, denn wir sind #Qualitätspartnerin und wollen das auch bleiben. Und mit Investitionen in den Fachhandel sowie dem steten Austausch mit unseren Fachhandels-Partner:innen in der JobRad Partner Community.