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𝗬𝘁𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝘂𝗺-𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻𝗹𝗮𝘀𝗲𝗿 𝗲𝗯𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗺𝗽𝗳𝗶𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗟𝘂𝗳𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗱𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻: Neben Kohlendioxid ist Methan ein wesentlicher Faktor für die globale Erwärmung. Um die Klimaschadstoffe in der Atmosphäre genau zu detektieren und zu überwachen, haben Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) eine fortschrittliche Lasertechnologie entwickelt. Ein Hochleistungs-Ytterbium-Scheibenlaser treibt einen optisch parametrischen Oszillator (OPO) an, um hochleistungsfähige, stabile Impulse im kurzwelligen Infrarotbereich (SWIR) zu erzeugen. Dies ermöglicht es Forscher*innen, eine Vielzahl von atmosphärischen Verbindungen zu erkennen und zu analysieren. Die neuartige Methode kann eine entscheidende Rolle bei der Verfolgung von Treibhausgaskreisläufen und den Auswirkungen des Klimawandels spielen und wurde kürzlich in der Zeitschrift APL Photonics veröffentlicht. 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿: https://lnkd.in/dwFbTiWj Anni Li , Mehran Bahri, Seowon Choi, Sajjad Hoseinkhani, Anchit Srivastava, Alireza Marandi, Hanieh Fattahi , Max Planck Institute for the Science of Light, Edda Fischer

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