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𝗠𝗮𝗴𝗻𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗶𝘀𝗲 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳: Magnetische zweidimensionale Schichten, die aus einer oder wenigen Atomlagen bestehen, sind erst seit kurzem bekannt und versprechen interessante Anwendungen, zum Beispiel für die #Elektronik der Zukunft. Bislang jedoch gelingt es noch nicht gut genug, die magnetischen Zustände dieser Materialien gezielt zu kontrollieren. Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam unter der Federführung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und der TU Dresden stellt nun eine originelle Idee vor, mit der sich dieses Manko beheben ließe – und zwar indem man die 2D-Schicht mit Wasserstoff reagieren lässt. Die Arbeitsgruppe präsentiert ihre Ergebnisse im Fachjournal Nano Letters. 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗹𝘁𝗿𝗮𝗱ü𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻: https://lnkd.in/eVgSmQxU Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), Technische Universität Dresden, Rico Friedrich, Thomas Heine, Tom Barnowsky, Stefano Curtarolo, Simon R. Schmitt

Magnetisch durch eine Prise Wasserstoff

Magnetisch durch eine Prise Wasserstoff

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