Sagt Rückenschmerz und Verspannungen, ade! 👋 Im kostenfreien Mobilisierungsangebot des Gesundheitsnetzwerks Adlershof (GNWA) lernt ihr Nacken-, Schulter- oder Rückenproblemen erfolgreich entgegenzuwirken. 😊 Lasst euch von einem versierten Diplom-Sportwissenschaftler die besten Übungen und Tricks zeigen, um in kurzen Arbeitspausen wieder fit zu werden. Ihr werdet erstaunt sein, wie einfach und effektiv es manchmal sein kann. Also: Anmelden – Ausprobieren – Am Arbeitsplatz anwenden! 🗓 13. Februar 2025 ⏰ 12.30 - 13.15 Uhr 💻 ONLINE ✳ Jetzt kostenfrei anmelden: www.gesundundclever.de Weitere Veranstaltungen: https://lnkd.in/eVrpEqSw #gesundheitsnetzwerk #mobilisierung #rücken
Beitrag von Charlottenburger Innovations-Centrum (CHIC)
Relevantere Beiträge
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🍎Arbeitgebende haben die Möglichkeiten ihren Arbeitnehmern Zuschüsse zur #Gesundheitsförderung zu gewähren. Dabei beläuft sich der Freibetrag auf 600 Euro pro Jahr. Im November letzten Jahres hat der BFH in einem Urteil klargestellt, was im Rahmen der Gesundheitsförderung nicht unter den dazugehörigen Paragraphen 3.34 fällt. Worum es sich dabei handelt, erfahren Sie im Video unten. 👇 All unsere Lohn-Xpert-Kunden finden in unserem Basis Podcast eine ganze Podcast-Folge zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement in der u.a folgende Fragen beantwortet werden: ⚕️Welche Leistungen fallen unter den Paragraphen 3.34? ⚕️Gelten Fitnessstudio-Beiträge, Massagen oder Sportvereinsmitgliedschaften als zertifizierte Maßnahmen? ⚕️Wo genau ist die Umsetzungshilfen zum Paragraphen zu finden? ⚕️Wie unterscheidet sich das eigenbetriebliche Interesse von einer zertifizierten Maßnahme? #lohnabrechner #lohnxpert #lohnwissen #podcast
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Erhöhung der Teilnahmequote und Anwesenheit in Gesundheitskursen: Ein anderer Ansatz Ich erlebe immer noch, dass Gesundheitsmanager auf einen Eigenanteil setzen, um die anwesenheit in Kursen hochzuhalten. 💰 Die Annahme hierbei ist, dass wenn die Mitarbeiter etwas für den Kurs bezahlen, sie eher hingehen, als wenn er umsonst ist. Die Erfahrung zeigt, dass es auch zu einem gewissen Grad so ist. ✅ Ich würde aber die Hypothese wagen, dass man mit dieser Methode sein Ziel nicht erreicht. 🚫 Ich glaube, dass man gerade die Zielgruppen verliert, die sich schwertun, hinzugehen, wenn ein Eigenanteil verlangt wird. ❌ Nämlich die Gruppen, die wissen, dass sie sehr wahrscheinlich nicht 80% der Zeit da sein werden, aber für die es trotzdem gut wäre. Deswegen setze ich auf Intensivierung und Belohnung. 🎯 Bei uns bekommen die Mitarbeiter bei der opta data Gruppe Punkte und einen Bonus dafür, wenn sie mindestens 80% beim kostenlosen Kurs dabei waren. 🎁 Das heißt, ich belohne das Durchhaltevermögen eines Mitarbeiters, weil er es geschafft hat, und bestrafe ihn nicht. Ich bin ein Verfechter davon, dass nur so BGM und Gesundheitsmanagement funktionieren können. 💪 Wertschätzung Belohnung Wissensvermittlung und Aufklärung Schlanke Prozesse … Welche Erfahrung habt ihr gemacht? #BGM #CSR #health #inovation #optadata
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Spannendes Thema, vielen Dank für deinen Impuls Nico! Ich teile deine These absolut. Eine Selbstbeteiligung wirkt sich m.E. negativ auf die Teilnahmequote aus, da die Barriere zur Teilnahme höher ist. Sie führt nur dazu, dass ein höherer Prozentsatz den Kurs durchzieht. Psychologisch lässt sich das durch die "Sunk Cost Fallacy" erklären - "Ich habe Geld investiert, also ziehe ich es durch, damit ich mir keinen Verlust eingestehen muss." Dein Ansatz ist richtig, weil er beides berücksichtigt: Motivation zum Bleiben und zur Anmeldung. Menschliches Verhalten ist zwar komplex, lässt sich im Wesentlichen aber auf "Widerstand" vs. "Motivation" runterbrechen. Mitarbeiter mit akuten Beschwerden (hohe Motivation) zahlen, weil ihre Motivation den Widerstand überwiegt. Da Prävention dort ansetzen soll, wo "das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist" (geringe Motivation), sollte der Fokus auf geringen Teilnahmebarrieren liegen und Angebote in der Teilnahme motivieren. Bei Deep Care gelingt uns das mit einer KI-Assistenz, die Mitarbeitende "bei der Arbeit" begleitet, niederschwellige Gesundheitsimpulse gibt und zur Reflexion/Selbstwirksamkeit anregt, sodass sich nach 6-12 Wochen nachhaltige Verhaltensänderungen einstellen können.
Abteilungsleiter CSR & Benefits l Gewinner HREA People & Culture l opta data Gruppe | Author | Speaker
Erhöhung der Teilnahmequote und Anwesenheit in Gesundheitskursen: Ein anderer Ansatz Ich erlebe immer noch, dass Gesundheitsmanager auf einen Eigenanteil setzen, um die anwesenheit in Kursen hochzuhalten. 💰 Die Annahme hierbei ist, dass wenn die Mitarbeiter etwas für den Kurs bezahlen, sie eher hingehen, als wenn er umsonst ist. Die Erfahrung zeigt, dass es auch zu einem gewissen Grad so ist. ✅ Ich würde aber die Hypothese wagen, dass man mit dieser Methode sein Ziel nicht erreicht. 🚫 Ich glaube, dass man gerade die Zielgruppen verliert, die sich schwertun, hinzugehen, wenn ein Eigenanteil verlangt wird. ❌ Nämlich die Gruppen, die wissen, dass sie sehr wahrscheinlich nicht 80% der Zeit da sein werden, aber für die es trotzdem gut wäre. Deswegen setze ich auf Intensivierung und Belohnung. 🎯 Bei uns bekommen die Mitarbeiter bei der opta data Gruppe Punkte und einen Bonus dafür, wenn sie mindestens 80% beim kostenlosen Kurs dabei waren. 🎁 Das heißt, ich belohne das Durchhaltevermögen eines Mitarbeiters, weil er es geschafft hat, und bestrafe ihn nicht. Ich bin ein Verfechter davon, dass nur so BGM und Gesundheitsmanagement funktionieren können. 💪 Wertschätzung Belohnung Wissensvermittlung und Aufklärung Schlanke Prozesse … Welche Erfahrung habt ihr gemacht? #BGM #CSR #health #inovation #optadata
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#𝗙𝗢𝗞𝗨𝗦 - 𝗟𝗮𝗻𝗰𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲 #𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀𝗕𝗘𝗪𝗘𝗚𝗨𝗡𝗚 🤾♀️🤸 Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO bewegen sich 81 % der Jugendlichen weniger als die empfohlenen 60 Minuten pro Tag. Da hilft es natürlich nicht, dass bei vielen gerade die Abschlussprüfungen anstehen. 🎒 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴, auch wenn vielleicht gerade Prüfungen anstehen oder aus anderen Gründen wenig Zeit bleibt. Bewegung wirkt sich positiv auf die geistige und körperliche Gesundheit und sogar auf die Schulnoten aus! Besonders für Jugendliche ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, sich ein wenig zu bewegen, durch den Raum zu tanzen oder bei einem Spaziergang Energie zu tanken. 👉 Im Juni beantworten wir über https://lnkd.in/e-cWxSJu alle Ihre Fragen. Office fédéral de la santé publique OFSP | IdéeSport | bfu, bpa, upi | Suva Caisse nationale suisse d’assurance en cas d’accidents #fokus #bewegung #Aktivität #Wallis #praevention #Förderung #Gesundheit #Jugendliche #Teens #Eltern
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Ich war erst mir nicht sicher, ob ich diese Nachricht im #WeserKurier aus meiner Heimatstadt nun „gut“ oder „schlecht“ finden sollte - oder vielleicht auch etwas zwischen diesen beiden Wertungen… Also habe ich versucht das geschriebene einmal für mich in den globalen Kontext zu stellen: wir geben global, egal in welchem System, sehr viel Geld für die Gesundheitsversorgung aus. In einigen Ländern mehr (USA, Deutschland, Frankreich, Schweiz…) und in einigen Ländern weniger (Saudi Arabien, VAE, Vietnam, Thailand, …). Trotzdem haben wir alle die gleichen Herausforderungen: wir haben auf Basis der Alterspyramide, des demographischen Wandels und der Baby Boomer, die nun in Rente gehen, global immer mehr Kranke zu versorgen. Dagegen stehen immer weniger Vollzeit-arbeitende Ärzte und Ärztinnen sowie immer weniger Pfleger und Pflegerinnen. Und zusätzlich verschärft das Thema der „Work-Life-Balance“ die Situation. Kurzum: Angebot und Nachfrage gehen diametral auseinander. In einigen Länder stärker als in anderen. Da wir die reine Anzahl der agierenden Personen aber nicht beliebig schnell nach oben skalieren können, müssen wir uns über die Art und Weise Gedanken machen, WIE wir medizinische Leistung erbringen und auf welcher Basis diese vergütet wird. Daher wird es ohne digitale Helfer, andere, bzw. komplett neue, „workflows“ und neue Zuständigkeiten und Player im Gesundheitsmarkt nicht funktionieren die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot zu schließen. Aber genau dafür braucht es gerade jetzt an der Schwelle zum „Next Normal“ koordinierende Institutionen, die die neuen Möglichkeiten die für die Nachfragenden und Anbieter bestehen, erst einmal „matchen“ und zwischen den Parteien vermitteln, denn wir befinden uns global in einem Change-Prozess wenn es um Gesundheit geht. Genau hier setzt der Integrierte Gesundheitscampus Bremen an. Diesen jetzt wieder einstellen zu wollen oder ohne planbare Finanzierung „im luftleeren Raum“ stehen zu lassen attestiert entweder komplettes Unwissen, Ignoranz und/oder falsche Prioritäten-Setzung - keines dieser Punkte sollte aber auf unsere Gesundheit Einfluss haben dürfen. Danke Prof. Dr. Matthias Zündel für Deinen unermüdlichen Einsatz! Andreas Bovenschulte https://lnkd.in/eFcD2Ti2
Gesundheitscampus kann vorerst weitermachen
e-pages.dk
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Ein idealer Baustein um Gesundheit im Unternehmen zu thematisieren. Die Mitarbeitenden können den virtuellen Rundgang in den Tagesablauf integrieren und via Smartphone oder Tablet starten. So starten Sie mit der #ikkclassic spielend leicht in ein betriebliches Gesundheitsmanagement um Fachkräfte im Betrieb zu halten und neue zu gewinnen. Einfach unverbindlich anfragen und dann machen
Seit 2021 bietet die IKK classic Handwerksbetrieben und ihren Beschäftigten eine virtuelle Gesundheitsmesse für PC, Tablet oder Smartphone an. Einfach und intuitiv führt ein 3D-Parcours durch themen- und gewerkspezifische Messehallen und vermittelt praktische Informationen für ein gesundes Leben und Arbeiten. 💪 Ab sofort gibt es für verschiedene Gewerke und Berufsgruppen eine neue Messehalle zum Thema Arbeitssicherheit und Unfallgefahren💥🚨 Diese kann erstmals auch aus der Ich-Perspektive besucht werden. In einem Suchspiel können die Teilnehmenden Gefahrenquellen wie Sturz- und Stolperfallen, defekte Maschinen, Lärm, falsches Heben und fehlenden Hautschutz entdecken und sich so spielerisch mit dem Thema Arbeitssicherheit auseinandersetzen. 👍 #Gesundheitsmesse #Arbeitssicherheit #Handwerk #Prävention #BetrieblichesGesundheitsmanagement #Gesundheitstag
Digitaler Gesundheitstag
ikk-classic.de
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𝙀𝙞𝙣 𝙜𝙧𝙤ß𝙚𝙨 𝙋𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢: 𝘼𝙪𝙨𝙩𝙖𝙪𝙨𝙘𝙝 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙂𝙚𝙨𝙪𝙣𝙙𝙝𝙚𝙞𝙩𝙨𝙗𝙧𝙖𝙣𝙘𝙝𝙚! Aktuell arbeite ich intensiv an Kooperationen mit Ärzten, Therapeuten und Gesundheitszentren im Urlaub, um unseren Patienten eine gute Versorgung auf allen Ebenen ermöglichen zu können - Meiner Meinung nach mehr als essenziell, um bestmögliche Ergebnisse und Benefits erzielen zu können. 💪 Leider fällt mir dabei immer wieder auf, dass man "geghosted" wird. Man bekommt schlichtweg keine Antwort. ❌ ➡️ Großes Problem - Viele, auch verständliche Ursachen ▶️ Massive Überlastung ▶️ Keine Kapazitäten ▶️ Fehlende Prozesse für E-Mail Kommunikation ▶️ Datenschutzbedenken ▶️ Technische Probleme Um diesen Problemen entgegenzuwirken arbeiten Heinz Fischbacher und ich gerade an einem Verein, der insbesondere die Bereiche funktionelle Medizin, Therapie und Training im Oberland zusammenbringt. Wir wollen aktiven Austausch, Kommunikation und gemeinsame Veranstaltungen fördern, sodass alle Menschen, also Patienten, Ärzte, Therapeuten, aber auch Trainer, maximal profitieren können. 📈 Wie sind eure Erfahrungen, wenn es um den Austausch im Gesundheitsbereich geht? #austausch #gesundheitsbereich
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Der Servicepoint setzt konsequent um, was mehr und mehr - durch die zunehmende Sensibilität gegenüber Diversity und nicht zuletzt durch das BTHG - ins Bewusstsein rückt: jede:r Mensch hat individuelle Bedürnisse, Stärken und Schwächen - und ist als Individuum zu behandeln. Dazu bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, "Hilfe aus einer Hand". Das alles sollte eigentlich selbstverständlich sein, und da hilft es, wenn man es einfach macht und einfach macht! Am Ende überzeugt am meisten die erfolgreiche Praxis. Weiter so!
#RehaproWirkung: Gemeinsam für ein selbstbestimmtes Leben Unser Modellprojekt Service-Point Gesundheit und Arbeit (rehapro) unterstützt Menschen mit längerfristigen gesundheitlichen Einschränkungen, die Leistungen nach SGB II beziehen, auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Mit einem engagierten, interdisziplinären Team – bestehend aus Ärzt:innen, Psycholog:innen, Gesundheits- und Job-Coaches sowie Case-Manager:innen – arbeiten wir Seite an Seite mit den Teilnehmer:innen an ihren individuellen Herausforderungen. Unser Ansatz kombiniert persönliche Betreuung mit modernen digitalen Anwendungen wie Gesundheits-Apps und Telemedizin sowie Gruppenangeboten zur gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe. Hier sind ein paar Zahlen, die die Wirkung unterstreichen. 💼 1051 bendete Teilnahmen seit 01.06.2022 📈 Aktuell aktive Teilnehmer:innen: 415 Unterstützungsleistungen: 🏥 Medizinische Reha: 101 👩🎓 Berufliche Reha: 6 ♿️ GdB-Bewilligungen: 90 🔄 Anbindung an ärztliche Versorgung: 714 🤝 Externe Beratungsstellen/Selbsthilfe: 295 Erfolge in der Integration: 💼 Berufliche Integration: 189 🌟 Aufnahme ins Ehrenamt: 18 Mit starken Partnerschaften PULSAR Medical AG, Softdoor GmbH, con_sens Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH nachhaltigen Ansätzen begleiten wir Menschen auf ihrem Weg zu Gesundheit, beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe. Wir setzen uns dafür ein, dass jede und jeder die Unterstützung erhält, die für ein aktives, eigenständiges Leben nötig ist. #Rehapro #GesundheitundArbeit #SelbstbestimmtesLeben #SGBII #Inklusion #Gesundheit
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Einfach gesund? Wie kann das gehen, wenn die Krankenstände und die Pflegebedürftigkeit immer weiter steigen? Warum kümmern sich die meisten Menschen besser um ihr Auto als um ihren Körper? Fragen, auf die wir mit unserer bald erscheinenden App Antworten geben. Unser Motto: Vorsorgen statt Sorgen Unser Konzept: Wir ermöglichen Dir, Pilot von Deinem Körper und Geist zu werden, indem wir: - eine «Anleitung» (dreistufig aufgebautes Wissen) - ein «Cockpit» (Aktions- und Langzeitmonitore) - ein «Serviceheft» (Status für einige Organe) - viele «Optimierungs-Techniken» (Management-Techniken) - Deine Errungenschaften auf dem neuesten Stand halten und personalisiert bereitstellen. Unser Ziel: Wir wollen Dir helfen, mit einfachen Aktionen gesünder älter zu werden. #einfachgesund Schau doch gleich bei uns rein:
Maximaler Wissenstransfer für echte Veränderung
champ.eu.com
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BGF im Bereich Frauengesundheit aufgrund von Gender Health Gap sowie dem Thema Wechseljahre wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen! Die Zielgruppe ist eine enorme Anzahl von Frauen, die, wenn das Thema entweder individuell oder im Unternehmen nicht berücksichtigt wird, dem Arbeitsmarkt fehlen, bzw höhere Ausfallzeiten hervorrufen. Dies kann man aktiv entgegenwirken. Bewusstsein schaffen, Workshops, Impulsvorträge oder eben meinen Bildungsurlaub zu diesem Thema unterstützen. Her MenoTreat. Und ja, Gesundheitsförderung ist mehr als ein Obstkorb. 🤔wie sieht Gesundheitsförderung bei dir im Unternehmen aus? #bgf #menopauseatwork #wechseljahre #wirsind9millionen #gesundheitundvorsorge #bildungsurlaub #genderhealthgap #menopause #hormonbalance #arbeitskraft #megatrend
Wie sich Gesundheitsförderung auch finanziell lohnt 💰 💧🍉 Freies Wasser, dazu eine Schale mit Obst: So sah früher oft "betriebliches Gesundheitsmanagement" aus. Wer heute als Unternehmen nicht mehr bietet, vergibt die Chance, die Zahl der Krankheitstage in der Belegschaft zu verringern. Und droht auch als Arbeitgeber an Attraktivität zu verlieren. Ute Pulver, Inhaberin von Pulver Training, hat uns verraten, wie Unternehmen es besser machen können - und davon auch selber profitieren. Den Link zum Artikel aus unserem Magazin "Wirtschfaftsdialoge" finden Sie in den Kommentaren. 👇 #ihk #ihkdarmstadt #gesundheit
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