Der erste Eindruck zählt… 📞 auch oder gerade am Telefon. Wenn ich an meine letzten Erfahrungen in Telefonwarteschleifen denke, wurde ich nur selten positiv überrascht. Häufig brummt und rauscht es unüberhörbar und all das wird begleitet von Musik, die weder zum Unternehmen selbst noch zu seinen Werten passt. Dabei liegt in der Warteschleifenmusik ein enormes Potenzial: Maßgeschneiderte Musik kann nicht nur die Markenidentität stärken sondern auch die Kundenerfahrung verbessern. So kann die Wartezeit angenehmer gestaltet UND wichtige Unternehmensbotschaften vermittelt werden. Gleichzeitig erhöht gebrandete Musik an dieser Stelle den Wiedererkennungswert – ein Gewinn für Unternehmen und Kunden gleichermaßen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Warteschleifenmusik gemacht?
Beitrag von Christian Ketteler
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🎸🤘 Viele Unternehmen können sich von Bands und Künstlern mal eine fette Scheibe abschneiden! Wer mich schon länger kennt, weiß vielleicht, dass ich früher sehr viele Musikvideos produziert habe. Ein Learning habe ich aus dieser Zeit auf jeden Fall mitgenommen: Die Welten mögen auf den ersten Blick komplett unterschiedlich sein, doch im Bereich des Marketings gibt es überraschend viele Gemeinsamkeiten. Fast alle Künstler stellen sich die Frage "Wie kann ich mich vom Rest meines Genres irgendwie abgrenzen?" Mit der Zeit werden sie Meister darin, ihre Marke zu pflegen und eine loyale Fangemeinde aufzubauen - sei es durch die Texte, die Musikvideos oder eben die sozialen Medien. Jede Plattform wird genutzt, um ein einheitliches Bild zu schaffen. Viele haben das Social Media Game mehr oder weniger durchgespielt und wissen ganz genau, wie sie eine authentische Verbindung zu ihren Followern herstellen. Dabei geht es nicht nur um die großen Bands, die Stadien füllen, sondern auch um die kleineren Künstler, die sich von Sekunde 1 jede Menge Gedanken um ihre Marke machen. Warum scheinen viele Musiker mit weniger Budget besser zu verstehen, wie man eine Verbindung zur Zielgruppe aufbaut, als die meisten Unternehmen? *Das Bild ist übrigens bei dem Dreh zu "PINHEAD - Violetor" entstanden. Starker Song!
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In der neuesten Folge vom Hiphop.de Culture Call, den ich mittlerweile seit fast zwei Jahren veröffentliche, war Kolja Goldstein zu Gast. Mit ihm habe ich über sein kommendes Kollabo-Album mit Dú Maroc gesprochen, das den Titel "EEFFECTIV" trägt. Wie der Name schon andeutet, ist die Marke effect® Energy an diesem Projekt beteiligt. Manch einer könnte jetzt, wie Kolja im Interview selbst sagt, kritisieren: "Das ist ja Sell-out." Doch Kolja beschreitet hier einen Weg, der in den USA längst etabliert und keineswegs verpönt ist. Für andere Acts könnte dies nun auch in Deutschland eine Tür öffnen, da sich diese Art der Zusammenarbeit hierzulande wohl noch durchsetzen muss. Fakt ist: Solche Kollaborationen ermöglichen es Künstlern, größere Projekte zu realisieren und ihre Karriere auf ein neues Level zu heben. Aus meiner Sicht ist daran nichts Verwerfliches – es profitieren beide Seiten und somit auch die Endkonsumenten bzw. Fans. Solange der Künstler weiterhin seinen Willen und seine Vision durchsetzen kann und sowohl musikalisch als auch visuell abliefert, ist das völlig in Ordnung. Marken leisten finanzielle Unterstützung, profitieren von der Reichweite des Rappers und tragen so dazu bei, dass Kunst, z. B. aufwändige Musikvideos, überhaupt entstehen können. Gleichzeitig etablieren sie ihr Produkt authentisch innerhalb der Hiphop-Kultur. Teil 1/2 der Folge mit Kolja Goldstein könnt ihr euch hier ansehen: https://lnkd.in/eCRWMzgc
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Close Up Magic – Individueller geht es nicht 🔮 Bei der Zauberkunst aus nächster Nähe ist ganz entscheidend, dass keine Darbietung wie die andere verläuft und die Illusionen stets an die neue Situation angepasst werden. Somit sind sowohl die Zaubereffekte als auch die Reaktionen der Zuschauer immer individuell. Der Künstler muss demnach auf alles gefasst sein und sich bei jedem Auftritt auf sein Publikum einstellen. Im Vergleich zu einer durchgetackteten Bühnenshow ist der direkte und spontane Kontakt mit den Zuschauern eine anspruchsvolle Herausforderung. Viele Kollegen trauen sich deshalb leider nicht an diese faszinierende Interaktion mit dem Publikum heran. Beispielsweise variiert die Auswahl einer Karte je nach Personengruppe und auch wenn man einen Effekt zweimal sieht, ist es doch immer ein anderer. „Wenn ich die Karte doch spontan ausgewählt habe, wie kann der Zauberkünstler das schon vorher gewusst haben. Und vor allem, wie taucht die gerade von mir unterschriebene Karte in seinem Schuh auf?" Mit Logik lässt sich den Geheimnissen dieser magischen Verblüffungen wohl nicht beikommen. Deshalb kann man durchaus sagen, dass keine andere Unterhaltungsform so individuell ist, wie die Zauberkunst aus nächster Nähe. Close Up Magic bietet dem Publikum die Chance, Zauberkunst hautnah zu erleben und spornt den Zauberkünstler zu immer außergewöhnlicheren Routinen an. Oder wie man auch sagen könnte: „Kommen Sie ruhig näher, dann sehen Sie, was sie alles gar nicht sehen." #modernezauberkunst #closeupmagic #entertainment Andreas Polzer Benedikt Popp
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𝐈𝐧 𝐦𝐲 𝐄𝐦𝐩𝐥𝐨𝐲𝐞𝐫 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐄𝐫𝐚: 𝟑 𝐋𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐚𝐲𝐥𝐨𝐫 𝐒𝐰𝐢𝐟𝐭 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫𝐦𝐚𝐫𝐤𝐞 👩🏼✨🎤 Ich muss ehrlich zugeben, dass ich vom Taylor Swift Hype auf Social Media in den letzten Monaten regelrecht überrollt wurde. Natürlich kenne ich ihre Musik schon seit meiner Jugend, und das ein oder andere Lied hat es sogar in meine Playlist geschafft. Aber ein richtiges Fan-Girl war ich nie. Nachdem immer mehr Videos von "Miss Americana" und ihrer Eras Tour auf meiner For-You-Page erschienen, wurde ich neugierig. Wieso wird sie so angehimmelt? Kann sie wirklich so gut singen? Sind die Shows wirklich so spektakulär? Und was genau sind diese Eras? Diese Fragen haben mich so beschäftigt, dass ich beschloss, mir sämtliche Dokus über Taylor anzuschauen und mehr über die Künstlerin zu erfahren. Hier kann ich euch besonders die Doku "The True Story of Taylor Swift" von ZDFinfo empfehlen. In knapp 40 Minuten bekommt man einen guten Einblick in ihr Leben und ihren Aufstieg zu einer der erfolgreichsten Sängerinnen im Showgeschäft. Meine 3 größten "Aha-Momente" für meinen Job im Employer Branding nach den Dokus: ✍️ 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬 𝐤𝐞𝐲. In jedem Song erzählt Taylor eine Geschichte aus ihrem Leben, mit perfekten Phrasen, die unglaublich gut zur Melodie passen, viel Tiefe und Emotion. Auch in meinem Job möchte ich durch besseres Storytelling rund um unsere Mitarbeitenden, Events und Unternehmens-News die Leser*innen persönlich erreichen und eine Verbindung schaffen. 🌈 𝐉𝐞𝐝𝐞 𝐄𝐫𝐚 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐚𝐫𝐭𝐢𝐠 - 𝐬𝐨 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫. Jede Era steht für eine bestimmte Phase in Taylors Leben, mit einzigartigen Bühnenshows, Kostümen und Bühnenelementen. Auch wir als Arbeitgeber sollten uns von anderen unterscheiden, wiedererkennbar sein und authentisch bleiben. Es geht darum, hervorzuheben, was uns besonders macht, statt blind Trends zu folgen. 🤝 𝐀𝐮𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐥𝐨𝐡𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡. Auch Taylor Swift hat nicht immer Zuspruch bekommen und musste sich ihren Status hart erkämpfen. Man denke nur an die Szene mit Kanye West bei der Preisverleihung... Doch sie hat durchgehalten und ist heute weltweit bekannt. Auch der Weg als Unternehmen kann lang sein, um sich eine Arbeitgebermarke aufzubauen, die wirklich gelebt wird und eine gute Strahlkraft nach außen hat. Einige Faktoren können diesen Prozess verlangsamen. Budget, Abläufe, Kapazitäten. Aber am Ende heißt es... Dranbleiben lohnt sich! Wie steht ihr zum ganzen Taylor Swift Hype? Gab es auch mal einen Promi, von dem ihr euch so inspiriert gefühlt habt? #erastour #taylorswift #employerbranding
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"Feierabend, wie das duftet!" So schallt es an Home-Office-Tagen der Autorin dieses Textes jeden Tag um Punkt halb sechs durch die Wohnung. Es ist die Botschaft des Lebenspartners und Co-Elternteils, dass die Zeit gekommen ist, von der Erwerbsarbeit zur Care-Arbeit überzugehen. Bei der Zeile "Kräftig, deftig, würzig, gut" ist die Textsicherheit nicht ganz gegeben, aber so geht es sicher weiter: "Pommersche, und das schmeckt man auch. Frisch auf den Tisch, so ist's der Brauch." Das Liedchen klingt heiter, zupackend, irgendwo zwischen Marsch und Volksmusik. Ein Ohrwurm, seit die Wurstfirma "Rügenwalder Spezialitäten" im Jahre des Herrn 1998 den betreffenden Werbespot für ihre "Gutsleberwurst" ins Fernsehen gebracht hat. Auch wenn der Clip sicher keine Branchen-Oscars für avantgardistische Top-Ideen gewonnen hat: Zumindest für in den Neunzigerjahren mit deutschem Fernsehen sozialisierte Menschen ist er legendär. Wenn man hingegen heute Spots sieht, als Unterbrechung eines Youtube-Videos zum Beispiel, scheint der Werbung sehr viel von diesem naiven Charme verloren gegangen zu sein. Zu Konservenmusik wird einem ein Markenname entgegengeschrien, unbedingt in den ersten fünf Sekunden, denn danach darf man viele Clips wegklicken. Drei, zwei, eins, bloß weiter. Die Werbeunterbrechung war auch in den Neunzigerjahren ein notwendiges Übel. Aber der Countdown, bis der "Überspringen"-Knopf freigeschaltet wird, gesteht mit erschreckender Deutlichkeit ein, dass das, was man hier aufgedrängt bekommt, absolut unerwünscht ist. Fernsehwerbung war einmal Popkultur, heute nervt sie nur noch. Wie ist es so weit gekommen? Mehr lesen (SZ Plus): https://lnkd.in/ePshrc5N #werbung #ästhetik #marketing
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BIST ᴅᴜ ᴇɪɴᴇ Kᴏʟʟᴇᴋᴛɪᴠꜱᴇᴇʟᴇ? Dᴀɴɴ ʙɪꜱᴛ ᴀᴜᴄʜ ᴅᴜ BRAT. Der grüne Trend geht zurück auf die Sängerin Charli XCX, die mit ihrem gleichnamigen Album den „brat summer“ eröffnet. Sie postete nur drei Worte - „Kamala IS brat“ - auf Giftgrün - und die Kollektivseele flatterte los. Was die Kollektivseele prägt? Sieben Punkte: 1. Sie ist hochsuggestibel - eine einzige Projektion. 2. Sie bewegt sich in eine Richtung. 3. Sie ist ein einziges, gemeinsames Gefühl: Aufbruch – in Freude oder Hass (Gegnerschaft) 4. Sie denkt nicht, sondern fühlt nur. 5. Sie nutzt einfachste Worte, die ein Gefühl ausdrücken. 6. Sie grenzt sich gegen etwas ab: „Wir gegen die anderen“. 7. Deindividuation: Sonst gültige Persönlichkeitseigenschaften verschwinden. Mehr dazu im Newsletter Nr. 93 bei Substack Weiterdenken.
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“Ich hau auf die Trommel, wenn die Zeit dafür ist”, die war gestern Abend in der Alten Resi in Ansbach. In der Wirtschaft, wie auch beim Schlagzeugspielen, geht es mir darum, im richtigen Moment aktiv zu werden. Timing ist alles! Wenn du zu früh oder zu spät einsetzt, kann das ganze Stück aus dem Takt geraten. Genauso ist es in der Geschäftswelt: Die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Stell dir vor, du würdest mitten im Meeting plötzlich anfangen, auf den Tisch zu trommeln – das wäre sicher ein unvergesslicher Moment, aber wahrscheinlich würden dich die anderen ganz schön blöd anschauen! “Manches muss laut, manches leise sein” Beim Schlagzeugspielen gibt es Momente, in denen ich die Becken sanft mit den Besen streichele und andere, in denen ich kräftig auf die Trommel haue, z.B. wenn ich ein Solo mache, was in meinem Alter ganz schön anstrengend ist. In der Wirtschaft ist es ähnlich: Manchmal musst du sensibel und vorsichtig vorgehen, während du in anderen Situationen mit voller Kraft agieren musst. Die Kunst besteht darin, zu wissen, wann welche Herangehensweise gefragt ist. “Von meinen Drums brauche ich immer den Kontakt zum Publikum” Als Schlagzeuger ist es mir wichtig, das Publikum zu spüren und deren Wünsche für Songs zu erkennen. In der Wirtschaft bedeutet das, den Markt und die Kunden zu verstehen. Nur wenn du weißt, was deine Zielgruppe will, kannst du erfolgreich sein. Es geht darum, die richtigen Signale zu empfangen und darauf zu reagieren. Stell dir vor, du würdest auf der Bühne stehen und das Publikum ignorieren – das wäre für weitere Auftritte nicht so dienlich! Leider ist es aber heute immer noch so, dass man sich nicht auf den Stuhl der Kunden setzt und aus dieser die Bedürfnisse ableitet. “Kommunikation und Werte” Freundschaft, gegenseitiges Verstehen und die Kommunikation über die Musik ohne Worte – das sind Werte, die sowohl in der Musik als auch in der Wirtschaft wichtig sind. Für mich ist es mit das Wichtigste. Das war auch gestern so, der Inhaber der ALTEN RESI - Bernd Sonnleitner, ist spontan eingestiegen mit seiner Posaune, nicht geprobt oder schon mal zusammen gespielt. Es hat geklappt, weil die Schwingungen da waren. Mit den unterschiedlichsten Musikerfreunden die Bühne zu rocken. Ein starkes Team, das sich versteht und gemeinsam an einem Strang zieht, kann Großes erreichen. Stell dir vor, du würdest in einer Band spielen, in der jeder sein eigenes Ding macht – das wäre ein sehr chaotisches Konzert! Ich denke, dass ist uns bei dem gestrigen Zusammenspiel ganz gut gelungen. Wie siehst du das? Schönes Wochenende - der Volker
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Bisher konnten Sie unsere Denkhüte ausleihen. Unsere Originalhüte sind ziemlich große Masken und zum Ausleihen brauchte es viele Hände oder ein Auto. Doch ab jetzt nicht mehr: Denn die Denkhüte gibt es ab jetzt als praktische Buttons zum Bestellen. 🤩🥳 Sie funktionieren genau wie das Original, sind aber viel einfacher zu händeln. 🧐 Denkhüte ermöglichen es, dass Teilnehmende an Bildunsgformaten komplexe Problemstellungen aus verschiednen Blickwinkeln betrachten und potentielle Lösungen zu gesellschaftlichen Kontroversen entwickeln. 🦸♀️🦸🦸♂️ Dabei repräsentiert jeder Denkhut einen anderen Blickwinkel. So werden u.a. realistische, utopische und emotionale Perspektiven werden nebeneinander sichtbar und besprechbar. ➡️ Mehr Informationen zu den Denkhüten erhalten Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/e4JGy8xU
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Ist #Nachhaltigkeit wirklich teuer? Oder wird es teuer, wenn wir nichts tun? Ich habe mich ja schon mal gefragt, ob man nicht wie folgt an die Sache heran gehen müsste: --> Um die Klimakatastrophe zu verhindert brauchen wir Initiativen, die viel Geld kosten. Annahme: Klimaschutz kostet in 10 Jahren das 100-fache von heutigen Investitionen. Vorbedingung: Kann man die Bürger dazu verpflichten, für diese Initiativen Geld aufbringen zu MÜSSEN? Dann könnte man die Menschen vor die Wahl stellen: 1) Entweder, du gibst heute 100€ aus - und wir investieren das Geld sofort in sofortige Initiativen. 2) Oder du gibst in 10 Jahren 10.000€ aus - und wir investieren das Geld dann auch erst in 10 Jahren. Und weil ich Option 2 nicht als sinnvoll erachte, formuliere ich diese um in: 2) Oder du gibst heute 1.000€ aus (was in 10 Jahren 10.000€ sein werden) - und wir investieren das Geld dann auch erst in 10 Jahren. (Oder weil es viel mehr Sinn macht. investieren wir auch dieses Geld schon heute - weil es einen viel größeren Effekt hätte...) Welcher Bürger würde sich heute für den 10-fachen Betrag entscheiden?? --> Die Zahlen habe ich willkürlich angenommen - ich hoffe, die Systematik dahinter ist klar geworden...
🌱 Ganzheitliche Strategien für die Twin Transformation - Zukunft nachhaltig und digital gestalten | Vorstandsvorsitzender & CEO bei esentri AG | Speaker | Impact Investor | Beirat
🤩 Freude ist, wenn du nach vielen Monaten Vorbereitung vor diesem riesen Plakat stehst und siehst, dass richtig gut geworden ist! #wasmorgenzaehlt Als wir Ende letzten Jahres die ersten Überlegungen zu unserer Initiative hatten, konnte ich mir noch schwer vorstellen, wie sich das anfühlen würde. Nun haben wir die Plakate bereits in #Berlin und #Karlsruhe in Fußgängerzonen und an S-Bahnhöfen positioniert und ich freue mich total, wie cool sie geworden sind. Das Feedback vor Ort war ebenfalls sehr vielversprechend. Nicht wenige stutzen erstmal, wenn sie das lesen und im ersten Moment scheint der Text verwirrend und grammatikalisch falsch. Meine Frau hat als Deutschlehrerin erstmal den Kopf geschüttelt 😉 Mir ist das aber sehr wichtig und es braucht diese Art der Aufmerksamkeit. Wir wollen mit der Aktion allen eine Stimme geben und mit Vorurteilen spielen. Die Wendesätze sind dafür ein geniales Stilmittel und sollen zum Nachdenken anregen. Ich bin überzeugt: Wir haben die Wahl und können selbst entscheiden, was für uns morgen zählt! Hier bei LinkedIn aber natürlich auch auf der Webseite zur Aktion freue ich mich auf Eure Perspektiven, vielen Dank für die zahlreichen Video- und Texteinsendungen an dieser Stelle! 🌱 Ist #Nachhaltigkeit wirklich teuer? Oder wird es teuer, wenn wir nichts tun? Ich bin gespannt, was Ihr dazu denkt!
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🤘 Ich wurde neulich gefragt: "Mit über 15 Jahren Erfahrung – wie haben sich Musiktrends und Botschaften in der Werbebranche entwickelt?" In den letzten Jahren hat sich in meinen Augen tatsächlich einiges verändert. In den 1990er Jahren setzten Marken oft auf eingängige Originalkompositionen. Es gab unzählige TVC-"Hits", an die sich Menschen über 30 noch heute erinnern. Danach folgte eine Phase, in der bestimmte Branchen mit stereotypischen Musikstilen verbunden waren: Dubstep oder von Woodkid inspirierte „Stampfen & Klatschen“ für Autos, Indie-Stil für Kommunikationsunternehmen und so weiter. Irgendwann musste dann jeder auf den Hip-Hop-Zug aufspringen. Heutzutage sind KPIs relevanter denn je, und Originalmusik sowie deren Cover stehen im Vordergrund. Man möchte sich absichern und Musik nutzen, die schon allein eine Werbewirkung erzielt. 👉 Die Botschaft der Musik hat sich von „We are We“ zu „We are Trend“ entwickelt. 👈 Wie habt ihr die Veränderungen in der Musik für Werbung wahrgenommen?
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Ich kreiere Bilder, die bewegen indem sie den Betrachter anhalten.
7 MonateMeinst du sowas hier?