Beitrag von Christian Wiecha

Aktuelle Umfragen und Studien #4tagewoche Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland sieht Einführung einer #4tagewoche positiv. 77,8% sehen positiven Einfluss auf ihre Gesundheit durch mehr Zeit für Erholung und Ruhe. Fast 40% sind zuversichtlich, dass Deutschland in 5 Jahren zu einer 4-Tage-Woche übergehen wird OnlineMarketing.de https://lnkd.in/d_ncNHth Pilotstudie zur Vier-Tage-Woche: Unternehmen ziehen positive Bilanz zur Halbzeit der Studie. Während des Studien-Zeitraums reduziert sich ihre Arbeitszeit sechs Monate lang auf vier Tage pro Woche. Und das, ohne dabei weniger Gehalt zu bekommen. Nach der Halbzeit ziehen Unternehmen eine positive Bilanz. Carola Weise berichtet von einem dreifachen Anstieg der Bewerbungseingänge im Vergleich zum Vorjahr. Das Kinderhaus Nürnberg hat die Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden reduziert und Effizienzgewinne erzielt. 6,5 Prozent weniger Arbeit, auch für Teilzeitkräfte.  Manuel Schmid, Inhaber einer Hausverwaltung aus Kitzingen, will die Vier-Tage-Woche dauerhaft! Gute Zeitersparnis, straffere Meetingkultur, konzentrierte Arbeitsphasen, Künstliche Intelligenz, um Arbeitsprozesse zu optimieren. KI unterstützt bei Anrufannahme und Auswertung von Anrufen Roland Walter, Geschäftsführer des Architekturbüros Planwerkstatt, betont gegenüber dem RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland die Zufriedenheit seiner Mitarbeitenden mit dem neuen Modell. "Ich kann von meinen Kolleginnen und Kollegen sagen, dass sie happy damit sind. Wirtschaftlich hat es bisher auch funktioniert", erklärt er. Das Unternehmen aus Kleve am Niederrhein hat die reguläre Arbeitszeit von 40 auf 36 Stunden reduziert  https://lnkd.in/dFqHQy3p

41 Unternehmen in Deutschland haben die #Viertagewoche ausprobiert. Viel Erkenntnisgewinn ergibt sich aus dem Experiment allerdings nicht. Erstens handelte es sich nicht um eine repräsentative Auswahl von Unternehmen, sodass die Befunde nur für die Teilnehmer Gültigkeit beanspruchen können. Zweitens werden die kausalen Effekte der Arbeitszeitverkürzung nicht herausgearbeitet, weil die Teilnehmer nicht mit anderen gleichartigen Unternehmen verglichen wurden, die keine Arbeitszeitverkürzung vornahmen. So bleibt offen, ob eine bestimmte Entwicklung trotz oder wegen der Arbeitszeitverkürzung eintrat. Drittens wurde die alles entscheidende Größe für die Beurteilung der wirtschaftlichen Effekte gar nicht konsistent erhoben - die Produktivität. Viertens ist die Projektlaufzeit mit einem halben Jahr zu knapp bemessen. Wer aufgrund der Arbeitszeitverkürzung Arbeit verdichtet, muss langfristig gegebenenfalls mit adversen Effekten auf Innovationsfähigkeit und Produktivität rechnen. Hinzu kommt der Honeymoon-Effekt: Die Teilnehmer haben ein Interesse, das Projekt innerhalb der Laufzeit zum Erfolg zu führen. Am Ende sind es Arbeitnehmer und Betriebe, die Arbeitszeiten autonom verhandeln und das für sie geeignete Modell finden müssen. Angesichts der demografischen Verknappung von Arbeitskräften in den nächsten Jahren erscheint es jedoch wenig wahrscheinlich, dass eine Arbeitszeitverkürzung Teil der Lösung sein kann. https://lnkd.in/eB-7s8BJ

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Was meint ihr: Usabilityfail für Mitarbeitende oder Frage der Gewohnheit? Gestern wurde uns die Zeiterfassungs-Software vorgestellt, die wir Mitarbeitende demnächst zu benutzen haben. Unerwartet für viele ist die Darstellung der Arbeitszeit für den aktuellen Tag ("Tagessaldo") in Industriezeit. Ein Kollege kommentierte »Es tut mir leid, aber bei 5,80 Tagessaldo bleibt mir erstmal die Umrechnung von ,80 Stunden in Minuten. Anwenderfreundlich wäre es nach meiner Meinung, wenn der Saldo direkt als 5:48 Stunden angezeigt wird.» und erhielt 27x Daumen hoch dafür. Ich stimme dem ebenfalls zu, weil wir Menschen nun mal nicht in "Industriestunden" ticken. Intern kann ja gern so gerechnet werden, die Darstellung kann aber leicht in Normalzeit erfolgen. Ich verstehe das Prinzip "am Standard bleiben zu wollen", aber die Konsequenz sollte ein Standard mit guter Usability sein und wenn das nicht der Fall ist, muss der Standard besser werden?! #MentalLoad #Usability #Fail #Change #Zeiterfassung

4 oder 6-Tagewoche? Nichts davon wird den Fachkräftemangel lösen. Es ist schon erstaunlich. Die Diskussionen über die 4-Tagewoche reißen nicht ab. Plötzlich kommt Griechenland mit dem freiwilligen Angebot der 6-Tagewoche ums Eck. 🔥 Und die Diskussion entflammt auf einem neuen Level. Egal ob 4 oder 6 Tage. Das allein wird nicht gegen den Fachkräftemangel helfen. Arbeitgeber müssen schon aktiver werden, als nur an der Arbeitszeit zu schrauben. Speziell die Industrie ist hier gefordert. ❌ Arbeitszeiten nach unten korrigieren, oftmals gar nicht möglich. Daher müssen andere Anreize geschaffen werden. ✔️ Das staubige, antike Image ablegen, welches die Branche in der breiten Masse oft noch hat. Dazu gehören auch Arbeitszeiten, ja. Aber dazu gehören auch: 💻 Moderne Arbeitsplätze. 👷♀️ Unternehmenskultur. 🍃 Nachhaltigkeit. 🤖 Und das Eleminieren von sich ständig wiederholenden, stupiden Aufgaben. Die Industrie bietet so viele Facetten, und schafft derartig viele Werte. Es wäre schade, wenn das verloren geht, durch mangelnde Aktivität auf Entscheiderebene. Und ja, das ist alles oft mit Kosten und Investitionen verbunden. 💸 Aber nicht besetzte Stellen, oder mangelnde Wettbewerbsfähigkeit sind teurer. 💡 Außerdem können die Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Industrie stark gefördert werden, um essenziele Kosten einzusparen. 💬 Ist eine 4 oder 6-Tagewoche für dich denkbar?

Gründe ein Tool zu kaufen, können vielfältig sein. Eins muss jedoch immer passen: Die Lösung muss den Alltag erleichtern! Hier sind drei Gründe, warum BAUFLOWS den Arbeitsalltag in der Immobilienwirtschaft erleichtert. Allen einen schönen Feiertag! #immobilienwirtschaft #BAUFLOWS #Rechnungsfreigabe #Digitalisierung #proptech

#Gamechanger #4TageWoche DAS PERSONAL MACHT DEN UMSATZ Im aktuellen Artikel des tax-tech.de Magazins berichte ich über die Einführung der 4-Tage-Woche in der Steuerberatung und warum das erst Wachstum und Umsatz möglich gemacht hat. Hier geht es zum Artikel 👇 #Wachstum #Umsatz #People #Arbeitszeit #Arbeitszeitmodell #Steuerberatung

Jeder kennt es: Eine kurze Woche steht an, der Feiertag rückt näher und plötzlich scheint die Zeit für wichtige Alltagsaufgaben knapp zu werden. Doch Effizienz bedeutet nicht, dass man einfach schneller arbeiten muss – sondern klüger und mit den richtigen Hilfsmitteln! Hier sind drei Gründe, warum BAUFLOWS hilft den Rechnungsfreigabeprozess zu erleichtern. #feiertag #BAUFLOWS #Immobilienwirtschaft #Digitalisierung #Rechnungsfreigaben #kurzewoche

𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴𝗲𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝗽ä𝘁… Wieso soll sich das Modell in der Schweiz nicht durchsetzen können? Der Artikel der NZZ am Sonntag vom 24.3.24 schliesst mit dem Fazit: „…Dank einem flexiblen Arbeitsmarkt können die meisten Menschen bereits heute in ihrem gewünschten Pensum arbeiten. Die Viertagewoche kommt hierzulande zu spät. Die Schweiz hat sie längst eingeführt.“ Ist das wirklich so? Das gilt es differenzierter zu betrachten. Grundsätzlich scheint es zwei Ansätze zu geben: 1) Wir quetschten die bisherige Arbeitszeit in vier Tage und arbeiten dann halt 10 statt 8 Stunden pro Tag. Oder: 2) Wir arbeiten effizienter zusammen und schaffen die gleiche Quantität und Qualität in vier statt fünf Tagen bei gleichbleibendem Lohn. Wieso genau soll jetzt effizientere Arbeit weniger Wert sein? Die Mehrheit der Mitarbeitenden, denen ich bisher begegnet bin, arbeiten im Teilzeitpensum mehr als das Pensum vorgibt. Da gibt es noch einiges zu tun… Wieso macht die Viertagewoche in der Arbeitswelt der Zukunft auch noch Sinn? #employeeexperience #jobcrafting #teamboostx #futureofwork

kaum ein Thema beschäftigt die Unternehmenswelt zum Jahresende so sehr wie der Wegfall der Inflationsausgleichsprämie im kommenden Jahr. Sehr viele Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in unserem Netzwerk kalkulieren aktuell mögliche Alternativen, um ihre Mitarbeitenden auch 2025 zu entlasten. Wir haben bereits in 3 Webinaren mittelständischen Unternehmen Tipps gegeben – denn auch ohne Inflationsprämie sind bis zu 4.000 Euro jährlich für Mitarbeitende möglich. ❓ Es geht um zentralen Fragen: 🔹 Wie Sie den Wegfall der Inflationsausgleichsprämie kompensieren, indem Sie in Budgets denken 🔹 Wie Sie die Zufriedenheit im Team steigern 🔹 Welche steuerlichen Vergünstigungen für 2025 verfügbar sind – und wie Sie diese optimal nutzt 🔹 Wie Sie solche Benefits rechtssicher einrichten und schlank verwalten Das spart jeden Monat Lohnnebenkosten und fördert die Fachkräftebindung. Nutzen Sie unser Webinar, und überraschen Sie Ihre Belegschaft in 2025 mit großzügiger Unterstützung. Anmeldung & Informationen unter: https://lnkd.in/dmnarKjd #Inflationsausgleich #Personalkosten #Fachkräftebindung