Beitrag von Christian Renner

Stadt Essen verliert ihr Eigenkapital in der Messe: Die städtische Messe Essen gehört zu den Top-10-Messen in Deutschland und steht mit 110.000m² Fläche (in städtischer Filetlage!) auf Platz3 in NRW. Im Jahr 2012 war ihr Eigenkapital durch langjährige Mißwirtschaft verbraucht. Eine großflächige Erweiterung für 120-170 Mio.€ wurde in einem Bürgerentscheid abgelehnt. Der Aufsichtsrat beschloß dafür einhellig 2014 eine "kleine Lösung" für 85Mio.€ ohne jeglichen Businessplan, dafür bewilligte der Rat mehrheitlich willfährig eine maximale Defizitübernahme von 13Mio.€, der Durchschnittszuschuß betrug seitdem ca. 10Mio.€/a! Gemildert wird dies durch sekundäre Steuereffekte (Gewerbe-/Lohnsteueranteile) zugunsten der Stadt von ca. 4Mio.€/a. Netto zahlt sie also 6Mio.€/a drauf! Eine Alternativnutzung durch Wohnen und Gewerbe würde der Stadt Essen sekundäre Steuereffekte von ca. 6Mio.€/a bringen. Die Messewirtschaft hat also das Eigenkapital der Stadt seit 2010 um 94Mio.€ verzehrt. Eine Beendigung der Tätigkeit und Alternativnutzung hätte - ohne weitere Benefits für die Stadtentwicklung - einen Aufwuchs von 40Mio.€ gebracht. Zur Erinnerung: Die Stadt Essen ist 2023 mit 47Mio.€ überschuldet!

Stadt und Land müssen jetzt mit besseren Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass Stuttgart für Gewerbe und Gastronomie attraktiv bleibt und die Lebensqualität der Menschen nicht leidet. 🍹🍽️ Gastro und Einzelhandel erholen sich in Stuttgart nur langsam von den Folgen der Corona-Pandemie. Das zeigt die Antwort des Wirtschaftsministeriums auf meine Anfrage. 📄 👉🏼Zu lange - und dementsprechend auch teure - Genehmigungsverfahren z.B. bei Umnutzungen sorgen oft dafür, dass Unternehmern die Situation erschwert wird. Die Innenstadt muss mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein. 🚗🚆🚴♀️ Deshalb müssen auch bezahlbare Parkplätze geschaffen und Verbote wie die Umweltzone abgeschafft werden.

Im Trierer Volksfreund vom 12. Juli 2024 erschien ein Artikel mit dem Titel "Trier im Wandel - Was könnte aus Karstadt und Kaufhof werden?", der die Zukunft der beiden großen Einzelhandelsflächen in der Stadt beleuchtet. Angesichts des Wandels im Einzelhandel und der zunehmenden Leerstände in Innenstädten stellt sich die Frage, wie solche zentral gelegenen, aber derzeit ungenutzten Immobilien revitalisiert werden können. Eine der diskutierten Möglichkeiten ist die Schaffung einer Markthalle. Eine Markthalle in Trier könnte eine Vielzahl von Chancen für die Stadt und ihre Bewohner bieten. Sie würde nicht nur einen zentralen Ort für den Kauf frischer, lokaler Produkte schaffen, sondern auch einen Treffpunkt für Menschen aus der Region und Besucher. Die Markthalle könnte eine Plattform für lokale Produzenten und Kleinunternehmer sein, um ihre Waren direkt an die Verbraucher zu verkaufen, was die lokale Wirtschaft stärkt und kurze Lieferketten fördert. Darüber hinaus könnte eine Markthalle in den Räumlichkeiten von Karstadt oder Kaufhof zur Belebung der Innenstadt beitragen. Durch die Kombination von Einzelhandel, Gastronomie und Veranstaltungsräumen könnte sie zu einem lebendigen Zentrum werden, das Menschen anzieht und somit auch anderen Geschäften in der Umgebung zugutekommt. Veranstaltungen wie Kochkurse, Vorträge über Nachhaltigkeit und lokale Kultur könnten das Angebot der Markthalle abrunden und sie zu einem Ort des Lernens und der Begegnung machen. Die Umsetzung einer solchen Idee erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Immobilieneigentümern, lokalen Geschäftsleuten und der Gemeinschaft. Es gilt, ein Konzept zu entwickeln, das sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch im Einklang mit den Bedürfnissen und Wünschen der Trierer Bevölkerung ist. Abschließend bietet die Idee einer Markthalle in Trier eine spannende Perspektive für die Nutzung leerstehender Einzelhandelsflächen. Sie hat das Potenzial, nicht nur die lokale Wirtschaft zu beleben, sondern auch einen Beitrag zur Lebensqualität und zum sozialen Zusammenhalt in der Stadt zu leisten. Link zur Website 👉 https://lnkd.in/eUS4Q6G6

Wie gelingt es, mit dem Handel Innenstädte und Ortskerne attraktiv zu halten? Unter anderem mit dieser Frage haben wir uns beim 2. Kaminabend für Hauptverwaltungsbeamte in Südniedersachsen beschäftigt. Herzlichen Dank an Mark Alexander Krack, den Hauptgeschäftsführer des Handelsverband Niedersachsen-Bremen, sowie an Guido Langemann, unseren Experten und Abteilungsleiter zuständig unter anderem für den Handel, für den Input und die Teilnahme. Die Herausforderungen sind groß und es gibt wohl keinen "goldenen Weg". Ich habe mir drei Punkte aus unserer Diskussion gezogen: ✅ Die Unternehmensnachfolge ist für viele Betriebe insbesondere im Handel ein großes Thema. Unternehmerinnen und Unternehmer rechtzeitig anzusprechen und unter anderem auf das Unterstützungs- und Beratungsangebot der IHK aufmerksam zu machen, ist ein wichtiger Schritt. Hier können Städte und Gemeinden mit uns auch gut kooperieren. ✅ Innenstädte und Ortskerne werden zukünftig multifunktionaler genutzt. Brand- und Denkmalschutz dürfen dem möglichst nicht im Wege stehen. Auf allen staatlichen Ebenen braucht es dafür die entsprechende Sensibilität und den Willen, Ermessensspielräume zu nutzen. ✅ Sicherheit und Sauberkeit erhöhen die Attraktivität von Innenstädten und Ortskernen. Außerdem braucht es Ankerinvestitionen, um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und dann auch weitere Investitionen anzuziehen. Eine starke Gemeinschaft für Gewerbetreibenden und Eigentümer sowie der Kommune können hier gemeinsam etwas bewegen. IHK Hannover

Im Trierer Volksfreund vom 12. Juli 2024 erschien ein Artikel mit dem Titel "Trier im Wandel - Was könnte aus Karstadt und Kaufhof werden?", der die Zukunft der beiden großen Einzelhandelsflächen in der Stadt beleuchtet. Angesichts des Wandels im Einzelhandel und der zunehmenden Leerstände in Innenstädten stellt sich die Frage, wie solche zentral gelegenen, aber derzeit ungenutzten Immobilien revitalisiert werden können. Eine der diskutierten Möglichkeiten ist die Schaffung einer Markthalle. Eine Markthalle in Trier könnte eine Vielzahl von Chancen für die Stadt und ihre Bewohner bieten. Sie würde nicht nur einen zentralen Ort für den Kauf frischer, lokaler Produkte schaffen, sondern auch einen Treffpunkt für Menschen aus der Region und Besucher. Die Markthalle könnte eine Plattform für lokale Produzenten und Kleinunternehmer sein, um ihre Waren direkt an die Verbraucher zu verkaufen, was die lokale Wirtschaft stärkt und kurze Lieferketten fördert. Darüber hinaus könnte eine Markthalle in den Räumlichkeiten von Karstadt oder Kaufhof zur Belebung der Innenstadt beitragen. Durch die Kombination von Einzelhandel, Gastronomie und Veranstaltungsräumen könnte sie zu einem lebendigen Zentrum werden, das Menschen anzieht und somit auch anderen Geschäften in der Umgebung zugutekommt. Veranstaltungen wie Kochkurse, Vorträge über Nachhaltigkeit und lokale Kultur könnten das Angebot der Markthalle abrunden und sie zu einem Ort des Lernens und der Begegnung machen. Die Umsetzung einer solchen Idee erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Immobilieneigentümern, lokalen Geschäftsleuten und der Gemeinschaft. Es gilt, ein Konzept zu entwickeln, das sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch im Einklang mit den Bedürfnissen und Wünschen der Trierer Bevölkerung ist. Abschließend bietet die Idee einer Markthalle in Trier eine spannende Perspektive für die Nutzung leerstehender Einzelhandelsflächen. Sie hat das Potenzial, nicht nur die lokale Wirtschaft zu beleben, sondern auch einen Beitrag zur Lebensqualität und zum sozialen Zusammenhalt in der Stadt zu leisten. Link zur Web Site: 👉 https://lnkd.in/eUS4Q6G6 👉 https://lnkd.in/eUS4Q6G6

Wir müssen wieder mehr Lust auf Innenstädte machen! Ende November hat die IHK Niedersachsen die #Zentrenstudie veröffentlicht. Deren Leitfrage war: Wie bewerten die Menschen ihre Innenstädte und Ortskerne aktuell? Dazu liegen jetzt auch die regionalen Ergebnisse für den Elbe-Weser Raum vor: 🥉 Ingesamt erhalten die Zentren im Elbe-Weser-Dreieck die Note 3,7. 📉 Die Häufigkeit der Innenstadtbesuche geht kontinuierlich zurück. 53 Prozent der Befragten sagen, dass sie die hiesigen Innenstädte zukünftig weniger bis gar nicht mehr besuchen wollen. 🛑 Als primäre Hinderungsgründe werden die Erreichbarkeit mit Pkw und Fahrrad, das Angebot an innerstädtischen Parkplätzen und E-Ladesäulen für E-Bikes sowie die Nutzungsvielfalt benannt Erfreulicherweise gibt es aber auch Bereiche, wo der Elbe-Weser-Raum landesweit die Nase vorn hat: 🛍️ Shopping ist im Vergleich zu anderen deutschen Regionen immer noch der Innenstadt-Besuchsgrund Nummer eins. 💶 Im Landesvergleich wird in den hiesigen Zentren mit rund 199 Euro je Besuch am meisten Geld ausgegeben. Der niedersächsische Durchschnittswert liegt laut Studie bei 170 Euro. 🏬 Ebenfalls gut bewertet wird das Angebot an inhabergeführten Geschäften sowie an internationaler Gastronomie. Das Fazit, das wir daraus ziehen: Politik und Verwaltungen müssen gemeinsam mit der Wirtschaft an runden Tischen erörtern, wie wir unseren Zentren wieder mehr Vielfalt und Frequenz einhauchen. Die Einbeziehung der Immobilieneigentümer ist dabei unerlässlich. Hilfreich wäre außerdem die Schaffung eines eigenständigen Förderprogramms für Gewerbevereine auf Landesebene. Mehr Infos, Ergebnisse und Einschätzungen zur Studie, u. a. von unserer Handelsexpertin Kathrin Wiellowicz, gibt es auf unserer Website: https://lnkd.in/eGnXPFxG

⚽ Wenn in den Spielorten (#Dortmund, #Düsseldorf, #Gelsenkirchen, #Köln), den anliegenden Städten und Kreisen deutlich über die Hälfte der befragten Unternehmer/Unternehmerinnen nach eigenen Aussagen von der EURO profitieren, ist das erst einmal ein gutes Zeichen. Genauso wie die ähnlich hohe Zufriedenheitsrate bei den Hoteliers/Hotelières in #NRW.   📈 Die EURO, die ja Mitte Juni startet, bedeutet auf jeden Fall für sehr viele Beherbergungsunternehmer ein Plus an Gästen und höhere Umsätze im Vergleich zur ansonsten eher mageren Sommerzeit.   ⚠ Klar ist aber auch: Damit aus dem üblichen Sommerloch nicht nur mehr Geschäft, sondern ein richtiges Sommermärchen wird, braucht es noch mehr Buchungen.  https://lnkd.in/eaS-_JCm ntvNachrichten #dehoga #gastronomie #hotellerie #FussballEM

Erst das Versprechen, dann folgt der Wortbruch und zum Schluss die Häme noch oben drauf. Das beschreibt das Verhältnis zwischen der Stadt Köln und den mehr als 100 Händlern und mehr als 1000 Arbeitnehmern auf dem Kölner Großmarkt. Im Sommer diesen Jahres kommt erstmals die Ankündigung des Ratsbündnis Bündnis90/Die Grünen, CDU und Volt sowie der Oberbürgermeisterin Henriette Reker, den viele Legislaturperioden zuvor gefassten Ratsbeschluss zur Verlagerung des städtischen Betriebs des Kölner Großmarkts nach Marsdorf weder wie ursprünglich beschlossen noch in abgeänderter Form weiter verfolgen zu wollen. Man möchte vielmehr den hier tätigen Händlern und Unternehmer vorsätzlich die Existenz entziehen. Die bisherigen Lügenmärchen der Bezirksvertretung Lindenthal, ein Großmarkt in Marsdorf wäre zu laut, verursache zu viel Verkehr (in Lindenthal) und mache zu viel Dreck, waren längst nicht genug. Nun stellt man die hier schon seit mehr als Jahrzehnt tätigen Händler dar, als wären sie nicht in der Lage, den Mietzins für neue Gebäude, hier undifferenzierte 19 EUR pro m² zahlen zu können. Und der mit Steuergeldern finanzierte Kölner Ernährungsrat kennt auch keine Scham, hier darzulegen, dass der Kölner Großmarkt für die Ernährung der Bürger der Stadt und für die regionalen Erzeuger als Absatzmarkt schon heute keine Rolle mehr spielen würde. Man gibt sich hier lieber irgendwelchen Träumereien hin, am Liebsten alles mit Mitteln des Bundes, des Landes und / oder Europas subventioniert. Glaubt man dem Ernährungsrat, werden schon bald, spätestens 2030 Zitronen und Bananen in der Region geerntet werden. Fakt ist aber, dass der Wochenmarkt, die Gastronomie und der ungebundene Lebensmitteleinzelhändler auf dem Kölner Großmarkt heute seine frischen Lebensmittel bezieht. Fakt ist, dass vor allem für kleine und mittlere Erzeuger aus der Region der Kölner Großmarkt ein wichtiger Absatz- und auch Beschaffungsmarkt ist. Fakt ist auch, dass für die Bruchbude „Großmarkthalle“ sich die Stadtverwaltung dies schon seit eh und je mit 14 EUR pro m² versilbern lässt. Fakt ist auch, dass die gleichen Händler der Stadtverwaltung gut genug waren, um an dem vorgestellten Konzept kostenlos mitzuwirken. Das Verhalten der Stadt Köln, allen voran die Politik ist nicht nur unseriös und nicht nur möglicherweise ein Verstoß gegen geltendes Wettbewerbsrecht sondern einfach nur widerlich. Im Gegensatz zu den Düsseldorfern sind nicht drei sondern nur etwas mehr als ein Jahr Zeit, für wenigstens einen Teil der Händler eine Perspektive zu schaffen. Ob das gelingt, steht in den Sternen. Es drohen massive Insolvenzen und der Verlust von Arbeitsplätzen und das nicht nur auf dem Großmarkt. Und das alles wegen einer verfehlten Kommunalpolitik, die ihresgleichen sucht. #köln #grossmarkt #lebensmittel #frische #grüne #cdu #volt #reker #ernährungsrat

Der Handel am Scheideweg: Wie wir unsere Städte und Orte wiederbeleben können Der stationäre Handel in Österreich ist stark gefordert – die jüngste Insolvenz von Kika/Leiner zeigt, wie groß der Druck durch den Online-Handel ist. Viele Unternehmen kämpfen ums Überleben, und unsere Städte und Orte verlieren dadurch nicht nur Geschäfte, sondern auch Treffpunkte, Lebensqualität und Inspiration. Stationäre Geschäfte können und sollten mehr sein als Orte der Bedarfsdeckung. Sie haben das Potenzial, „Dritte Orte“ zu werden – Plätze, an denen man sich trifft, austauscht, inspirieren lässt und Dinge kauft, die Freude machen. Besonders in kleinen Orten und im ländlichen Raum sind solche Konzepte entscheidend. Mit meinem Modellprojekt „Glückshaus“ in Göstling setze ich genau hier an: Ein Ort, der Handel, Begegnung und Gemeinschaft verbindet. Ein Raum, der die Bevölkerung einbezieht und gemeinsam mit ihr entwickelt wird. Dieses Konzept ist nicht nur für Städte und Orte eine Lösung, sondern auch für Unternehmer:innen, die ihre Flächen neu nutzen und zu solchen „Dritten Orten“ umgestalten möchten. Ich unterstütze euch gerne dabei, solche Konzepte zu entwickeln – individuell angepasst an eure Region, euer Unternehmen oder euren Leerstand. Was braucht es eurer Meinung nach, um den stationären Handel neu zu denken und zukunftssicher zu machen? #Handel #Wirtschaft #Glückshaus #DritteOrte #Stadtentwicklung #ZukunftHandel

Zukunft Innenstadt: Welcher Wandel erwartet uns❔ Die Innenstädte 🏙️ der Kommunen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main haben in den vergangenen (Corona-)Jahren teils deutliche Transformationen erlebt. Der Rückzug und Flächenverlust des Handels sind vielerorts nicht zu übersehen. Klimaanpassungsmaßnahmen sowie eine fortschreitende Digitalisierung sind weitere Herausforderungen, die sich auf die Gestaltung unserer Innenstädte auswirken. Zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer 🧠 trafen sich Kommunen aus dem IHK-Bezirk, die an den Programmen „Zukunft Innenstadt“ sowie „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ teilnehmen. Hierbei wurde auf die Wirksamkeit von Förderprogrammen 💶, die im Zuge der Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie eingerichtet wurden, eingegangen. Darüber hinaus tauschte man sich über die zukünftige Förderpolitik der Innenstädte aus, die von der neuen Landesregierung (angeleitet vom hessischen Bündnis für die Innenstadt) verfolgt werden sollte. Stefanie Weiner vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum - Referat Städtebau und Städtebauförderung, gewährte einen Ausblick auf das, was die Pläne 📓 der neuen Landesregierung zur Innenstadtförderung vorsehen. Zukünftig soll dieser Austausch regelmäßig stattfinden, um sich gegenseitig über die aktuellen Entwicklungen und Chancen auf dem Laufenden zu halten und um den Wandel unserer Innenstädte positiv zu beeinflussen. #ihkffm #ihkfrankfurt #maintaunus #hochtaunus #innenstadt