Beitrag von Christian Temath

Wir bei #whatwhenwhy lieben #Innovation. Deshalb freuen wir uns, mit dem START UP THE FUTURE-Event in Stuttgart ein paar echte #Digitalisierungstreiber im Ländle zu unterstützen - allen voran die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg als Veranstalter. 🚀 Das Ziel: Weg vom klassischen Networking, hin zu interaktiven Erlebnissen, Vielfalt und darauf basierendem Austausch! Bei der Innovation Challenge trafen Student:innen mit frischen Ideen für die Zukunft auf erfahrene Branchenprofis aus einigen der bekanntesten deutschen Hochtechnologieunternehmen. Hierbei galt es reale Aufgabenstellungen der Unternehmen durch neue Perspektiven und Ansätze zu lösen und damit das Preisgeld von 5000€ zu gewinnen. Challengergeber waren in diesem Jahr TRUMPF, Liebherr Group, Mehrer Compression GmbH, WIBU-SYSTEMS AG und HEITEC AG. Der Allianz Industrie 4.0 Award Baden-Württemberg wurde eingeweiht: Die Gewinner: Unternehmen, die mit ganzheitlichen Ansätzen bewiesen haben, dass die digitale Transformation auch für KMUs möglich ist – erst recht mit dem starken Netzwerk der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg im Rücken. 🏆 Außerdem gab es spannende Keynotes, Austauschformate und Deepdives zu aktuellen Themen wie Cybersecurity, Metaverse, Quantencomputer und vieles mehr. 💡 🌟 Die größte Challenge für uns als Partner? Das Know-how aus den unterschiedlichen Bereichen optimal bündeln und durch zielgerichtete Kommunikation eine Win-Win-Situation für die unterschiedlichen Zielgruppen schaffen. Ob Studierenden und Start-Upper:innen, am Puls der Zeit, KMUs, die beim Thema Digitalisierung pragmatische Lösungen parat haben oder Industrie-Riesen mit jeder Menge Best Practices im Gepäck. Es braucht passgenaue Formate, die alle Beteiligten dort abholt, wo sie am Besten zu erreichen sind. Ihr habt #startupthefuture verpasst, wollt aber trotzdem sehen, wie es war? Dann schaut euch unbedingt das Video an. 🎥 #innovationcommunication #emotionengineering #emotionengineersatwork #innovate

Bist du bereit für die Zukunft der Kreativität? Am 07.11.2024 um 17:30 Uhr hält Jan Dünnweber in unseren Räumlichkeiten einen Vortrag zum Thema 'Generative KI'. Erfahre, wie du mit dieser Technologie innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln kannst. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung in den Kommentaren. #generativeki #ki #innovation #idvexpertenabend

"#Deutschland und die #Niederlande beschleunigen gemeinsam die digitale #Transformation von #KMU." Dazu tragen u.a. LNI 4.0 (Labs Network Industrie 4.0 e.V.) und Brainport Industries bei. In einem spannenden Artikel wird erklärt, wie die Geschäftsführer*innen beider Organisationen die win-win-Situation entdeckt haben und nutzen, "wie sich die beiden Nachbarländer gegenseitig zu besseren Ergebnissen anspornen können", welche gemeinsamen Hindernisse für die #Digitalisierung der #Industrie beseitigt werden müssen und wie die Initiative #ManufaturingX "als Dach für die globale #Digitalisierungsbranche" dienen kann. Interessiert? 👉 Dann lesen Sie hier nach: https://lnkd.in/d_jr2ADz oder besuchen Sie den gemeinsamen Stand von LNI 4.0 (Labs Network Industrie 4.0 e.V.) und Brainport Industries in Halle 8, Stand D26, auf der diesjährigen #HannoverMesse vom 22.04.-26.04.2024 und kommen Sie direkt ins Gespräch mit den Geschäftsführer*innen Anja Simon (LNI 4.0) und John Blankendaal (Brainport Industries). LNI 4.0 (Labs Network Industrie 4.0 e.V.) ist eine gemeinnützige und vorwettbewerbliche Organisation, die Wissen und Hands-on #Testmöglichkeiten anbietet, um damit insbesondere für #KMU z.B. Hindernisse auf ihrem Weg zur #Industrie40 zu beseitigen. Brainport Industries ist ein globales offenes #Liefernetzwerk für High-Tech-Unternehmen, in dem sich Tier-1-, Tier-2- und Tier-3-#Zulieferer in den Niederlanden zusammengeschlossen haben. #Mittelstand #Strukturwandel #DigitaleTransformation #Innovation #Unternehmenskultur

Neu im AG-Blog: 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝘀: 𝗪𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 #Innovationsstandort Deutschland – wie wird #Innovation (im digitalen Raum) entwickelt und umgesetzt? Welche Rolle übernehmen dabei die Politik und der Staat? Und wie kann Innovation vorangetrieben und gefördert werden? Diese und weitere Fragen betrachtete unsere AG #InnoStaat bei ihrer Sitzung in Berlin. Die Innovationszyklen werden immer kürzer – gefühlte, aber auch tatsächliche. In der öffentlichen Diskussion steht insbesondere bei Innovationen im digitalen Raum oft das Hinterherhinken des Gesetzgebers im Vordergrund. Dem hat die AG eine andere Perspektive entgegengesetzt: Unter der Moderation vonJan-Lars Bey und Cornelia Gottbehüt beleuchteten die Teilnehmenden, wie Institutionen zu aktiven Innovationstreibern werden können: ➡️ Sven Weizenegger, Leiter des Bundeswehr Cyber Innovation Hub , berichtete über die nutzer*innenorientierte Arbeitsweise des Hubs und darüber, wie dadurch Projekte ungewöhnlich schnell umgesetzt werden können: „Innovation gibt es im Verteidigungssektor mehr als genug – an Ideen mangelt es da sicher nicht. Dabei gehören Scheitern und Fehler machen gehöre zur Innovation dazu. Bei uns gilt daher die Prämisse: „Alle Projekte sind erfolgreich, solange wir etwas daraus lernen konnten.“ ➡️ Prof. Dr. Andreas Zaby, Innovation Manager bei SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen, sprach u.a. über die disruptive Wirkung von Sprunginnovationen: „Sprunginnovationen sind Antworten auf tiefgreifende Fragen, die die Welt, wie wir sie kennen, verändern. Sie bringen eine grundlegende Veränderung eines bestehenden Marktes mit sich, erschaffen einen komplett neuen Markt oder lösen ein bedeutendes technologisches, soziales oder ökologisches Problem.“ ➡️ Stefan Gross-Selbeck, Leiter der Gründungskommission der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI), räumte mit dem verbreiteten Irrglauben auf, die europäische Forschung sei „einfach nicht so gut“ wie die US-amerikanische Forschung: „Es ist gut, dass wir so stark in Grundlagenforschung sind – und wir sollten das auch ruhig weiter bleiben. Die Transferforschung sollte allerdings der Grundlagenforschung ebenbürtig sein und auch gefördert werden.“ ➡️ Simone Kaiser, Leiterin des Center for Responsible Research and Innovation (CeRRI) des Fraunhofer IAO, erklärte wie Innovation aus den Laboren heraus in die breite Wirkung kommen könne: „Innovationslabore sind ursprünglich mit der Idee entstanden, eine bestehende Organisation obsolet zu machen und durch eine neue Organisation zu ersetzen. Das hat sich geändert: Heute will man Bewährtes fortführen bei gleichzeitigen innovativen Impulsen.“ Den kompletten Bericht findet ihr auf unserer Website! Herzlichen Dank an die Expert*innen für die tollen Impulse und an alle Teilnehmenden für die spannende und offene Diskussion! #InnovativerStaat

Innovationsprojekte ohne gelebte Veränderung sind Verschwendung. Das und mehr gibts im Podcast.

In der schnelllebigen Welt der Technologie ist Stillstand keine Option. Bei evival steht kontinuierliche Weiterentwicklung im Mittelpunkt unserer Philosophie. Wir streben ständig danach, die neuesten technologischen Entwicklungen und Innovationen zu integrieren, um unseren Kunden die fortschrittlichsten Lösungen zu bieten. 🚀 Unser Ansatz basiert auf ständigem Lernen und Anpassen. Wir halten unsere Teams durch regelmäßige Schulungen und Workshops auf dem neuesten Stand der Technik und fördern eine Kultur der Neugier und Innovation. Dies ermöglicht es uns, nicht nur aktuelle Trends zu nutzen, sondern auch zukünftige Entwicklungen vorherzusehen und darauf zu reagieren. 💡 Bei evival sehen wir es als unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Digitalisierung voll auszuschöpfen und gleichzeitig sicherzustellen, dass unsere Lösungen nachhaltig und zukunftsfähig sind. Unser Ziel ist es, unsere Kunden nicht nur mit den aktuellen technologischen Entwicklungen Schritt halten zu lassen, sondern sie an die Spitze des digitalen Fortschritts zu führen. #Digitalisierung #WebArchitektur #Mittelstand #Innovation #Nachhaltigkeit #Webentwicklung #Digitalberatung #Zukunftsarbeitgeber #Technologie #Unternehmenslösungen

Innovation steht im Zentrum von allem, was wir bei evival tun. Wir verstehen, dass ständige Weiterentwicklung in der Technologie entscheidend ist. Unser Team engagiert sich für fortlaufende Bildung, nimmt an Workshops und Seminaren teil und besucht Branchenkonferenzen, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. 🚀💡 Durch enge Partnerschaften mit führenden Technologieanbietern und Forschungseinrichtungen erhalten wir frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, die wir in unsere Projekte integrieren. Dies ermöglicht uns, innovativ zu bleiben und unseren Kunden fortschrittliche Lösungen zu bieten. 🤝🌐 Wir setzen agile Entwicklungspraktiken ein, um flexibel auf Veränderungen reagieren und unsere Produkte sowie Dienstleistungen schnell anpassen zu können. Diese dynamische Herangehensweise hilft uns, die Bedürfnisse unserer Kunden effektiv zu erfüllen und stets einen Schritt voraus zu sein. 🔄✨ Bei evival ist Innovation nicht nur ein Ziel, sondern eine fortlaufende Reise, die es uns ermöglicht, stets führend in unserer Branche zu sein und echten Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. #Digitalisierung #WebArchitektur #Mittelstand #Innovation #Nachhaltigkeit #Webentwicklung #Digitalberatung #Zukunftsarbeitgeber #Technologie #Unternehmenslösungen

Innovators' Meet-up 11.06.2024 - Teil 02 Etwas allgemeiner gefasst: Kommunikation ist ein zentrales Instrument, wenn es darum geht, für ein Innovationsprojekt Verbündete, Budgets und das unersetzliche Board Sponsoring zu bekommen. Wie man das #Innovationstheater gut spielen kann, hat Dr. Bernd X. Weis in seinem Praxishandbuch Innovation sehr eindrücklich dargestellt (https://bit.ly/3XsodDH).   Was uns zu einer der Leitfragen (https://bit.ly/4b02dD5) des #InnovatorsMeetup führt, nämlich die nach den Aufgaben und der Rolle von #InnovationLabs und -abteilungen heute. Dazu eine These zur Diskussion:   Bei deutschen Unternehmern mit ihrem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis "Pioniergeist in unsicheren Zeiten" (Johan Soder, SEW-EURODRIVE) zu wecken, ist ein Ziel, dass sehr viel Ausdauer braucht. Aber genau dies ist eine der zentralen Aufgaben von InnovationLabs und #Innovationsabteilungen in Unternehmen heutzutage.   Allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz ist #Innovation eben nicht immer gewollt - gerade in deutschen Unternehmen, die eher retten wollen, mit was sie bisher gut gefahren sind, statt sich auf das unsichere Terrain des unbekannten Neuen zu begeben. Dies nicht nur aus Trotz, Trägheit oder gar Unfähigkeit, sondern auch aus Verantwortung für Mitarbeiter und Standorte.   Auch wenn wir uns gerne als Land der Erfinder und Tüftler sehen - so sind wir eben vor allem genau das. Aus einer Erfindung eine Innovation zu machen, das steht auf einem anderen Blatt. Es hat eine weit vor die "#Digitalisierung" hinausreichende Tradition, dass deutschen Industrien viele Innovationen schlichtweg vom Wettbewerb in anderen Ländern aufgezwungen wurden.   Wesentlich dafür ist, dass eine Innovationsabteilung nicht nur technisch unterwegs ist. Es ist nicht unbedingt notwendig, das vollständige Design Thinking-Programm dauernd rauf und runter zu deklinieren, aber eines ist nach unserer Erfahrung unabweisbar: Es geht immer um alle drei Themenfelder - #Machbarkeit, #Wünschbarkeit und #Wirtschaftlichkeit. Eine Innovationsabteilung, die eigentlich nur eine Erfinderabteilung ist, wird unserer Einschätzung nach einen immer schwereren Stand haben.   Aber das ist noch nicht genug: Aufgabe einer Innovationsabteilung, eines InnovationLabs in der heutigen Zeit ist nicht nur, Innovationen zu machen, sondern intern für die #Innovativität des jeweiligen Unternehmens zu kämpfen. Das kann auch bedeuten, zu einem #Kulturwandel beitragen zu müssen, #systematisch und manchmal auch #subversiv. Denn nur auf der Basis einer Kultur der Innovativität können Unternehmensstrategie und #Innovationsstrategie als offene, persistente Prozesse miteinander verzahnt werden.   Auch wenn es paradox erscheint: Dieses aktive Streben ins Unsichere macht den Bestand und das Wachstum des Unternehmens sicherer als das Festhalten am vermeintlichen Status quo des Tagesgeschäfts.   Das nächste #InnovatorsMeetup findet nach der Sommerpause statt. Frank Klees Till Steiner Holger Brehm Jonas Rinast

Innovationen brauchen mutige Impulse – nicht nur von Unternehmern, sondern auch vom Staat. Rafael Laguna de la Vera von der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) zeigt, wie staatliche Förderung bahnbrechender Technologien wie der Laserfusion funktionieren kann. Doch bleibt die Frage: Ist der Staat wirklich der richtige Akteur, um radikale Innovationen voranzutreiben? Oder bremst die Bürokratie mehr als sie hilft? Schumpeter hätte dazu eine klare Meinung – aber die Realität ist komplexer. #Innovation #Technologie #SPRIND #Schumpeter #Zukunft

Open Innovation: Versicherungen erlebbar machen – Kundenorientierung neu gedacht. Grenzen überwinden. Schlüsselbegriffe: 🌍 Megatrends im Fokus – Der Prototyp berücksichtigt aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Trends wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität, um zukunftssichere, besser nachhaltige, Entscheidungen zu fördern. 📊 Personalisierte Auswahl – Maßgeschneiderte Vorschläge, die genau das abbilden, was Nutzern wirklich wichtig ist. Jeder Klick bringt sie einen Schritt näher zu ihrer idealen Lösung. 🤝 Interaktive Entscheidungshilfe – Ein klarer, intuitiver Entscheidungsweg, der Nutzern Orientierung gibt und gezielt passende Versicherungsoptionen aufzeigt. 🔄 Dynamische Anpassung – Die Lösung lernt iterativ mit und passt sich an mögliche Eingaben der Nutzer an, um noch relevantere Empfehlungen zu liefern. 🧭 Spielerisches Erkunden – Nutzer entdecken neue Möglichkeiten auf spielerische Weise. So erhalten sie Inspiration für Optionen, die sie vielleicht noch nicht in Betracht gezogen haben. 📈 Gezielte Produktvorschläge – Präzise Fragestellungen sorgen dafür, dass die passenden Produkte für individuelle Bedürfnisse sichtbar werden. 📋 Transparente Übersicht – Am Ende eine klare Zusammenfassung, die den Entscheidungsprozess abschließt und den Nutzern Raum gibt, ihre Bedürfnisse zu reflektieren. 🎯 Schnelle Bedürfnisanalyse – Dank einer intuitiven Fragestruktur erfasst die Anwendung zielsicher die Wünsche der Nutzer und bietet im Verlauf passende Empfehlungen. 💡 Lernen durch Feedback – Nach jeder Auswahl erhalten Nutzer ein kurzes, wertvolles Feedback. So unterstützt die Anwendung den Entscheidungsprozess und vermittelt relevantes Wissen. 🔗 Vertrauen durch gezielte Beratung – Mit jedem Schritt wächst das Vertrauen in die vorgeschlagenen Optionen, die maßgeschneidert auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. thx2 Lukas Stratmann für das Sparring. Co-Creation und vielen Dank für deine großartige Moderation. Sumeyye Bozkus für das Testing vom Prototypen. n8n für ihre skalierbare Workflow-Engine. Google Workspace für eine zeitgemäße digitale Kollaboration. ekipa-crowd für die Einladung Innovation by Design mit Open Innovationen weiter zu denken