Beitrag von Christina Goerling

Nachhaltigkeit als Chance für herstellende Unternehmen in der Bau- und Möbelbranche 💡 Hier zu lesen, wofür und wie es gelingt

#Nachhaltigkeit als #Chance: Innovativ und verantwortungsvoll herstellen! 🏭 #Herstellende in der #Bau- und #Möbelbranche stehen vor der Herausforderung neue gestiegene Anforderungen auf Bundes- und EU-Ebene, sowie von Verbraucher*innen und Investor*innen zu erfüllen. Das bringt nicht nur Aufgaben mit sich, sondern auch die Chance das eigene Unternehmen #innovativ, #zukunftsfähig und #nachhaltig auszurichten. Schauen wir uns einmal die Schlüsselthemen an, die herstellende Unternehmen beachten sollten, um sich erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu positionieren: 🗝 Einsatz klimagerechter und #kreislauffähiger Materialien: ➡ Massive Senkung der CO2-Emissionen und Ressourcenverbräuche bei der Produktion ➡ Positive Auswirkungen auf die CO2- und Ökobilanz des Produktes ➡ Ökonomischer Nutzen hinsichtlich der zu erwartenden Erhöhung der CO2-Steuer  ➡ Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Marktteilnehmenden durch zugängliche und transparente Informationen, wie beispielsweise EPD- oder Ökobilanzdaten ➡ Kostenersparnis durch Reduktion des Einsatzes neuer Rohstoffe und Minimierung der Abfallenge ➡ Erfüllen gesetzlicher Vorgaben und positiver Beitrag zur Einhaltung von ESG-Kriterien ➡ Innovationsförderung durch alternative Produktionsprozesse 🗝 #Energieeffizienz & das Nutzen erneuerbarer Energien: ➡ Senkung des Primär- und Sekundärenergieverbrauchs ➡ Kostenersparnis durch geringere Energieverbräuche ➡ Unabhängigkeit von Preisschwankungen im Energiesektor ➡ Compliance mit Umweltvorschriften & erhöhte Chancen auf staatliche Förderungen 🗝 Innovatives & ganzheitliches #Abfallmanagement: ➡ Zeit- und Kostenersparnis durch Reduktion der Abfallmenge ➡ Förderung von Recycling- und Wiederverwendungsstrategien ➡ Reduktion der Umweltbelastung 🗝 Faire #Produktion und #Lieferketten: ➡ Konformität mit verschärftem Lieferkettengesetz ➡ Reputationsschutz und stabile Lieferketten ➡ Stärkt Wettbewerbsfähigkeit und Vertrauen von Kund*innen und Verbraucher*innen ➡ Ermöglicht das Erschließen neuer Partnerschaften und Kund*innengruppen ➡ Förderung von Transparenz und Rückverfolgbarkeit ➡ Attraktivitätssteigerung als Arbeitgeber 🗝 #Lebenszyklusbetrachtung: ➡ kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse ➡ Qualitätssteigerung ➡ kurz- und langfristige Kostenoptimerung ➡ vorausschauendes Wirtschaften erhöht Zukunfts- und Marktfähigkeit des Unternehmens Wir bei Green Transformation Consulting unterstützen Herstellende dabei, ihre Marktposition nachhaltig zu stärken und wettbewerbsfähig zu bleiben. 🤞 © Foto: Victor auf Unsplash

Grüner Handabdruck: Wie Unternehmen durch positive Wirkungen die Zukunft gestalten In einer Zeit, in der nachhaltiges Wirtschaften immer mehr zum entscheidenden Faktor wird, geht es nicht nur darum, den eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Es geht darum, einen grünen Handabdruck zu hinterlassen – aktiv positive Wirkungen zu erzielen und unsere Umwelt und Gesellschaft zu verbessern. Ein inspirierendes Beispiel dafür liefert die Getzner Gruppe. Das Vorarlberger Unternehmen hat es geschafft, seine Produktionsprozesse so zu gestalten, dass sie nicht nur ressourceneffizienter werden, sondern auch einen konkreten Beitrag zur Umwelt leisten. Was macht unser TUN. Mitglied Getzner so besonders? ✅ Sie haben in ihrer Produktion große Einsparungen bei den CO₂-Emissionen realisiert. ✅ Sie engagieren sich für die Renaturierung von Wasserquellen und fördern damit die Biodiversität. ✅ Sie zeigen, dass nachhaltige Transformation nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Solche Unternehmen beweisen, dass die Kombination aus wirtschaftlicher Effizienz und umweltbewusstem Handeln mehr als nur ein Trend ist – sie ist die Zukunft. Nachhaltigkeit wird zu einem Wettbewerbsvorteil, der Vertrauen schafft und langfristig Wert generiert. Was können wir daraus lernen? 1️⃣ Aktiv handeln statt reaktiv abwarten: Wandel erfordert Initiative. 2️⃣ Synergien nutzen: Umwelt und Wirtschaft können gemeinsam erfolgreich sein. 3️⃣ Vorbildfunktion übernehmen: Positives Handeln inspiriert andere – seien wir Vorreiter. Ihre Meinung zählt: Wie schaffen Sie in Ihrem Unternehmen einen positiven Handabdruck? Welche Projekte treiben Sie voran, um Nachhaltigkeit in Ihr Businessmodell zu integrieren? Lassen Sie uns gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten! #GrünerHandabdruck #B2B #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Innovation #TUNGreenDeal

Prozessoptimierung unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Identifizieren Sie Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig die betrieblichen Prozesse zu optimieren. Die Digitale Wertstromanalyse (DWSA) ermöglicht es Unternehmen, Bereiche innerhalb des Wertstroms zu identifizieren, in denen Änderungen vorgenommen werden können, um den Energieverbrauch zu senken, Abfall zu minimieren und umweltfreundliche Praktiken einzuführen, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Kontinuierliche Verbesserung für nachhaltige Praktiken Richten Sie eine Feedbackschleife innerhalb der DWSA ein, die Nachhaltigkeitskennzahlen umfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Unternehmen zur kontinuierlichen Verbesserung sowohl der betrieblichen Effizienz als auch der Umweltauswirkungen verpflichtet. Regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung von Strategien, um sie an den sich entwickelnden Nachhaltigkeitszielen auszurichten. Vorteile der Integration des Product Carbon Footprint in die DWSA: Verantwortung für die Umwelt: Unternehmen erhalten ein klares Verständnis ihrer Umweltauswirkungen und fördern Verantwortlichkeit und Transparenz. Betriebs- und Umweltsynergien: Die Optimierungsbemühungen stehen im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen und erreichen ein Gleichgewicht zwischen betrieblicher Effizienz und reduzierten Kohlenstoffemissionen. Wettbewerbsfähigkeit des Marktes: Das Engagement für Nachhaltigkeit stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Märkten, in denen umweltbewusste Verbraucher und Stakeholder einen erheblichen Einfluss haben. https://lnkd.in/ewQdNgv5 #LeanGreen #LeanGreen2024 23. + 24. Oktober 2024 - Rhein Neckar Theater Mannheim  #Tickets: https://lnkd.in/e2fjYq3H

Prozessoptimierung unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Identifizieren Sie Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig die betrieblichen Prozesse zu optimieren. Die Digitale Wertstromanalyse (DWSA) ermöglicht es Unternehmen, Bereiche innerhalb des Wertstroms zu identifizieren, in denen Änderungen vorgenommen werden können, um den Energieverbrauch zu senken, Abfall zu minimieren und umweltfreundliche Praktiken einzuführen, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Kontinuierliche Verbesserung für nachhaltige Praktiken Richten Sie eine Feedbackschleife innerhalb der DWSA ein, die Nachhaltigkeitskennzahlen umfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Unternehmen zur kontinuierlichen Verbesserung sowohl der betrieblichen Effizienz als auch der Umweltauswirkungen verpflichtet. Regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung von Strategien, um sie an den sich entwickelnden Nachhaltigkeitszielen auszurichten. Vorteile der Integration des Product Carbon Footprint in die DWSA: 🔈 Verantwortung für die Umwelt: Unternehmen erhalten ein klares Verständnis ihrer Umweltauswirkungen und fördern Verantwortlichkeit und Transparenz. 🔈 Betriebs- und Umweltsynergien: Die Optimierungsbemühungen stehen im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen und erreichen ein Gleichgewicht zwischen betrieblicher Effizienz und reduzierten Kohlenstoffemissionen. 🔈 Wettbewerbsfähigkeit des Marktes: Das Engagement für Nachhaltigkeit stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Märkten, in denen umweltbewusste Verbraucher und Stakeholder einen erheblichen Einfluss haben https://lnkd.in/evv-DhA4 #LeanGreen #LeanGreen2024 23. + 24. Oktober 2024 - Rhein Neckar Theater Mannheim  #Tickets: https://lnkd.in/e2fjYq3H

Ökonomische Nachhaltigkeit bedeutet: Nachhaltig wirtschaften und wirtschaftlich nachhaltig sein. Um langfristigen wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand zu gewährleisten, müssen Unternehmen zukünftig mehr denn je darauf achten, verfügbare Ressourcen und Systeme zu schützen, ohne sie zu erschöpfen und dabei wirtschaftlich rentabel zu bleiben. Denn langfristiger wirtschaftlicher Erfolg und Wachstum von Unternehmen sind Treiber gesellschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Entwicklung. Einige Beispiele: 1. 💡 Energieeffizienz-Maßnahmen in der Unternehmenswirtschaft: Maßnahmen zum Einsatz von energieeffizienter LED-Beleuchtung und Bewegungsmeldern senken den Energieverbrauch signifikant und reduzieren gleichzeitig die Energiekosten des Unternehmens, was zu langfristigen Kosteneinsparungen führt. 👉 Unseren Stromverbrauch im Lager konnten wir im Jahr 2022 zum Beispiel durch den Einsatz von Bewegungsmeldern und LED-Beleuchtung bereits um 60.000 kWh senken. 2. ⛓️ Nachhaltiges Lieferkettenmanagement: Unternehmen können in ihrer Lieferkette ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit fördern, indem sie Lieferanten auswählen, die umweltfreundliche Praktiken anwenden. Dies kann den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien, die Reduzierung von Verpackungsmüll und die Auswahl von Transportwegen mit geringem CO₂-Ausstoß umfassen. Dadurch kann das Unternehmen die Logistikkosten senken und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck verringern. 👉 Es gehört zu unserer Unternehmensphilosophie, langfristig strategische Partnerschaften mit unseren Lieferanten zu pflegen, die auf beidseitiger Verlässlichkeit und Vertrauen beruhen. Wir wählen unsere Partner sorgfältig aus und stellen sicher, dass sie unsere Unternehmenswerte vertreten. Außerdem arbeiten wir daran, unser gesamtes Lieferkettenmanagement zu optimieren und die Transportwege nach Möglichkeit nachhaltig auszurichten, zum Beispiel durch unsere Partnerschaft mit DHL Go Green. Bei diesem Service werden alle Sendungen klimaschonend in E-Fahrzeugen transportiert. #ökonomischenachhaltigkeit #industrie #logistik #unternehmen

#Sustainability ist mehr als ein Schlagwort! 🌱🌎   Sustainability steht für #Umweltschutz und wirtschaftliche Vorteile. Das hat auch der deutsche #Mittelstand erkannt und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Darunter: ✔️ umweltfreundliche Produktionsprozesse ✔️ Abfallreduktion ✔️ Förderung sozialer Projekte 🌱 Die innovativsten Lösungsansätze wurden Anfang Juni in #Berlin mit dem „Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte“ ausgezeichnet. Seit 2021 fördert der Award die Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Initiatoren sind das DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG, der Nachrichtensender ntvNachrichten und DUP UNTERNEHMER, die damit das Thema #Nachhaltigkeit in der deutschen #Wirtschaft vorantreiben wollen.   ➡️ Unter den Gewinnern: Die EinDollarBrille! Dieses Projekt setzt sich für alle Menschen ein, die sich keine Brille leisten können. Sie besteht aus einem leichten, flexiblen Federstahlrahmen mit fertigen Linsen, die einfach eingeklickt werden und vor Ort selbst hergestellt werden können. Der Materialpreis liegt bei nur rund 1 US-Dollar, weshalb die Brille um ein Vielfaches erschwinglicher ist. Diese und viele weitere toller Ideen wurden ausgezeichnet. Denn: Nachhaltigkeit, #Klimawandel sowie Ressourcenknappheit zählen zu den drängendsten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Investitionen in Forschung und Entwicklung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen sind deshalb von immenser Bedeutung.   Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen und proaktiv zu handeln! ✊ Die im Juni ausgezeichneten Innovationen stellen einen bedeutenden Schritt für die deutsche (und globale) Wirtschaft dar, jedoch sind sie nur der erste Schritt eines langwierigen Prozesses, an dem sich die Gesellschaft als Gesamtkonstrukt beteiligen muss. 🏆 ⬇️ Die Liste mit den Gewinnern verlinken wir euch unten in den Kommentaren.

Welche Forschungslücken gibt es im Bereich #CircularEconomy? Der Workshop der #BertelsmannStiftung zu dieser Fragestellung brachte verschiedene Perspektiven zusammen: Stoffströme, Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit, Klima- und Umweltschutz, sowie soziale Aspekte dieses Wandels in der deutschen Wirtschaft und Industrie, der seit 2024 von der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie umrahmt wird. Ziel der Circular Economy (CE) ist es, den Rohstoffverbrauch in Deutschland zu senken, und so auch die Rohstoffabhängigkeit zu reduzieren. Erreicht wird dies z.B., indem das Konzept Kaufen - Nutzen - Wegwerfen ersetzt wird durch neue, "zirkuläre" Strategien: etwa ein Produktdesign, das eine Reparatur erlaubt oder die Wiederverwendung von Komponenten erleichtert, aber auch Leih- und Leasingmodelle statt dem klassischen Kauf von Produkten.   Folgende Fragen prägen meine Impressionen aus der Veranstaltung in Berlin:   Zunächst sind da die Systemsicht und die wissenschaftliche Brille: Welche wissenschaftlichen Modelle und Methoden gibt bzw. braucht es, um die Bedeutung der Circular Economy für Deutschland zu untersuchen? -- Wie kann die Wirksamkeit (möglicher und implementierter) politischer Instrumente zur CE wissenschaftlich untersucht werden? -- Welche Indikatoren sind charakteristisch für CE, welche überschneiden sich z.B. mit der Perspektiven des Klimaschutzes oder der Versorgungssicherheit? Als nächstes ergibt sich der Blick auf die Unternehmen: --Sind große Zielbilder oder sektorspezifische Ziele für eine zügige Umsetzung der CE geeignet? -- Wie können dabei Unternehmen verschiedener Größe zu CE befähigt und motiviert werden? Offenbar fördern Netzwerke den Übergang zur CE. Doch ist auch mehr Transparenz in der Wettbewerbsfähigkeit, z.B. durch sustainability reporting ergänzend zu klassischen Geschäftszahlen, förderlich? Nicht zuletzt ist die gesellschaftliche Perspektive spannend: -- Wie erhalten Bürger:innen unkompliziert Zugang zur Kreislaufwirtschaft und ihren Angeboten? -- Unter welchen Voraussetzungen wird es für verschiedene Personengruppen interessant, Produkte, die ihr zweites Leben starten anstelle eines Neuprodukts zu erwerben oder Produkte eher zu leihen statt zu kaufen? Vielleicht könnten im Bildungsbereich Maßstäbe gesetzt werden, indem dieser nicht nur als Raum gesehen wird, wo Fachkräfte (für CE) aus- bzw. weitergebildet werden, sondern auch veränderte neue Wertebilder von Konsum geprägt werden?   Spannende Impulse, die viel Potential für Forschungs-, Vernetzungs- und Praxisaktivitäten bieten.

Über 55 Prozent der Unternehmen in Deutschland beschäftigen sich intensiv mit ökologischer Nachhaltigkeit, mehr als ein Drittel davon sogar sehr intensiv. Dies ist ein Ergebnis der gerade veröffentlichten elften IW-Weiterbildungserhebung. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass die am häufigsten bereits vor mehr als drei Jahren eingeführten Maßnahmen die Vermeidung oder Reduzierung von Verschmutzungen (23,9 Prozent) und der sparsamere Einsatz von Ressourcen (21,2 Prozent) sind. In den letzten drei Jahren wurden am häufigsten die effizientere Nutzung von Ressourcen (33,2 Prozent) sowie die Energieeinsparung durch Gebäudesanierung (27,6 Prozent) umgesetzt. Für die Zukunft planen die Unternehmen am häufigsten die Nutzung, Erzeugung oder Speicherung aus erneuerbaren Energien (15,7 Prozent) sowie die aktive Unterstützung der Nachhaltigkeit in der Lieferkette (11,8 Prozent). Weiterhin führen die Autoren der Studie aus, dass die Digitalisierung Nachhaltigkeit durch effizienteren Ressourceneinsatz und Emissionsreduktion fördern kann. So ermöglichen beispielsweise intelligente Stromnetze einen optimierten Energieverbrauch und Plattformen für die Sharing-Economy können den Ressourcenverbrauch reduzieren. Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) bieten zusätzlich Potenziale, das Umweltressourcenmanagement zu verbessern.  Die am häufigsten genutzten Maßnahmen zur Digitalisierung in Unternehmen sind digitale Dienstleistungen, insbesondere Cloud-Services, (63,7 Prozent). Diese Technologien ermöglichen eine flexible und skalierbare IT-Infrastruktur, die Effizienz und Kostensenkungen begünstigt. Weiterhin stark verbreitet sind digitale Vertriebswege (58,5 Prozent) und digitale Beschaffungswege (53,8 Prozent), die Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Marktpräsenz auszubauen und ihre Lieferketten effizienter zu gestalten.  Institut der deutschen Wirtschaft IHK NRW e.V.