Bundesregierung erleichtert Netzanschluss von Solaranlagen: Neue Verordnungen in Kraft Die Bundesregierung hat im Zuge des #Solarpakets 1 drei wichtige Verordnungen eingeführt, die den Netzanschluss von #Photovoltaikanlagen und #Batteriespeichern vereinfachen. Diese Neuregelungen zielen darauf ab, die technischen Anforderungen und Zertifizierungsprozesse zu modernisieren, um den Anschluss mittelgroßer Anlagen an das Stromnetz zu erleichtern. Vereinfachung durch neue Verordnungen 1. Neugestaltung der Zertifizierungspflichten: Die Elektrotechnische-Eigenschaften-Nachweis-Verordnung (NELEV) wurde geändert, um die Zertifizierungspflichten zu lockern. Nun sind Anlagen mit einer installierten Leistung von bis zu 500 Kilowatt von der Zertifizierungspflicht ausgenommen, solange sie maximal 270 Kilowatt ins Netz einspeisen. Für diese Anlagen sind keine Anlagenzertifikate mehr erforderlich; ein vereinfachter Nachweis durch Einheiten- und Komponentenzertifikate der Hersteller genügt. 2. Einführung der Energieanlagen-Anforderungen-Verordnung (EAAV): Diese Verordnung ergänzt die NELEV und regelt zusätzliche technische Anforderungen in vereinfachter Form, bis die Technischen Anschlussregeln (TAR) durch das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE-FNN) überarbeitet sind. Digitales Register für Zertifikate Ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des Zertifizierungsprozesses ist die Schaffung eines digitalen Registers, in das Hersteller ihre Einheiten- und Komponentenzertifikate verpflichtend eintragen müssen. Dieses Register wird öffentlich zugänglich sein und soll den Netzanschlussprozess vereinfachen, indem es #Netzbetreibern ermöglicht, die notwendigen Daten automatisiert abzurufen. So müssen die Anlagenbetreiber nur die Zertifikatnummer der verbauten Komponenten angeben, wodurch der Prozess für beide Seiten effizienter wird. Auswirkungen auf die Aktualisierung der Betriebssoftware Eine Herausforderung der neuen Regelungen ist die Komplexität bei Software-Updates. Änderungen in der Betriebssoftware, die nach der Inbetriebnahme einer Anlage durchgeführt werden, müssen sicherstellen, dass die ursprünglichen elektrotechnischen Eigenschaften beibehalten werden. Hersteller müssen gewährleisten, dass Updates nicht zu einer Non-Konformität mit den spezifischen Anforderungen jedes Netzbetreibers führen. Diese neuen Regelungen sind ein bedeutender Schritt in Richtung einer einfacheren, effizienteren und sichereren Integration von erneuerbaren Energiequellen ins deutsche Stromnetz. Sie reflektieren das Bestreben der Bundesregierung, die Energiewende zu beschleunigen und die technischen Herausforderungen, die mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien einhergehen, zu meistern.
Beitrag von Christina Saß
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📣 Wissenswertes aus dem regulatorischen Bereich. 📣 Damit das Solarpaket I umgesetzt werden kann, arbeitet VDE FNN an neuen Technischen Anschlussregeln (TAR). Was soll sich also konkret ändern? 🤔👇 1️⃣ Künftig sollen Photovoltaikanlagen auch dann angeschlossen werden können, wenn sie aufgrund fehlender Kapazitäten nur einen Teil ihrer Erzeugungsleistung ins Netz einspeisen können. Überschüssige Leistung wird für den Eigenbedarf genutzt oder gedimmt. 2️⃣ Für Erzeugungsanlagen und Speicher zwischen 135 und 500 Kilowatt gilt ein vereinfachtes Nachweisverfahren, das durch die neue Anwendungsregel „Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz“ konkretisiert wird. 3️⃣ Um die bundesweite Vereinheitlichung und Digitalisierung der Prozesse für Anschlussbegehren zu unterstützen, die ab 1. Januar 2025 gelten sollen, stellt VDE FNN ein standardisiertes Datenset bereit. Dieses soll als Grundlage für alle VNB-Webportale dienen. Die überarbeiteten TAR sollen demnächst zur Konsultation vorliegen und 2025 in Kraft treten. ❓ Was sind eure Gedanken zu den bevorstehenden Aktualisierungen der TAR, insbesondere Punkt 1 und 3? Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eRs8CAr5 #netzanschluss #energiewende #netzederzukunft #solarpaketeins #digitalisierungdernetze
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🌞 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗙𝗼𝗿𝗺 ? 🌞 Im Jahr 2023 zeichnete sich ein entscheidender Trend in der Energiewende Deutschlands ab: - Monatlich wurden ca. 83.000 PV-Anlagen bis 30 kWp angemeldet - Über 870 Verteilnetzbetreiber mit unterschiedlichen Anforderungen in Deutschland 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Komplexe und oft manuelle Dokumentations- und Anmeldeverfahren sind für den Solarteur zeititensiv und fehleranfällig. Dazu hat jedes VNB eigene Vorgaben, wie Netzanmeldung und Beilagen einzureichen sind. Umgekehrt ist der Anmeldeprozess auf VNB-Seite noch kaum automatisiert, was sich bei der Flut von Anmeldungen schon jetzt negativ auswirkt. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: ElektroForm Netzanmeldung ✔️Netzanmeldung an alle VNBs: Die Webapp ElektroForm Netzanmeldung vereinheitlicht den Meldeprozess auf Grundlage des VDE Datensets und bietet Solarteuren erhebliche Vorteile. - Nur ein Login für das Senden von Netzanmeldungen an alle VNBs - Automatisches Ermitteln des zuständigen VNBs - Abruf von Gerätedaten und Datenblättern (PV-Module, Wechselrichter) - Dokumentenpool zum Sammeln der im Projekt benötigten Anhänge - API zur nahtlosen Integration in die bestehende Systemlandschaft - Formulare werden sowohl als Formular als auch Datensatz übermittelt, um die Automatisierung auf Seiten der VNBs zu ermöglichen ✔️Beschleunigte VNB-Prozesse: ElektroForm fungiert als Empfangsportal für VNBs und ermöglicht es, die Netzanschlussanfragen effizient zu bearbeiten. Die App ElektroForm EVU bietet ein komfortables Empfangsportal, in dem Formulare direkt beantwortet werden können und Formulardaten ausgelesen werden, um Prozesse im Backend (z.B. SAP) anzusteuern und zu automatisieren. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung und Beschleunigung der kritischen Abläufe. Mit ElektroForm erreichen wir einen neuen Standard in der Digitalisierung der Netzanmeldung. Machen wir gemeinsam den Schritt in eine effizientere und nachhaltigere Zukunft der Energieversorgung. #Netzanmeldung #Photovoltaik #Solarteur #Verteilnetzbetreiber
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Wie wird das Stromnetz fit für die Energiewende, ohne dass die Kosten explodieren? Das Projekt «GridResilience» des Instituts für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) der ZHAW School of Engineering wird darauf eine Antwort liefern. Statt in teure Kupferleitungen zu investieren, können Netzbetreiber vorhandene Daten besser nutzen, um dezentrale Erzeuger und Verbraucher intelligent zu koordinieren. Dazu sammeln vernetzte Plattformen in der Cloud mithilfe eines Steuerungsalgorithmus Daten von Smart Metern, Trafostationen, Verbrauchern und Erzeugern. Die Auswertung dieser Daten erlaubt es, Verbraucher flexibel zu- oder abzuschalten und Netzbelastungen zu minimieren. Diese virtuelle Verstärkung stabilisiert das Stromnetz ohne teure Ausbauarbeiten. Kern des Projekts ist der Algorithmus, der auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf Veränderungen der Netzsituationen reagiert. Alle verfügbaren Daten werden auf einer Cloud-Plattform gesammelt und ausgewertet. Die Umsetzung des Systems soll durch die Partner Swistec Systems AG und SCS - Supercomputing Systems AG sowie den EKZ als Pilotkunde dieser Testphase erfolgen. Am Projekt «GridResilience» beteiligt sind Artjoms Obusevs und Petr Korba vom #zhawIEFE. Die Arbeiten werden von Innosuisse finanziert und dauern bis Mai 2026. #Stromnetz #SmartMeter #Netzbelastung #Netzstabilität #Stromnetz
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Wie wird das Stromnetz fit für die Energiewende, ohne dass die Kosten explodieren? Das Projekt «GridResilience» des Instituts für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) der @ZHAW School of Engineering wird darauf eine Antwort liefern. Statt in teure Kupferleitungen zu investieren, können Netzbetreiber vorhandene Daten besser nutzen, um dezentrale Erzeuger und Verbraucher intelligent zu koordinieren. Dazu sammeln vernetzte Plattformen in der Cloud mithilfe eines Steuerungsalgorithmus Daten von Smart Metern, Trafostationen, Verbrauchern und Erzeugern. Die Auswertung dieser Daten erlaubt es, Verbraucher flexibel zu- oder abzuschalten und Netzbelastungen zu minimieren. Diese virtuelle Verstärkung stabilisiert das Stromnetz ohne teure Ausbauarbeiten. Kern des Projekts ist der Algorithmus, der auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf Veränderungen der Netzsituationen reagiert. Alle verfügbaren Daten werden auf einer Cloud-Plattform gesammelt und ausgewertet. Die Umsetzung des Systems soll durch die Partner Swistec Systems AG und SCS - Supercomputing Systems AG sowie den EKZ (Elektrizitätswerken des Kantons Zürich) als Pilotkunde dieser Testphase erfolgen. Am Projekt «GridResilience» beteiligt sind Artjoms Obusevs, Roger Glarner und Petr Korba vom #zhawIEFE. Die Arbeiten werden von Innosuisse finanziert und dauern bis Mai 2026. https://lnkd.in/etzcQKM5 #Stromnetz #SmartMeter #Netzbelastung #Netzstabilität #Stromnetz
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Wir wissen, wie es geht: 💡 Als Errichter und Betreiber von Photovoltaik- oder Windanlagen benötigen Sie nicht nur ein Anlagenzertifikat So viel ist klar: ein Zertifizierungsprozess kostet viel Zeit und Geld. Aber warum brauchen Sie neben dem Anlagenzertifikat auch noch eine Konformitätserklärung? Sie haben den Zertifizierungsprozess erfolgreich bestanden und sind dem Ziel, Ihre Anlage so schnell wie möglich ans Netz zu bringen, ein ganzes Stück näher bekommen. Doch nun verlangt der Netzbetreiber auch noch eine Konformitätserklärung. Das kann doch nicht sein - denken Sie sicherlich jetzt. Sie haben schon so viel Zeit und Geld investiert und jetzt auch noch das: Wofür brauche ich die und wer hilft mir dabei? Eine Konformitätserklärung macht tatsächlich Sinn: - Mit ihr wird kontrolliert, ob die gebaute Anlage den ursprünglichen Planungen entspricht. - Es ist ein entscheidender Schritt, um die reibungslose Integration in das Stromnetz zu ermöglichen. - Sie trägt dazu bei, dass das Stromnetz stabil bleibt. Als akkreditierte Zertifizierungsstelle wissen wir, worauf es bei einem Anlagenzertifikat und einer Konformitätserklärung ankommt. Mit über 10 Jahren Erfahrung sind wir mehr als nur „irgendeine x-beliebige“ Zertifizierungsstelle. Damit Sie Ihre Anlage ohne Verzögerung ans Netz bringen können, kontaktieren Sie uns am besten gleich heute noch. P.S. Bei TÜV SÜD werden Sie bestens betreut - wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg: von der ersten Anfrage bis zur abschließenden Konformitätserklärung. 👍
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Wie wird das Stromnetz fit für die Energiewende, ohne dass die Kosten explodieren? Das Projekt «GridResilience» des Instituts für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) der ZHAW School of Engineering wird darauf eine Antwort liefern. Statt in teure Kupferleitungen zu investieren, können Netzbetreiber vorhandene Daten besser nutzen, um dezentrale Erzeuger und Verbraucher intelligent zu koordinieren. Dazu sammeln vernetzte Plattformen in der Cloud mithilfe eines Steuerungsalgorithmus Daten von Smart Metern, Trafostationen, Verbrauchern und Erzeugern. Die Auswertung dieser Daten erlaubt es, Verbraucher flexibel zu- oder abzuschalten und Netzbelastungen zu minimieren. Diese virtuelle Verstärkung stabilisiert das Stromnetz ohne teure Ausbauarbeiten. Kern des Projekts ist der Algorithmus, der auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf Veränderungen der Netzsituationen reagiert. Alle verfügbaren Daten werden auf einer Cloud-Plattform gesammelt und ausgewertet. Die Umsetzung des Systems soll durch die Partner Swistec Systems AG und SCS - Supercomputing Systems AG sowie den EKZ Elektrizitätswerke des Kantons Zürich als Pilotkunde dieser Testphase erfolgen. Am Projekt «GridResilience» beteiligt sind Artjoms Obusevs und Petr Korba vom #zhawIEFE. Die Arbeiten werden von Innosuisse finanziert und dauern bis Mai 2026. #Stromnetz #SmartMeter #Netzbelastung #Netzstabilität #Stromnetz #zhawIEFE
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Wie wird das Stromnetz fit für die Energiewende, ohne dass die Kosten explodieren? Das Projekt «GridResilience» des Instituts für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) der ZHAW School of Engineering wird darauf eine Antwort liefern. Statt in teure Kupferleitungen zu investieren, können Netzbetreiber vorhandene Daten besser nutzen, um dezentrale Erzeuger und Verbraucher intelligent zu koordinieren. Dazu sammeln vernetzte Plattformen in der Cloud mithilfe eines Steuerungsalgorithmus Daten von Smart Metern, Trafostationen, Verbrauchern und Erzeugern. Die Auswertung dieser Daten erlaubt es, Verbraucher flexibel zu- oder abzuschalten und Netzbelastungen zu minimieren. Diese virtuelle Verstärkung stabilisiert das Stromnetz ohne teure Ausbauarbeiten. Kern des Projekts ist der Algorithmus, der auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf Veränderungen der Netzsituationen reagiert. Alle verfügbaren Daten werden auf einer Cloud-Plattform gesammelt und ausgewertet. Die Umsetzung des Systems soll durch die Partner Swistec Systems AG und SCS - Supercomputing Systems AG sowie den EKZ Elektrizitätswerken des Kantons Zürich als Pilotkunde dieser Testphase erfolgen. Am Projekt «GridResilience» beteiligt sind Artjoms Obusevs und Petr Korba vom #zhawIEFE. Die Arbeiten werden von Innosuisse finanziert und dauern bis Mai 2026. #Stromnetz #SmartMeter #Netzbelastung #Netzstabilität #Stromnetz
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Wie wird das Stromnetz fit für die Energiewende, ohne dass die Kosten explodieren? Das Projekt «GridResilience» des Instituts für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) der ZHAW School of Engineering wird darauf eine Antwort liefern. Statt in teure Kupferleitungen zu investieren, können Netzbetreiber vorhandene Daten besser nutzen, um dezentrale Erzeuger und Verbraucher intelligent zu koordinieren. Dazu sammeln vernetzte Plattformen in der Cloud mithilfe eines Steuerungsalgorithmus Daten von Smart Metern, Trafostationen, Verbrauchern und Erzeugern. Die Auswertung dieser Daten erlaubt es, Verbraucher flexibel zu- oder abzuschalten und Netzbelastungen zu minimieren. Diese virtuelle Verstärkung stabilisiert das Stromnetz ohne teure Ausbauarbeiten. Kern des Projekts ist der Algorithmus, der auf der Grundlage von Echtzeitdaten auf Veränderungen der Netzsituationen reagiert. Alle verfügbaren Daten werden auf einer Cloud-Plattform gesammelt und ausgewertet. Die Umsetzung des Systems soll durch die Partner Swistec Systems AG und SCS - Supercomputing Systems AG AG sowie den EKZ Elektrizitätswerken des Kantons Zürich als Pilotkunde dieser Testphase erfolgen. Am Projekt «GridResilience» beteiligt sind Artjoms Obusevs und Petr Korba vom #zhawIEFE. Die Arbeiten werden von Innosuisse finanziert und dauern bis Mai 2026. #Stromnetz #SmartMeter #Netzbelastung #Netzstabilität #Stromnetz
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Wir wissen, wie es geht: Als Errichter und Betreiber von Photovoltaik- oder Windanlagen benötigen Sie nicht nur ein Anlagenzertifikat So viel ist klar: ein Zertifizierungsprozess kostet viel Zeit und Geld. Aber warum brauchen Sie neben dem Anlagenzertifikat auch noch eine Konformitätserklärung? Sie haben den Zertifizierungsprozess erfolgreich bestanden und sind dem Ziel, Ihre Anlage so schnell wie möglich ans Netz zu bringen, ein ganzes Stück näher bekommen. Doch nun verlangt der Netzbetreiber auch noch eine Konformitätserklärung. Das kann doch nicht sein - denken Sie sicherlich jetzt. Sie haben schon so viel Zeit und Geld investiert und jetzt auch noch das: Wofür brauche ich die und wer hilft mir dabei? Eine Konformitätserklärung macht tatsächlich Sinn: 📍 Mit ihr wird kontrolliert, ob die gebaute Anlage den ursprünglichen Planungen entspricht. 📍 Es ist ein entscheidender Schritt, um die reibungslose Integration in das Stromnetz zu ermöglichen. 📍 Sie trägt dazu bei, dass das Stromnetz stabil bleibt. Als akkreditierte Zertifizierungsstelle wissen wir, worauf es bei einem Anlagenzertifikat und einer Konformitätserklärung ankommt. Mit über 10 Jahren Erfahrung sind wir mehr als nur „irgendeine x-beliebige“ Zertifizierungsstelle. Damit Sie Ihre Anlage ohne Verzögerung ans Netz bringen können, kontaktieren Sie uns am besten gleich heute noch. P.S.: Bei TÜV SÜD werden Sie bestens betreut - wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg: von der ersten Anfrage bis zur abschließenden Konformitätserklärung.
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Haben Sie die neuen Effizienzvorgaben auf dem Schirm?
Energieeffizienzgesetz: Erste Abwärmemeldung am 01. Januar 2025 🌱 Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) sieht seit Inkrafttreten Ende 2023 eine Reihe von Effizienzpflichten für Unternehmen, Betreiber von Rechenzentren sowie die öffentliche Hand vor. Hierzu zählt die jährliche Meldung zum Abwärmepotenzial des eigenen Unternehmens an die neu geschaffene „Plattform für Abwärme” des BAFA (betrieben durch die Bundesstelle für Energieeffizienz beim BAFA). Ziel ist es erstmalig eine Übersicht zu gewerblichen Abwärmepotenzialen in Deutschland zu schaffen, um Abwärme effizienter in das Energiesystem einzubinden. Außerdem soll durch die Veröffentlichung der Abwärmedaten ein Informationsaustausch zwischen regionalen Wärmeproduzenten und -abnehmern gefördert werden. Lesen Sie alles Weitere in den neuesten Artikel unserer Experten Siglinde Anke Czok und Leona Freiberger 👉 https://lnkd.in/eyBEC5GU #Energieeffizienz #Energiegesetz #Abwärme #Nachhaltigkeit #Industrie
Energieeffizienzgesetz: Erste Abwärmemeldung am 01. Januar 2025
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