So bauen zukunftssichere Dentallabore ein digitales Team auf Der digitale Wandel bietet enorme Chancen, erfordert allerdings auch ein Team, das bereit ist, diesen aktiv mitzugestalten. Mit diesen 7 Schritten machen Dentallabore ihre Teams fit für die digitale Zukunft: 1. Offene Kommunikationskultur etablieren Führen Sie regelmäßige Team-Meetings zu digitalen Entwicklungen ein. Nehmen Sie die Ängste und Bedenken Ihrer Mitarbeiter ernst und feiern Sie gemeinsam die Erfolge der Digitalisierung. 2. Schulung und Weiterbildung priorisieren Regelmäßige Fortbildungen zu digitalen Technologien und Workflows sind essenziell und verschaffen Sicherheit im Umgang. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, sich kontinuierlich weiterzubilden, und laden Sie externe Experten ein, um das Team gezielt zu schulen. 3. Digitale Kompetenzen gezielt fördern Achten Sie bei Neueinstellungen darauf, dass Kandidaten digitale Affinität und Lernbereitschaft mitbringen. Benennen Sie digitale Mentoren im Team und schaffen Sie Anreize für den Erwerb neuer digitaler Fähigkeiten. 4. Schrittweise Implementierung Setzen Sie die Digitalisierung in überschaubaren Teilprojekten um. Binden Sie Ihr Team aktiv in Planung und Umsetzung ein und geben Sie genügend Zeit für Einarbeitung und Gewöhnung. 5. Vorteile der Digitalisierung aufzeigen Machen Sie konkrete Verbesserungen sichtbar. Zeigen Sie, wie Effizienz und Qualität gesteigert werden – und bieten Sie Perspektiven für neue, spannende Aufgabenfelder. 6. Flexible Arbeitsmodelle einführen Ermöglichen Sie - wo es möglich ist, z. B. im Designbereich - Homeoffice. Damit können Sie beispielsweise auch Mitarbeiterinnen im Mutterschutz ermöglichen, um Thema zu bleiben und das Team von zu Haus aus zu unterstützen. 7. Führungskräfte als digitale Vorbilder Die Geschäftsführung muss den digitalen Wandel aktiv vorleben. Führungskräfte sollten in digitaler Kompetenz geschult werden und die digitale Strategie klar und konsequent umsetzen. Durch diese Maßnahmen kann ein Dentallabor eine digitale Unternehmenskultur aufbauen, in der Mitarbeiter den Wandel als Chance verstehen und aktiv mitgestalten. Der Schlüssel liegt in der gezielten Kompetenzentwicklung, offener Kommunikation und einer positiven Einstellung gegenüber digitalen Veränderungen.
Beitrag von Christine Moser-Feldhege
Relevantere Beiträge
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Digitale Transformation – ALLE müssen mit(machen) Die Digitalisierung unseres beruflichen Umfeldes schreitet unaufhaltsam voran. Berufserfahrenen Mitarbeitenden fällt es jedoch schwer, mit der Geschwindigkeit der Entwicklungen Schritt zu halten. Doch es liegt nicht unbedingt an den Mitarbeitenden selbst, sondern an Faktoren, die sie nicht oder nur begrenzt beeinflussen können. Drei typische Szenarien 1. Die Vorgesetzten zweifeln am Nutzen digitalisierter Geschäftsprozesse oder unterschätzen die Tragweite der Digitalisierung. In der Folge unterstützen sie Initiativen ihres Personals nicht. Damit blockieren sie die digitale Transformation im eigenen Unternehmen. 2. Angesichts der aktuell angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage streichen Unternehmen ihre Bildungsbudgets oder kürzen sie bis auf Pflichtthemen. Für ‚Kann‘-Themen bleiben geringe Mittel, die nur noch für eine kleine Anzahl von Mitarbeitenden ausreichen. Zu wenig, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzubringen. 3. Weniger technologieinteressierte Mitarbeitende werden bei Digitalisierungsprojekten ausgegrenzt. Die Treiber dieser Projekte fürchten, von skeptischen oder zögernden Kolleginnen und Kollegen ausgebremst zu werden. Kritische Fragen werden damit umgangen, doch wertvolles Erfahrungswissen bleibt ungenutzt. Das verstärkt Vorbehalte. Versuchen statt Verfluchen Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz – die Technologien sind längst in der Realität angekommen. Und sie werden bleiben. Unternehmen, die sich gegen diese Technologien stemmen, riskieren mehr als nur den Anschluss zu verlieren. Die Geschichten von einstigen Vorzeigeunternehmen wie Kodak, Nokia und Thomas Cook zeigen, wozu Widerstand gegen einen derart intensiven Trend führen kann. Es kann nicht oft genug gesagt werden – die treibende Fragestellung sollte lauten: ‚Wie kann ich die Technologien für mich, für mein Unternehmen nutzen?‘ Eine dosierte und durchdachte Nutzung ist besser als gar keine Nutzung. Orientierung geben Bei neptunprogramm finden Non-Digital Natives strukturiert und systematisch Orientierung in Themen rund um Digitalisierung und Automatisierung. Im ersten von sechs Kursen geht es um Digitalisierung; in weniger als einer Stunde erhalten Teilnehmende > gebündelte Argumente für die Digitalisierung, > zahlreiche Praxisbeispiele, > Tipps zum Umgang mit Hindernissen und > direkt einsatzbare Umsetzungshilfen aus der Beratungspraxis. Den Kurs gibt es sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Link im Kommentar 👇 und unter den Kontaktinfos Es ist noch nicht zu spät! Foto: Achim Korten
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Die digitale Transformation mit ihren Auswirkungen für Unternehmen und Mitarbeitende auf den Punkt gebracht. Sie erfordert von uns zu lernen mit Geschwindigkeit, Unsicherheit und unvorhersehbarkeit umzugehen.
In einem Online Workshop unseres #Alumni Vereins hatte Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Gelegenheit Studierenden Inhalte des neuen Moduls unseres Weiterbildungsstudiengangs „Innovation und Digitalisierung“ vorzustellen und in einer lebhaften Runde zu diskutieren. Der konzeptuelle Rahmen aus arbeitspsychologischer Perspektive: ▶ Digitale Transformation ist im Kern eine soziale und kulturelle Transformation – nicht allein eine technische. Die Initiierung von Innovationen ist dabei ein sozial komplexerer Prozess als die konkrete Gestaltung von Innovationen. Sie ist auch eine Frage der „digitalen Kultur“. ▶ Die digitale Transformation konfrontiert die Unternehmen mit radikalen technologischen, organisationalen und sozialen Umbrüchen. Was treibt diesen Wandel? Die Antwort lautet sehr häufig die Technik. Die digitale Technik fördert (paradoxerweise) das, was die industrielle Technik verhinderte: die Wiedereinführung des Menschen als (Mit-)Gestalter. Was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen? 🔹 Technologischer Wandel verändert grundlegend die Art und Weise, wie menschliche Arbeit organisiert ist. 🔹 Digitale Vernetzungen innerhalb und zwischen Unternehmen erzeugen neuartige und komplexe Organisationsstrukturen, beschleunigen und verdichten Arbeitsprozesse, und erfordern neue (digitale) Führungskonzepte und -strukturen. 🔹 Es findet ein rascher Wechsel von Produkten, Produktions- und Dienstleistungsprozessen statt und die Veränderungsgeschwindigkeit, Unsicherheit und Nicht-Berechenbarkeit von Ereignissen tritt an die Stelle von Planbarkeit und Vorhersagbarkeit. 🔹 Denkmuster, Technologie und Geschäftsprozesse von gestern sind für den Wettbewerb von morgen nicht mehr geeignet. 🔹 Beschäftigte müssen sich sehr flexibel auf neue Arbeitsinhalte und -prozesse einstellen, da gegenwärtiges Wissen und Können schnell veraltet. Lernen beim Arbeiten (Learning on the Job) wird zur notwendigen Maxime. Was bedeutet Digitalisierung für die Mitarbeitenden? 🔹 Die Digitalisierung verändert die Anforderungen für viele Berufstätigkeiten drastisch: Flexibilisierung von Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit, und die Verdichtung von Aufgaben kennzeichnen den Arbeitsalltag. 🔹 Einige empfinden dies als spannende Herausforderung, andere fühlen sich überfordert, insbesondere wenn sie nicht ausreichend qualifiziert sind. 🔹 Die rasanten Veränderungen führen nachweislich zu steigenden Belastungen. Studien zeigen eine Zunahme von stressbedingten Beschwerden wie Schlafstörungen, Nervosität und Burnout. Psychische Erkrankungen haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. https://lnkd.in/eNpU85g6
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In einem Online Workshop unseres #Alumni Vereins hatte Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Gelegenheit Studierenden Inhalte des neuen Moduls unseres Weiterbildungsstudiengangs „Innovation und Digitalisierung“ vorzustellen und in einer lebhaften Runde zu diskutieren. Der konzeptuelle Rahmen aus arbeitspsychologischer Perspektive: ▶ Digitale Transformation ist im Kern eine soziale und kulturelle Transformation – nicht allein eine technische. Die Initiierung von Innovationen ist dabei ein sozial komplexerer Prozess als die konkrete Gestaltung von Innovationen. Sie ist auch eine Frage der „digitalen Kultur“. ▶ Die digitale Transformation konfrontiert die Unternehmen mit radikalen technologischen, organisationalen und sozialen Umbrüchen. Was treibt diesen Wandel? Die Antwort lautet sehr häufig die Technik. Die digitale Technik fördert (paradoxerweise) das, was die industrielle Technik verhinderte: die Wiedereinführung des Menschen als (Mit-)Gestalter. Was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen? 🔹 Technologischer Wandel verändert grundlegend die Art und Weise, wie menschliche Arbeit organisiert ist. 🔹 Digitale Vernetzungen innerhalb und zwischen Unternehmen erzeugen neuartige und komplexe Organisationsstrukturen, beschleunigen und verdichten Arbeitsprozesse, und erfordern neue (digitale) Führungskonzepte und -strukturen. 🔹 Es findet ein rascher Wechsel von Produkten, Produktions- und Dienstleistungsprozessen statt und die Veränderungsgeschwindigkeit, Unsicherheit und Nicht-Berechenbarkeit von Ereignissen tritt an die Stelle von Planbarkeit und Vorhersagbarkeit. 🔹 Denkmuster, Technologie und Geschäftsprozesse von gestern sind für den Wettbewerb von morgen nicht mehr geeignet. 🔹 Beschäftigte müssen sich sehr flexibel auf neue Arbeitsinhalte und -prozesse einstellen, da gegenwärtiges Wissen und Können schnell veraltet. Lernen beim Arbeiten (Learning on the Job) wird zur notwendigen Maxime. Was bedeutet Digitalisierung für die Mitarbeitenden? 🔹 Die Digitalisierung verändert die Anforderungen für viele Berufstätigkeiten drastisch: Flexibilisierung von Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit, und die Verdichtung von Aufgaben kennzeichnen den Arbeitsalltag. 🔹 Einige empfinden dies als spannende Herausforderung, andere fühlen sich überfordert, insbesondere wenn sie nicht ausreichend qualifiziert sind. 🔹 Die rasanten Veränderungen führen nachweislich zu steigenden Belastungen. Studien zeigen eine Zunahme von stressbedingten Beschwerden wie Schlafstörungen, Nervosität und Burnout. Psychische Erkrankungen haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. https://lnkd.in/eNpU85g6
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Digitalisierung und Automation gehören unbedingt zusammen und die Rolle von KI wird in diesem Kontext schnell wachsen. Aber nicht nur bei "repetitive Kommunikationsaufgaben" ist Automation möglich. Bei allen Abläufen, die auf definierten Daten beruhen, lassen sich Automationen definieren und einrichten. Wer hier mehr dazu wissen will, der kann auf dem DIGITAL FUTUREcongress bei meinem Vortrag am 23. April um 11:30 mit dem Thema: Als KMU mehr Effizienz und Gewinn durch passgenaue Digitalisierung erreichen! [Kurzvortrag + interaktiver Workshop] 👉 https://lnkd.in/e48D7S2B #digitalclevergemacht
Lasst Euch das nicht entgehen beim @DIGITAL FUTUREcongress - ein Top-Netzwerk-Event - kostenfrei - online - jetzt direkt zoom Link zum Vortrag erhalten 👍 Am 23. April um 10:30 h bin ich mit meinem Vortrag “Von Digital zu Effizient: Die Evolution der Abläufe im Mittelstand durch Automatisierung und KI” beim DFC mit dabei. Durch personalisierte Automatisierung und die Unterstützung der KI gewinnt Ihr und Eure Mitarbeitenden Zeit, die Ressourcen werden effektiver genutzt und die Zufriedenheit Eurer Mitarbeitenden steigt. So bringt Ihr die Effizienz Eurer (digitalen) Geschäftsabläufe auf ein neues Level. Und zwar mit Hilfe von Technologien, die insbesondere repetitive Kommunikationsaufgaben automatisieren und Raum für kreatives Arbeiten schaffen. Die Vorteile sind zahlreich: 👍 gesteigerte Produktivität 👍 verbesserter Kundenservice 👍 Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit 👍 nachhaltiges Wachstum 👍 zufriedene Mitarbeitende Wenn Ihr Euch hier -> https://lnkd.in/gdUMqnmm <- eintragt, bekommt Ihr direkt von mir den zoom Link zu meiner Veranstaltung per e-mail geschickt. Ich freu mich auf Euch
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2024 für mich ein Wendepunkt: Technologie ersetzt keine Menschen! Sie stärkt Vertrauen und Wertschätzung! 👇 2024 hat mich etwas Entscheidendes gelehrt: Bei der digitalen HR-Transformation geht es nicht darum, Menschen durch Technologie zu ersetzen - es geht darum, Räume zu schaffen, in denen Technologie den Menschen hilft, einander mehr zu vertrauen und zu schätzen! In diesem Jahr habe ich entdeckt, dass jede Software-Implementierung, jeder digitale Workflow, im Grunde eine menschliche Geschichte ist. Bei der Buhl Data Service GmbH, bei der ich als Experte für digitale Personalakten angefangen habe, habe ich gesehen, wie die richtigen digitalen Tools die Beziehungen am Arbeitsplatz tatsächlich stärken können, anstatt sie zu untergraben. 💡 Meine meist beachteten Beiträge in diesem Jahr haben mir gezeigt, dass die digitale Transformation eine kulturelle Reise ist: 📮 „Raucher- und Toilettenpausen erfassen“ hat das Gleichgewicht zwischen Vertrauen und Kontrolle beleuchtet. Wenn wir besessen davon sind, jede Minute zu erfassen, zeigt das einen Mangel an Vertrauen. ↘️ 📮„Homeoffice: Freiheit oder Isolation?“ hat die Herausforderungen von Homeoffice thematisiert und aufgezeigt, dass auch ein Privileg herausfordernd sein kein. Mit in Summe über 117 Kommentaren (jeder fängt ja mal klein an 😀) haben diese Themen mir gezeigt, dass ein tiefes Bedürfnis nach echter Diskussion über Technologie und Menschlichkeit besteht! Daher werde ich diesen Weg auch in 2025 weiter fortsetzen und mich über weitere Challenges freuen...: 1. Unternehmen weiterhin helfen, zu verstehen, dass digitale Personalakten mehr als nur bürokratische Werkzeuge sind! Sie können Brücken des Verständnisses und der Wertschätzung sein. 2. Tiefgreifender Erfahrungsaustausch mit Menschen, die Teams managen und administrieren! 3. Wertschätzung und Lob im digitalen Raum fördern! 4. Balance halten zwischen Arbeit und Familie -> mehr zeit mit der Familie verbringen 5. Inspirierende Orte besuchen = mehr reisen! 6. Mehr Dankbarkeit praktizieren und somit das Prinzip der Reziprozität fördern! 7. Und alle die anderen Klassiker (mehr Sport, gesünder ernähren, achtsamer sein usw.) 😀! Auf das Jeder seine persönlichen Ziele für 2025 für sich identifizieren und diese erreichen kann! 🙂 In diesem Sinne, liebes Netzwerk: Euch einen tollen Jahreswechsel 🎉 Was nehmt Ihr als Learning aus 2024 mit in das neue Jahr?
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Zwischen Fortschritt und Stillstand in deutschen Unternehmen Viele Unternehmen in Deutschland haben erkannt, wie wichtig die Digitalisierung für ihre Zukunftsfähigkeit ist. Eine aktuelle Studie zeigt: 86 % der Führungskräfte sehen die digitale Transformation als zentrale Priorität – aber nur 63 % der Mitarbeitenden fühlen sich abgeholt. Das überrascht mich nicht. Oft sehe ich, dass in vielen Betrieben zwar große Digitalstrategien verabschiedet werden, aber der Faktor Mensch vernachlässigt wird. Es wird in Tools investiert, in Automatisierung, in Cloud-Lösungen – und trotzdem wird das Potenzial oft nicht ausgeschöpft. Der Grund? ❌ Mangelnde Kommunikation und unklare Schulungsstrategien. Digitalisierung ist nicht nur ein technisches Thema, es ist vor allem eine Frage der Unternehmenskultur. Wenn die Belegschaft nicht überzeugt ist, dass die neuen Systeme den Arbeitsalltag verbessern, dann wird auch das beste Tool nicht die gewünschten Effekte erzielen. Im letzten Quartal diesen Jahres sollten wir nicht nur über Tools sprechen, sondern über die Menschen, die diese nutzen, damit wir in 2025 entsprechend starten können. Führungskräfte müssen nicht nur digitale Technologien vorantreiben, sondern auch echte Partizipation fördern. Erfolgreiche Digitalisierung lebt vom Engagement der Mitarbeitenden. Nur so kann der digitale Wandel wirklich gelingen. Oder wie seht ihr das?
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Digitalisierung: kein „Nice-to-have“, sondern absolute Notwendigkeit. Jeden Mittwochmorgen starten wir unsere Bürobesprechung mit einer Positivrunde. Warum? Weil es wichtig ist, nicht nur Probleme zu sehen, sondern auch Erfolge zu feiern. Diese Woche war ich besonders dankbar, mich um digitale Neuerungen kümmern zu dürfen. Ein Highlight war die Plattform „Loom“. Damit können wir Schulungsvideos einfach erstellen, teilen und organisieren. Ein echtes Gamechanger-Tool! Digitalisierung ist für mich kein „Nice-to-have“, sondern eine absolute Notwendigkeit. Ohne sie wird es schwer, effizient zu arbeiten. Klar, Prozesse müssen stimmen, aber digitale Tools sind der Turbo, der alles schneller macht und erleichtert. Ja, gute Software kostet Geld. Dieses Jahr haben wir 45.000 € in digitale Lösungen investiert. Aber die Ergebnisse sprechen für sich: Wir sind effizienter denn je und machen pro Mitarbeiter deutlich mehr Umsatz als der Branchenschnitt. Mein Fazit: Wenn Du Dich nicht selbst um Digitalisierung kümmern willst, brauchst Du jemanden im Team, der das übernimmt. Überlege, wer bei Dir der Dein CDO (Chef Digital Officer) sein könnte! Wer kümmert sich in Deinem Unternehmen um digitale Lösungen? #dachdecker #handwerker #handwerk #digitalisierung
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Wir haben hier schon einige unserer Unternehmenswerte vorgestellt - aber es sind immer noch welche übrig 😉 Zum Beispiel Innovation. Unser Auszubildender Tobias hat dazu etwas zu sagen: Als unser jüngster Mitarbeiter stellt er sich die Frage, wie sein Beruf, sein Arbeitsalltag und unser Unternehmen stets zukunftsfähig bleiben.🚀 Die kontinuierliche Integration neuer Technologien steht dabei im Zentrum. Tobias sieht darin nicht nur spannende Betätigungsfelder für sich, die seine Arbeit bereichern, sondern erkennt auch, den Nutzen für unsere Kund:innen. Durch Innovation sind wir auf dem neuesten Stand - und können unseren Kund:innen die beste Lösung bieten.💡In unserem Unternehmenswertebild haben wir das so formuliert: "Wir sind vorne dabei, wenn es um die neuesten Technologien geht. Jedoch nicht ohne uns zu fragen: Was bringt unsere Kund:innen wirklich weiter? Innovationen entfalten ihre Stärke, wenn sie passgenau Bedürfnisse erfüllen – das gilt auch für kontinuierliche Verbesserungen." #it #joballtag #Innovation #Leitbild #wertebild
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Ich freue mich über die neueste Publikation mit dem Titel „Arbeiten in digitalen Zeiten – Akzeptanzförderung mithilfe der #MatrixDigitalChange“ bei Springer Vieweg. In dem Sammelband von Christoph Rösener et al. findet sich eine Zusammenstellung der wissenschaftlichen Beiträge von der ASTT-Tagung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz am 30.06.2022 in Germersheim. Zum Inhalt: Mit dem Einzug digitaler Technologien ist ein Wandel der Arbeitswelt verbunden, die mit #Arbeit4.0 bezeichnet wird. Veränderungen in der sozio-kulturellen Kollaboration wird unter dem Begriff #NewWork beforscht. Innovative Arbeitsstrukturen – hier diskutiert an der #Translationsbranche - führen zu neuen Aufgabenprofilen, Arbeitsabläufen und Berufsbildern – zerstören möglicherweise sogar etablierte Strukturen, Visionen oder Ideale. Auf radikale Veränderungen reagieren Menschen gewohnheitsgemäß oft mit Überraschung und Schock, Ängste und Unverständnis. Nicht alle Betroffenen sind bereit, sich auf die Neuerungen einzulassen. Das #ChangeManagement versucht, diesen Veränderungsprozess systematisch zu steuern. Das hier vorgestellte Tool „Matrix Digital Change“ unterstützt dabei, wie Mitarbeitende von Betroffenen und zu Beteiligten in einem #ChangeProzess gemacht werden können, um die #Veränderungsbereitschaft zu steigern.
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🚀💻✔ Welche digitalen Kompetenzen brauchen meine Mitarbeitenden, um in einer modernen Arbeitswelt effizient und effektiv arbeiten zu können? 💡 Und wie kann ich diese Kompetenzen fördern, um mein Team weiterzuentwickeln? Wenn Sie sich diese Fragen schon einmal gestellt haben, sind Sie bei uns goldrichtig. 🙌 Die Antworten sowie Vorteile einer digitalisierten Arbeitswelt und wie Sie diese als Ingenieur- oder Architekturbüro für sich nutzen können, finden Sie in unserem Blogbeitrag. 👌 Jetzt weiterlesen: ➡️ https://bit.ly/3WMlyEp ⬅️ #Digitalisierung #DigitaleKompetenz #Weiterbildung #Softwarelösungen
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