Beitrag von Christof Martin

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Ökologe und Hobby-Bryologe - ohne Moos nix los

FAZ wieder mal nicht korrekt. Im folgenden Artikel leider hinter der Bezahlschranke, arbeitet die FAZ mal wieder mit seltsamen Annahmen. Bereits 2007 wurde die Nationale Biodiversitätsstrategie vom Kabinett Merkel mit Sigmar Gabriel verabschiedet. Das damalige Ziel war es, den Anteil des Ökolandbau bis 2030 auf 20% auszuweiten. Warum jetzt auf die Grünen eingeprügelt wird, ist mir nicht nachvollziehbar. Sollen sich die FAZler mal informieren, wie bescheiden es um den Zustand der Artenvielfalt aussieht und welchen Anteil intensive Landbewirtschaftung hat. Dann würde vielleicht nicht immer wieder so ein Quatsch behauptet. BFN und das Umweltbundesamt haben genügend kompetente Informationen zum Thema. Ökolandbau als Heilsbringer? Die grüne Bio-Utopie steht auf wackeligen Beinen https://lnkd.in/eZCqUEZJ

Ökolandbau als Heilsbringer? Die grüne Bio-Utopie steht auf wackeligen Beinen

Ökolandbau als Heilsbringer? Die grüne Bio-Utopie steht auf wackeligen Beinen

faz.net

Eva Stengel

sinnvoll handeln - DAS TUN WIR

4 Monate

Kooperiert die FAZ beispielsweise mit der NZZ? Immer dieselben Narrative🥹… https://www.nzz.ch/wirtschaft/was-bio-kann-und-was-nicht-ld.1785457

Detlef Roßmann

Dipl.-Ing. Landespflege, hilft intensiv extensive Lösungen zu finden

4 Monate

Ich stimme zu. In der FAZ steht ganz schön viel Mist🤨 Deutlich besser ist mE überraschenderweise die Frankfurter Sonntagszeitung, die bringt soweit ich das beurteilen kann generell hochwertige, gut recherchierte Artikel. Wie kommt denn das?!

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