Die Europawahl steht vor der Tür! Am 9. Juni haben wir die Möglichkeit, die Weichen für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft zu stellen. Jede Stimme ist entscheidend für den Erhalt unserer Demokratie und das Gelingen der Energiewende. Geht wählen, für ein starkes Europa und eine nachhaltige Zukunft!
Beitrag von Christoph Markl-Meider
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Die Europawahl steht vor der Tür! Am 9. Juni haben wir die Möglichkeit, die Weichen für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft zu stellen. Jede Stimme ist entscheidend für den Erhalt unserer Demokratie und das Gelingen der Energiewende. Geht wählen, für ein starkes Europa und eine nachhaltige Zukunft! #europawahl
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🌟 Here we come: Mut für Europa! 🌟 Klima. Demokratie. Europa. Dafür steht Volt.💜 Am 9. Juni sind Europawahlen und wir stehen vor der Entscheidung, ob wir den Mut haben, Europa neu zu denken oder es den Rechten zu überlassen. Für Volt ist klar: Wir wollen aus Europa das Beste herausholen! Aber dafür brauchen wir auch deinen Mut! Denn ein “weiter so” wird nicht reichen, um die Herausforderungen unserer Zeit zu lösen.💡 Es fehlt an mutigen, europäischen Entscheidungen, weil nationale Parteien nur auf ihre eigenen nationalen Interessen schauen. Wenn wir ein Europa wollen, das Mut macht, dann sind wir am 9. Juni deine Stimme.🗳️ Denn nur gemeinsam schaffen wir es, eine Zukunft für Europa zu bauen, die stark, klimaneutral, innovativ und gerecht ist.🇪🇺 #VoteVolt #Europawahl2024
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🗳 𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐥! Zwischen dem 6. und 9. Juni 2024 wählen 350 Millionen Bürger der Europäischen Union das zehnte Europaparlament. Diese Wahl ist entscheidend – auch für die Transport- und Logistikbranche. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich über die Wahlprogramme der 35 zugelassenen Parteien zu informieren und auf dieser Grundlage seine Stimme abzugeben. Das ist die Chance, unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Klimawandel ist real und beeinflusst unser aller Leben. In den letzten Jahren sind die verkehrsbedingten Treibhausgas-Emissionen in der EU, besonders im Transport- und Logistiksektor, weiter gestiegen. Aber wir zeigen, dass eine Emissionsreduktion möglich und notwendig ist. Die Umsetzung des European Green Deal muss weitergehen. Effizientere Transportwege und innovative Lösungen tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern stärken gleichzeitig unsere Wirtschaft. Einige Parteien wollen bereits beschlossene Maßnahmen, wie die 90-prozentige Emissionsreduktion für schwere E-Lkw bis 2040, rückgängig machen. Dies wäre eine Katastrophe für Unternehmen wie Contargo und viele andere, die in alternative Antriebe investieren. Wir alle brauchen Planungssicherheit, damit sich unsere Investitionen langfristig auszahlen. Einige der spannendsten Themen dieser Wahl sind die Zukunftsperspektiven für Verbrennungsmotoren, E-Mobilität, der Ausbau transeuropäischer Verkehrsnetze, die Lkw-Maut sowie die Sanierung und der Ausbau der Wasserwege. All das trägt zur Resilienz unserer Lieferketten bei. Planungssicherheit ermöglicht notwendige Investitionen in robustere und flexiblere Logistiksysteme. Deshalb ist es wichtig, die Wahlprogramme der Parteien zu vergleichen und zukunftsweisend zu entscheiden. Ihre Stimme zählt – informieren Sie sich und wählen Sie mit Bedacht! #Contargo #Europawahl #Europawahl2024 #Verkehrspolitik #Nachhaltigkeit #WorldEnvironmentDay
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Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen 💪⚡️ Unter diesem Motto setzt sich Germanwatch e.V. zusammen mit Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), Bündnis Bürgerenergie und der 100 prozent erneuerbar stiftung sowie vielen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich für mehr Bürger:innenenergie ein. In einem gemeinsamen Appell fordern die 70 unterzeichnenden Organisationen einen Bürger:innenenergie-Gipfel der Bundesregierung. Der Grund: Bei richtiger Ausgestaltung der Rahmenbedingungen bietet die Partizipation von Bürger:innen vielfältige Chancen für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Gerechtigkeit beim Zugang zum Allgemeingut Energie. Wir fordern darum neue Formen demokratischer Mitbestimmung bei Veränderungen vor Ort, attraktive finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten sowie eine Stärkung der Bürger:innenenergie. Damit kann der Abwehrhaltung vieler Menschen gegenüber Veränderungen im Strom-, Wärme- Mobilitätssektor etwas Positives entgegengesetzt werden. Selbstbestimmung und Eigeninitiative müssen leitende Gedanken bei der Ausrichtung der Energie- und Wirtschaftspolitik sein. Zum Appell: https://lnkd.in/emiH2dS8
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Wir brauchen jetzt Erfolgsgeschichten für eine hoffnungsvolle Zukunft und gegen den Rechtspopulismus. Eine dieser Erfolgsgeschichten heißt Bürger*innenenergie. Fast die Hälfte des Erneuerbaren-Ausbaus wurde von Bürgerinnen und Bürgern getragen, zum Beispiel in genossenschaftlichen Windparks. Sie ist gelebtes zivilgesellschaftliches Engagement und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln zugleich. Mit den richtigen Rahmenbedingungen können noch viel mehr Menschen teilhaben und die Bürger*innenenergie zum Gemeinwohl-Faktor, zum Motor für die lokale Energiewende und gelebtes Gemeinwohl machen.
Mitbestimmen, mitverdienen, mitmachen 💪⚡️ Unter diesem Motto setzt sich Germanwatch e.V. zusammen mit Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Bundesgeschäftsstelle), Bündnis Bürgerenergie und der 100 prozent erneuerbar stiftung sowie vielen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unternehmen aus dem Umwelt- und Energiebereich für mehr Bürger:innenenergie ein. In einem gemeinsamen Appell fordern die 70 unterzeichnenden Organisationen einen Bürger:innenenergie-Gipfel der Bundesregierung. Der Grund: Bei richtiger Ausgestaltung der Rahmenbedingungen bietet die Partizipation von Bürger:innen vielfältige Chancen für eine erfolgreiche Energiewende und mehr Gerechtigkeit beim Zugang zum Allgemeingut Energie. Wir fordern darum neue Formen demokratischer Mitbestimmung bei Veränderungen vor Ort, attraktive finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten sowie eine Stärkung der Bürger:innenenergie. Damit kann der Abwehrhaltung vieler Menschen gegenüber Veränderungen im Strom-, Wärme- Mobilitätssektor etwas Positives entgegengesetzt werden. Selbstbestimmung und Eigeninitiative müssen leitende Gedanken bei der Ausrichtung der Energie- und Wirtschaftspolitik sein. Zum Appell: https://lnkd.in/emiH2dS8
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🧩🗳️Klimaschutz und Wahlrecht: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft 🗳️🧩 Am 9. Juni ist Europawahl - eine entscheidende Gelegenheit, um unsere Stimme für die Demokratie und den Klimaschutz zu erheben! Europa heizt sich in der Klimakrise viel zu schnell auf und um die Auswirkungen dieser Erhitzung zu mindern, müssen wir schnell handeln. Warum ist die Europawahl in Bezug auf die Klimakrise so wichtig? • die Klimapolitik wird auf internationaler Ebene in Europa gestaltet • die EU kann Treibhausgasemissionen senken und erneuerbare Energien im großen Stil fördern Ihre Stimme zählt! Setzen Sie also ein Zeichen für unsere Zukunft. #fürunsfürunserenächstenfürdiegesellschaftfürdenplaneten #Europawahl #duhasteineschönestimmegehwählen #voteEU
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Das Europäische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit für den Austritt aus dem klimaschädlichen Energiecharta-Vertrag (ECT) gestimmt! 🎉 Das ist ein Meilenstein für Energiewende, Demokratie und gegen Sonderklagerechte. Der ECT schützt Investitionen ausländischer Firmen im Energiesektor und hat sich als großes Hindernis für den Klimaschutz erwiesen: Fossile Energiekonzerne können Regierungen wegen ihrer Klimapolitik auf Schadenersatzklagen in Milliardenhöhe verklagen! Mit dem Austritt aus diesem Abkommen setzt das Europäische Parlament ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und die Zukunft unseres Planeten - ein großer Erfolg für uns alle. 🌍 Wir werden weiter dafür kämpfen, dass klimaschädliche Handelsabkommen nicht abgeschlossen werden. Es ist Zeit, die #Energiewende voranzutreiben und Sonderklagerechten eine Absage zu erteilen! #Klimaschutz #Umweltschutz #EnergiechartaVertrag #Nachhaltigkeit
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Was haben wir Grünen in Europa erreicht? Ganz schön viel – von Ausbauzielen für erneuerbare Energien und Millionen für Klimainvestitionen bis hin zur treibenden Kraft im Einsatz für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Wir haben Europas Außenpolitik grüner und sicherer gemacht und dazu beigetragen, die Übermacht von Google und Co. zu zähmen. Klar, wir mussten auch Kompromisse machen und manchmal über unseren Schatten springen, um überhaupt Verbesserungen zu erreichen. Das war nicht immer einfach. So wollten wir zum Beispiel den Klimasozialfonds deutlich besser ausstatten. Aber das spornt uns auch im Gegenteil an. Wir wollen Europa besser machen, und dafür setzen wir uns auch weiterhin mit allen Kräften ein. Denn eines ist sicher: Es bleibt noch viel zu tun. Was wir bisher erreicht haben und wie wir daran in der neuen Legislaturperiode anknüpfen wollen, darüber diskutieren wir am Montag, den 22. April, um 20:00 Uhr im Webinar. Sei dabei und melde dich an unter: https://lnkd.in/eESqUdc6
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Pressemitteilung 8/23 des Bündnisses Energiewende e.V. In Argenthal feierte das Bündnis Energiewende für Mensch und Natur e.V. sein zehnjähriges Bestehen. Das Bündnis ist ein Zusammenschluss regional aktiver Bürgerinitiativen und Vereine aus ganz Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Seine engagierten Bürgerinnen und Bürger fordern einen ökologisch, sozial, technisch und volkswirtschaftlich sinnvollen Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Zugleich verlangen seine Mitglieder einen wirkungsvollen Schutz des Menschen, der Natur und ihrer Lebewesen sowie der Kulturlandschaften bei der Umsetzung der Energiewende. Der Erste Vorsitzende Uwe Anhäuser bedauerte in seiner Begrüßungsansprache, wie sehr das Erreichen dieser Bündnisziele durch die aktuelle deutsche Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik beeinträchtigt und erschwert wird. Zwar konnte das Bündnis in den ersten Jahren noch einige Erfolge gegen den ungesteuerten und planlosen Ausbau der Windkraft erzielen. Doch heute wird die Energiewende sozusagen mit der Brechstange gegen Natur, Umwelt und Menschen durchgepeitscht. Und dies geschieht überwiegend im ländlichen Raum. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, der absichtsvoll zum überragenden öffentlichen Interesse erklärt wurde, werden Gesetze gebeugt, verändert und Rechtsmittel teilweise abgeschafft. Das Bündnis Energiewende hat die Aufklärungsarbeit stets ernst genommen. Doch leider ist der fatale deutsche Alleingang in der Energiewende weltweit beispiellos. Groteske politische Fehlentscheidungen wie etwa das sogenannte Heizungsgesetz werden durch viele Milliarden Euro am Laufen gehalten und durchgesetzt. Statt den Turbo endlich beim Ausbau der Speichertechnologie und des Leitungsausbaus einzulegen, wird er unsinnigerweise beim Ausbau der Windkraft eingelegt, mit schwerwiegenden Folgen für die Netzstabilität und die Versorgungssicherheit. Zur Windkraft-Goldgräberstimmung gesellt sich nun eine zweite hinzu: der Ausbau der Freiflächen-Fotovoltaikanlagen. Obwohl ausreichend dafür geeignete Dach- und andere Flächen zur Verfügung stehen, beginnt nun der Raubbau an wertvoller landwirtschaftlicher Fläche. Im lebhaften Gedankenaustausch diskutierten die zahlreich zum Bündnisjubiläum nach Argenthal angereisten Bündnismitglieder die politischen und gesellschaftlichen Probleme der Energiewende. Vor allem herrschte Einigkeit darüber, dass angesichts der immer offensichtlicher werdenden Fehlentwicklungen sowohl die Aufklärungsarbeit fortgesetzt als auch der Widerstand auf kommunaler Ebene verstärkt werden sollte.
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Für die Energiewende, den Klimaschutz und die Klimaanpassung bitte im Sinne nachfolgender Generation handeln und nicht wieder auf die Bremse treten!
Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler – „Klimaschutz ist eine große Chance, unseren Wohlstand zu erneuern.“
Ein wichtiges Signal von der heutigen Energieministerkonferenz. Die Länder appellieren an die Bundesregierung und den Bundestag, die Transformation in Deutschland hin zu einer international wettbewerbsfähigen und klimaneutralen Wirtschaft weiter voranzutreiben. Wichtig - auch und gerade in diesen politisch anspruchsvollen Zeiten. Denn davon hängt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie und die Planungssicherheit der Unternehmen ab. Wirtschaft und Klimaschutz gehören zusammen. Nur wenn wir hier alle am gleichen Strang ziehen, wird es Deutschland gelingen, die Energiewende weiter voranzubringen. 📸 Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur Schleswig-Holstein/Mona Taube
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