Beitrag von Christopher Grolmus

In einer Welt, in der die zentralisierte Kontrolle über Geld und Wirtschaft zunehmend in Frage gestellt wird, rücken Kryptowährungen ins Rampenlicht. Bitcoin, die erste Kryptowährung, hat die Diskussion über den Wert von Geld und über die Zukunft unseres Finanzsystems neu lanciert. Doch wie so oft bei revolutionären Entwicklungen gibt es auch hier Hürden und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bitcoin bietet einen bemerkenswerten Vorteil: Er ist resistent gegenüber staatlicher Einflussnahme. Es gibt keine zentrale Autorität, keine Geschäftsstelle oder keinen CEO, der bedroht und eingeschüchtert werden könnte, um das Projekt zu Fall zu bringen. Die Integrität der Transaktionen wird durch ein Netzwerk von dezentralen Rechnern gesichert, die die Blockchain verwalten – eine Kette von Datenblöcken, die in einem kryptografischen Verfahren aneinandergereiht werden. Doch Bitcoin hat auch seine Tücken. Die Begrenzung der Blockgrösse auf rund ein Megabyte führte zu hohen Transaktionsgebühren und langen Wartezeiten, was den Gebrauch als alltägliches Zahlungsmittel erschwert. Diese Problematik ist als «Blockchain-Trilemma» bekannt: Es war bislang unmöglich, eine Blockchain zu schaffen, die gleichzeitig sicher, dezentral und skalierbar ist. Einige Projekte, wie das Lightning Network, versuchten dieses Problem zu lösen, indem sie eine zusätzliche Ebene über die Bitcoin-Blockchain legten. Doch auch hier gibt es Kompromisse, insbesondere bei der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit. Ausserdem könnte die gesamte heutige Weltbevölkerung aus technischen Gründen erst in über fünfzig Jahren an Bord geholt werden, was sehr viel Geduld erfordert. Aber es gibt Hoffnung. Ein 2021 lanciertes Open-Source-Projekt namens Kaspa Currency hat das Blockchain-Trilemma endlich gelöst. Kaspa nutzt eine Technologie, die auf den Bitcoin-Prinzipien aufbaut und sie weiterentwickelt. Die sogenannte Block-DAG (Directed Acyclic Graph) ermöglicht es, mehrere Blöcke gleichzeitig zu schürfen, ohne dabei die Sicherheit oder Dezentralität zu gefährden. Kaspa kombiniert die Vorteile von Bitcoin (u. a. das sichere «Proof of Work»-Verfahren) mit einer hohen Skalierbarkeit und bietet damit das Potenzial, ein wahrhaft digitales Zahlungsmittel zu werden, das in der Lage ist, Tausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten – und das sicher und dezentral. Während man sich Bitcoin als eine verstopfte Dorfstrasse vorstellen kann, wo sich alle Autos (Transaktionen) auf einer Strasse (Blockchain) durchdrängen müssen, ist Kaspa ein hundertspuriger Highway, bei dem Transaktionen gleichzeitig in Höchstgeschwindigkeit verarbeitet werden können. Angestrebt sind nicht ein Block pro zehn Minuten wie bei Bitcoin, sondern unfassbare hundert Blöcke pro Sekunde. Immer mehr Bitcoin-Anhänger erkennen das Potenzial und setzen aufs schnellere Pferd. Und Sie? Mein Artikel dazu in Die Weltwoche: https://lnkd.in/eEtREsjw

Warum ist die Bitcoin Blockchain ein notwendiges Übel? Blockchains sind u.a. langsam, eignen sich schlecht für große Datenmengen, skalieren mäßig und die Kosten zur Nutzung sind relativ hoch. Upgrades können nur vorgeschlagen werden, die Umsetzung ist vom Konsens der Netzwerkteilnehmer abhängig. Satoshi Nakamoto sprach selber nur von einer Timechain, wenn es um das dezentrale time stamping der Bitcoin Blöcke ging. Die Bitcoin Blockchain ist also Teil der Struktur, welche die Dezentralität des Netzwerks gewährleistet. Bitcoin ist trust minimized und permissionless, die Blockchain als Kopie auf jeder einzelnen Full Node im Netzwerk gespeichert. Nur so ist sichergestellt, dass jeder Netzwerkteilnehmer, jede Transaktion im Netzwerk verifizieren kann, ohne eine dritte Partei um Erlaubnis zu fragen. Ohne all diese Anforderungen, hätte es auch eine zentrale Datenbank getan. In Bitcoin wird also nicht mit einer Blockchain geprahlt, man duldet sie nur. Das wirft natürlich die Frage auf, warum es unzählige Projekte und Firmen gibt, die mit Blockchain Technologie hausieren gehen? Sobald Vertrauen ins Spiel kommt, scheidet eine Blockchain aus. Dies gilt u.a. für die gerade wieder en vogue gewordene Tokenisierung von Assets oder Supply Chain Projekten. An dem Punkt, wo ein Asset der realen Welt an die jeweilige Blockchain gehangen wird, ist Vertrauen notwendig. Wie soll ein außenstehender Nutzer beurteilen können, ob Assets oder Gegenstände die auf der Blockchain abgebildet sein sollen, wirklich existieren? Warum dann nicht gleich eine zentrale Datenbank? Wer also mit Blockchain Technologie hausieren geht, hat sie nicht verstanden oder will dich wohlmöglich täuschen. 💡

𝗕𝗹𝗼𝗰𝗸𝗰𝗵𝗮𝗶𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗹𝘆-𝗖𝗵𝗮𝗶𝗻: 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗳𝗲𝗵𝗹𝘁! #Blockchain sollte ein Wendepunkt für die globale #SupplyChain sein – Transparenz und Sicherheit, so die Vision. Doch viele Unternehmen haben Millionen in Forschung und Projekte investiert, nur um festzustellen, dass private Blockchains und Konsortien häufig nicht das halten, was sie versprechen. Diese Systeme bleiben oft isoliert, sind teuer und lassen das dringend benötigte Vertrauen vermissen, das für wirklich manipulationssichere Daten erforderlich ist. Datenintegrität und die Fähigkeit, Informationen sicher und unveränderbar zu speichern, werden zunehmend entscheidend für automatisierte Prozesse und die Einhaltung von regulatorischen Anforderungen. Doch wie kann dieses Vertrauen wirklich geschaffen werden, ohne dass Firmen auf zentrale Instanzen und aufwendige Zertifizierungsverfahren angewiesen sind? 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘉𝘪𝘵𝘤𝘰𝘪𝘯 𝘢𝘭𝘴 𝘶𝘯𝘢𝘣𝘩ä𝘯𝘨𝘪𝘨𝘦𝘴, 𝘨𝘭𝘰𝘣𝘢𝘭𝘦𝘴 𝘚𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘧ü𝘳 𝘎𝘦𝘭𝘥 𝘧𝘶𝘯𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘸𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘧ü𝘳 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯? In der aktuellen 21Focus Folge spreche ich mit Tim Schojohann von Cryptar GmbH genau über diese Herausforderungen und wie Bitcoin als globaler, manipulationssicherer Anker tatsächlich eine praktikable Lösung bieten könnte – ohne den typischen Aufwand und die Komplexität vieler Blockchain-Projekte. Eine spannende Perspektive für alle, die nach einer wirklich belastbaren Infrastruktur für die Supply-Chain suchen. https://lnkd.in/d2WqDJwN

📚 Haben Sie sich bereits gefragt, was genau eine #Blockchain ist und wie sie funktioniert? 🤔 Wir erklären es genauer! 💡 Eine Blockchain ist ein digitales Hauptbuch, das Transaktionen auf dezentrale und transparente Weise aufzeichnet. Das ist wie eine Datenbank, die über ein Netzwerk von Computern verteilt ist, wobei jeder Computer eine Kopie der Datenbank besitzt. 💻 💡 Die Transaktionen einer Blockchain werden in Blöcken gespeichert, und jeder Block enthält eine Reihe von Daten. Sobald ein Block zur Blockchain hinzugefügt wurde, kann er nicht mehr geändert oder gelöscht werden, wodurch die Blockchain unveränderlich wird. 🔒 💡 Blöcke werden der Blockchain nach bestimmten Regeln, den sogenannten Konsensalgorithmen, hinzugefügt. Dadurch können Netzwerke dezentraler physischer Computer wie ein einziger virtueller Computer funktionieren. 💡 💡 Was die Blockchain von anderen Computernetzwerken unterscheidet, ist ihr erlaubnisfreier Charakter. Jeder kann diesem grösseren virtuellen Computer beitreten, solange er sich an den Konsensprozess hält. 🌐 💡 In einer Blockchain können die Blöcke selbst mit der Festplatte eines Computers verglichen werden. Jeder Block zeichnet neue Transaktionen auf, und sobald er abgeschlossen ist, wird er der Kette hinzugefügt. 🔗 💡 Stellen Sie sich den Konsensalgorithmus als ein Betriebssystem (wie Windows oder MacOS) vor. Das Peer-to-Peer-Netz ist wiederum mit Silizium-Halbleiterschaltungen vergleichbar, die Daten in einem Computer übermitteln. 🔄 💡 Zusammenfassend sind die wichtigsten Merkmale der Blockchain-Technologie die Dezentralisierung, die Unveränderlichkeit und die Erlaubnislosigkeit. Diese Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie wir über Daten und Transaktionen denken! 💥 In der neuen CVJ-Akademie können Sie weitere Einzelheiten zu allem rund um Bitcoin, Blockchain und Krypto erfahren 👇

🔗 Blockchain: Die Revolution in der Wirtschaft?! Sicher hast du schon mal von der Blockchain-Technologie gehört, oder? Sie ist viel mehr als nur Bitcoin. Die Blockchain ist wie ein digitales Tagebuch, das Informationen in Blöcken speichert und miteinander verbindet. Dadurch werden sie so gut wie unveränderbar. Das Besondere daran? Sie sorgt für Transparenz und Sicherheit. Der Einsatz der Technologie hat längst in unserer Realwirtschaft begonnen und könnte folgende Einsatzmöglichkeiten revolutionieren: 💰 Kryptowährungen: Die bekannteste Anwendung. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum basieren auf Blockchain und ermöglichen sichere, dezentralisierte Transaktionen ohne Mittelsmann. 📦 Supply Chain Management: Die Blockchain kann die Lieferkette transparenter machen, indem sie jeden Schritt vom Hersteller bis zum Endverbraucher verfolgt. Das hilft, Betrug zu bekämpfen und die Qualität zu verbessern. 📝 Smart Contracts: Selbstausführende Verträge, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Das spart Zeit und Kosten bei der Abwicklung von Verträgen. 🔒 Digitale Identität: Die Blockchain kann dabei helfen, Identitätsdiebstahl zu verhindern, indem sie eine sichere und unveränderliche Aufzeichnung von Identitätsdaten bietet. 🗳️ Wahl- und Abstimmungssysteme: Durch die Nutzung von Blockchain können Wahlen und Abstimmungen transparenter und sicherer gestaltet werden, da Manipulationen deutlich erschwert werden. 🏥 Gesundheitswesen: Die Blockchain kann die Sicherheit und Integrität von Gesundheitsdaten verbessern, indem sie einen sicheren und transparenten Austausch zwischen verschiedenen Parteien ermöglicht. ©️ Urheberrechte und geistiges Eigentum: Künstler und Kreative können ihre Werke auf der Blockchain registrieren, um Urheberrechtsverletzungen zu verhindern und faire Vergütungen zu gewährleisten. Und was bringt die Zukunft? Nun – die Blockchain hat das Potenzial, fast jeden Aspekt unseres Lebens zu verändern. Von der Art und Weise, wie wir bezahlen, bis hin zu unserem Umgang mit Daten und Identität. Daher wird sie zweifellos eine markante Rolle in unserer zukünftigen Wirtschaft spielen - oder was glaubt ihr? 🤔 #blockchain #wirtschaftswandel #blockchainTechnology #digitaleTransformation #blockchainRevolution #technologieImEinsatz

Wie alles begann---Krypto + Co. Artikel aus BTC Echo Während Ölkrise, Watergate-Affäre und Jom-Kippur-Krieg das politische Weltgeschehen im Jahr 1973 prägten, nahm im Schatten dieser Ereignisse eine Revolution ihren Lauf, die alles verändert hat: die Erfindung des Internets. Die Grundlagen dafür, das Transmission Control Protocol (TCP) und das Internet Protocol (IP), stammten von den US-amerikanischen Informatikern Robert E. Kahn und Vinton G. Cerf. Das Internet, wie wir es heute kennen, war geboren. Und damit auch der Weg zu digitalen Währungen eingeschlagen. 1975 entwickeln Whitfield Diffie und Martin Hellman erstmals ein Verfahren, das als Vorlage moderner Verschlüsselungstechniken dient: den sogenannten Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch, das erste asymmetrische Kryptosystem. Hier kam zum ersten Mal ein Public-Key-Verfahren zum Einsatz, das auch heute bei Kryptowährungen angewendet wird. Zu verdanken ist das auch Ralph Merkle. Der renommierte Wissenschaftler entwarf schon 1974 ein Public-Key-Protokoll – Merkles Puzzle – veröffentlicht wurde es allerdings erst 1978. Auch der britische Nachrichtendienst entwickelte ein ähnliches Verfahren Jahre zuvor, das aber blieb unter Verschluss. 1978 wurde die Methode mit dem RSA-Kryptosystem, benannt nach seinen Entwicklern Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman, verfeinert. Die ersten Kryptowährungen Es war der Kryptologe David Chaum, der 1983 mit dem Aufsatz “Blind Signatures for Untraceable Payments” die Blaupause digitaler Währungen schuf. Darin beschreibt er die Grundlagen für ein elektronisches Zahlungssystem, das als eCash Ende der 80er vermarktet wurde. eCash, das wie eine Art Gutscheinsystem aufgebaut war, leistete Pionierarbeit, behaupten konnte es sich aber nicht. Ende der 90er ging das dahinterstehende Unternehmen DigiCash Konkurs. eCash-Erfinder im Interview Krypto-Legende David Chaum über Geheimdienste, Bitcoin und Elon Musk David Chaums Arbeit hat weitere Feldversuche inspiriert. Etwa Wei Dai mit seiner Währung “b-money” im Jahr 1998, oder Nick Szabos “BitGold”. Auch sie gelten als Wegbereiter für den ein Jahrzehnt später entwickelten Bitcoin. Sie basieren bereits auf dem Konsensverfahren Proof of Work, das 1993 von Moni Naor and Cynthia Dwork zum Schutz vor DDos-Attacken entwickelt wurde.

🤔 Blockchain = Chainlock? Was fast wie ein Anagramm klingt, stellt jedoch eine Revolution in der #Entwicklung von Schließsystemen dar. 🤝 In Kooperation der ABUS Pfaffenhain GmbH / ABUS Security Tech Germany und der Hochschule Mittweida wird an der Zukunft der Sicherheit „made in #Erzgebirge” gearbeitet. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Vodel wird an der Sicherheit und Verwaltung von Zugangskontrollen durch den Einsatz von Blockchain-#Technologie gearbeitet. Ein Vorteil dabei: #Blockchain stellt bei Chainlock sicher, dass keine Transaktion oder Konfiguration verloren geht. Das schafft eine zuverlässige und unveränderbare Aufzeichnung aller Vorgänge, die die Integrität des Schließsystems gewährleistet. Weitere Informationen finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/gR9yrK_9

Warum sollte eine Bank überhaupt eine öffentliche Blockchain ohne zentrale Autorität nutzen? Gilbert Verdian von Quant: Ein überzeugender Grund ist die Liquidität! Im Kern konnte ich aus dem Artikel Folgendes entnehmen👇 Sicherheits-Bedenken lassen Banken noch auf privaten Blockchains verstecken. Doch das schränkt das Investoren-Potential ein. Institute seien, so Verdian, noch nicht bereit für diesen Switch, ähnlich wie das Internet seien für sie öffentliche (permissionless) Blockchains zu riskant. "Deshalb sollte unser Ziel ein hybrider Ansatz sein – eine Brücke zwischen der Liquidität öffentlicher #Blockchain und der Attraktivität digitaler Vermögenswerte... " Regulierung beschleunige die Tokenisierung, so Verdian, doch das System brauche eine sichere institutionelle Brücke, um zu funktionieren. Seit Jahren bereitet sich Quant genau für diesen Systemwandel vor. Patentierte Technologien, Identitäts-/KYC-Lösungen, Echtzeit-Monitoring von Liquidität, Assets & Risks... Eines Tages wird #TradFi bereit sein und wer bildet dann möglicherweise diese institutionelle Brücke...? Möglicherweise #Quant

Das NEUE G€LD: Revolution durch Smart Contracts! #blockchaintechnology #SmartContracts #Dezentralisierung Über 1000 neugierige Köpfe haben sich für unser bahnbrechendes Spezialwebinar zum "NEUEN G€LD" angemeldet – ein Beweis dafür, dass die Welt bereit ist, das Finanzwesen auf den Kopf zu stellen! 👆 Blockchainbasiert: Die Grundlage für eine transparente und manipulationssichere Finanzwelt, die allen zugänglich ist. 👆 Global: Grenzenlose Möglichkeiten, die traditionelle Finanzmärkte überflügeln. 👆 Du behältst den alleinigen Zugriff: Absolute Kontrolle über deine Finanzen, ohne auf eine Bank oder eine andere Zwischeninstanz angewiesen zu sein. 👆 100% dezentral: Keine zentrale Autorität, die über dein Geld entscheidet – die Macht liegt in den Händen der Nutzer. SMART CONTRACTS, diese kleinen revolutionären Intelligenzverträge, sind die treibende Kraft hinter dem Wandel. Sie automatisieren Finanztransaktionen und ermöglichen komplexe Finanzprodukte ohne die Notwendigkeit traditioneller Vermittler. Bei UNISWAP, dem Giganten unter den dezentralen Börsen auf der Ethereum Blockchain, sind sie nur Programme. Doch diese Programme bewegen täglich Milliarden und machen UNISWAP zu einem wahren Giganten im Finanzsektor! Es ist Zeit, sich von den Fesseln traditioneller Banken zu lösen und die Macht über dein Geld zurückzugewinnen. DEFI ist der Schlüssel zur finanziellen Freiheit – das Beste für dein Vermögen und die größte Geschäftschance aller Zeiten! Selbst wenn du noch kein Experte bist, vertraue auf unsere Gemeinschaft... Von den 23 Personen aus unserem Team, die über 100.000 $ pro Monat verdienen, kannte vor 7 Jahren keiner von ihnen die Möglichkeiten der Blockchain und der Smart Contracts! Entweder du reitest mit der ZEIT oder du wirst von ihr geritten 🫵 Kurze PN an mich, wenn du dir die Aufzeichnung vom Spezial-Webinar anschauen und mehr erfahren willst! Alles Liebe, deine Madeleine