"Die gemeinnützigen Bauvereinigungen haben im Jahr 2023 in Österreich rund 14.900 Wohneinheiten fertiggestellt, das waren um knapp elf Prozent weniger als 2022 (16.700). Noch stärker ist der Anteil an gefördert errichteten Wohneinheiten gesunken, er lag 2023 bei den Gemeinnützigen nur noch bei 67 Prozent der Fertigstellungen. Der Rest wurde also freifinanziert, ohne Zuhilfenahme von Wohnbaufördermitteln, errichtet. 2022 waren noch 80 Prozent aller neuen Wohneinheiten gefördert, 2013 sogar noch 92 Prozent." https://lnkd.in/gPJZj6mw
Der Gipfel der Ungleichbehandlung wäre ja, wenn die auch im freifinanzierten Bereich agierend von der KöSt befreit sind. Weiß das jemand?
Politisch gewollt & Schuld sind immer die Anderen inkl. aller dadurch resultierenden Auswirkungen am Immo-Markt... #leiderwieimmer
Christopher Pongratz Interessante Entwicklung! Die Abnahme der geförderten Wohneinheiten zeigt einen Wandel im Wohnungsbausektor. Es wäre spannend zu erfahren, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf den Wohnungsmarkt und die soziale Wohnraumversorgung haben.
Projektentwickler | Bauträger | Entwickler der "HYGGE wohnen" - Projekte. Geschäftsführer und Miteigentümer TRIO Development GmbH
8 MonateCool - der durch eigenes Steuergeld finanzierte Mitbewerber für die auf eigenes Risiko agierenden gewerblichen Bauträger. ...und wie laut doch deren Ruf nach weiteren und mehr günstigeren Grundstücken ist... Tu Felix Austria!