Beitrag von CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH

Weiter geht’s mit der Vorstellung der Projekte am #iba_hig! Derzeit bearbeiten unsere iba-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vom Fachbereich Biowerkstoffe unter der Leitung von Dr. Gerhard Hildebrand und Prof. Dr. Liefeith Klaus unter anderem das von der Thüringer Aufbaubank geförderte Projekt „Hochauflösende Korrelative Sonden-Mikroskopie für die KI-basierte Nanolithografie“. Chipbasierte, dreidimensionale Organ- und Krankheitsmodelle haben das Potenzial, zukünftig deutlich effizientere und patientenindividuelle Behandlungsmethoden zu erarbeiten, sowie die Wirkstoffentwicklung signifikant zu verbessern und somit auch Tierversuche zu reduzieren. Bei der Entwicklung derartiger Modelle hat sich die 2-Photonen-Polymerisation (2-PP) als nanolithografisches Verfahren als sehr vielversprechendes Werkzeug erwiesen. Trotz der einzigartigen Vorteile der 2-Photonen-Polymerisation (2-PP) ist es bisher nicht gelungen, diese Fertigungstechnologie wirtschaftlich konkurrenzfähig zu gestalten, was einer Anwendung der Methode über die Forschung hinaus entgegensteht. Hauptursache dafür ist die zeit- und kostenintensive Prozessoptimierung. Mit Hilfe des im Projekt angeschafften Systems zur korrelativen Sonden-Mikroskopie lässt sich der Prozess in einer bis dato unerreichten Detailliertheit charakterisieren. Im Projekt soll mit diesen Daten ein künstliches neuronales Netz so angelernt werden, dass es als Digitaler Zwilling der #2-PP genutzt und der Prozess damit wirtschaftlich konkurrenzfähig gestaltet werden kann. Das diesen Ergebnissen zugrundeliegende Vorhaben wurde vom Freistaat #Thüringen unter der Nummer 2023 FGI 0013 gefördert und durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE-Programm 2021-2027 Thüringen) kofinanziert.

🚀 Ganganalyse der Zukunft: Zielgerichtet mit #KI! 🏃🏻 Unter der Leitung von Prof. Dr. Boris Feodoroff macht das internationale Forschungsprojekt der #EUFH zur KI-unterstützten markerlosen #Ganganalyse große Fortschritte. Mit der Echtzeitverarbeitung großer Datenmengen werden präzisere Bewegungsanalysen ermöglicht und sofortiges Feedback während des Trainings oder der Diagnostik geboten. Ziel des Projekts: die KI-unterstützte markerlose Ganganalyse im Patientenbereich voranzutreiben, um zukünftig Fehlhaltungen beim Gehen zu identifizieren, Zeit zu sparen und maßgeschneiderte Trainings- und Therapieprogramme zu entwickeln, die die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen berücksichtigen. 🤝 Verbundpartner im Projekt sind neben der #EUFH, Imasen Electric Industrial Co Ltd. und die Juntendo University, Faculty of Health Science Mehr Infos zum Forschungsprojekt gibt es hier ⬇ https://lnkd.in/exqWYTEZ

𝐃𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐞𝐫𝐧𝐛𝐚𝐫 … | 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐮𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐐𝐮𝐚𝐧𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐭𝐫ü𝐛𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Würden Sie die Richtigkeit der folgenden Aussage bestätigen? >>Der Glaskörper hat seine Hauptfunktion während der Embryonalentwicklung des Auges. Er wird zum Sehen nicht benötigt und ist im Erwachsenenalter an einer Reihe von Erkrankungen des Auges bzw. Sehstörungen beteiligt. << Falls ja, lohnt sich einen Blick auf das kürzlich erschienene EYEFOX-Interview: https://lnkd.in/edTVdy6J Dr. med. Maximilian Hammer weist im Interview auf einen wichtigen wissenschaftlichen Umbruch hin, den er mit einem Lächeln auf den Punkt bringt: 𝐃𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐞𝐫𝐧𝐛𝐚𝐫 … | 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐮𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐐𝐮𝐚𝐧𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐭𝐫ü𝐛𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Auch wenn diese Erkenntnis für Sie noch nicht überraschend ist, so sind es die Forschungsergebnisse von Dr. Maximilian Hammer und dem Team vom VitreoSub mit Sicherheit: Dr. Hammer berichtet nicht nur über Fortschritte in der Entwicklung 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐞𝐫𝐬𝐚𝐭𝐳𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐞, sondern auch von einem neuen in Heidelberg entwickelten in-vitro-Modell, das eine 𝐨𝐛𝐣𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐐𝐮𝐚𝐧𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐬𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐭𝐫ü𝐛𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 ermöglicht: Mithilfe von Streulichtmessungen könnten Wirkstoffe gegen Glaskörperdegeneration in Zukunft schnell getestet werden. ebiga-VISION hat das Interview gesponsort, da wir begeistert von dieser vielversprechenden neuen Testumgebung für Therapieansätze zur Glaskörpertrübung sind. Wir freuen uns, wenn der Inhalt Sie inspiriert und zu neuen wissenschaftlichen Diskussionen anregt.  #Forschung #Augenheilkunde #Patientenversorgung #Zukunft

Wie performt der Kurzschaft im Vergleich zum „Golden Standard“? In unserem Workshop am 6. Dezember sprechen wir darüber!

👀 Schauen Sie in unser Schaufenster zu aktuellen Fördermöglichkeiten!    Als Innovationsagentur unterstützen wir öffentliche Auftraggeber dabei, Zukunftsthemen erfolgreich voranzutreiben. Dabei bieten wir auch Fördermittelempfängern und Fachcommunitys den bestmöglichen Service. In unserer Website-Rubrik “Förderbekanntmachungen” finden Sie aktuelle und relevante Informationen zu Förderbekanntmachungen, an denen wir als Dienstleister der öffentlichen Hand mitwirken.    ✔ Unser Service für Sie:  1. Offene Förderbekanntmachungen inkl. Kurzportraits  2. Anforderungen und Fristen  3. Fachliche Ansprechpersonen aus dem VDI TZ  4. Querverweise zu fachlichen Websites    📢 Es lohnt sich direkt auf die Seite zu schauen. Folgende zwei Förderbekanntmachungen laufen in den nächsten Wochen aus:  ➡ Mehr Therapieerfolg durch innovative medizintechnische Lösungen für Menschen mit Funktionseinschränkungen (Einreichungsfrist: 30.08.2024)   ➡ Basistechnologien für die Fusion – auf dem Weg zu einem Fusionskraftwerk (Einreichungsfrist: 31.08.2024)    ❓ Sie haben Fragen zur Website?  Dann schreiben Sie uns gerne in die Kommentare.    #WirGestaltenZukunft #Forschungsförderung #Forschung #Innovation 

Neues Technologietransferzentrum Stein für digitale Innovation in der Notfallmedizin 🚑 Im Februar des vergangenen Jahres verabschiedete das Bayerische Kabinett die Initiative "Hightech Transfer Bayern". Diese Initiative zielt darauf ab, die Forschung und den Technologietransfer an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern zu stärken. Eines der 15 geplanten Technologietransferzentren (TTZ) befindet sich in Stein. Das Ziel ist es, innovative digitale Technologien zu entwickeln und zu implementieren, um die notfallmedizinische Ausbildung in sämtlichen Bereichen der Akut- und Notfallmedizin zu verbessern. Dabei wird besonderer Wert auf Themen wie Gefahrenabwehr sowie Gesundheits- und Versorgungsforschung gelegt. Durch enge Kooperationen mit Rettungsdiensten, der medizinischen Industrie sowie relevanten Behörden und Organisationen will das TTZ neue Forschungsfelder identifizieren und erschließen. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend, um praxisnahe Lösungen für Rettungseinsätze zu entwickeln und die Effizienz sowie Sicherheit bei Notfällen zu erhöhen. Mit dem Einsatz von virtueller Realität, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz soll ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Optimierung der notfallmedizinischen Bildung geboten werden. Weitere Informationen und aktuelle Neuigkeiten finden Sie auf dem offiziellen LinkedIn-Kanal des Technologietransferzentrum Stein #hsansbach #technologietransferzentum #notfallmedizin

Der ZVEI ist heute auf dem 21. OP-Management-Kongress in Bremen vertreten und stellte in einem Side-Event den gemeinsamen mit SPECTARIS erstellten Leitfaden "Planungshilfe für die Einrichtung eines Hybrid-Operationsraums" vor und diskutierte ihn mit Besuchern. Dabei wurde klar: 1️⃣ Die geforderte Individualisierung der Gesundheitsversorgung benötigt bei umfangreicheren Eingriffen gut geplante Raumsysteme! 2️⃣ Jeder Hybrid-OP ist ein Unikat! Es gibt keine Blaupause! Die hohe Komplexität eines Planungsprojekts „Hybrid-OP“ und der enorme Investitionsaufwand gebieten, dass zunächst eine sorgfältige Analyse des künftigen Leistungsspektrums erfolgt und dabei die notwendigen Ressourcen berücksichtigt werden. Bauliche Voraussetzungen, personellen Kapazitäten und Schulungsbedarfe sowie die wettbewerbliche Situation einer Klinik in der Region sind nur einige der zu betrachtenden Eckpfeiler. 3️⃣ Die Beratungskompetenz von Medizintechnikherstellern ist optimal zu nutzen! Die Frühzeitigkeit und die Vollständigkeit der Expertise, die in den Planungsprozess eingebunden wird, ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Projekts. Dabei sind die gegenseitigen Abhängigkeiten der technischen Komponenten und ihre jeweils zu berücksichtigende Flexibilität zu klären, nicht immer ist dabei eine vollständige Hightech-Lösung erstrebenswert. Den ganzen Leitfaden gibt es 👉 https://lnkd.in/e_sBfqUs f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus Elektronik medical DeviceMed Medizin & Technik Philips RIWOlink Siemens Healthineers Ziehm Imaging Hans-Peter Bursig Andreas Bätzel Sebastian Renke

Großartige Referate beim #EKB-Seminar zur Kurzschaftendoprothetik! Hier können Sie die Inhalte nachlesen!

Sie haben das EKB Kurzschaftseminar verpasst? Hier haben wir die Veranstaltung für Sie zusammengefasst!

Wie performt der Kurzschaft im Vergleich zum „Golden Standard“? In unserem Workshop am 6. Dezember sprechen wir darüber!