Heute ist 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐩𝐬𝐲𝐜𝐡𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭! 🌍 Schon viel mehr als noch vor einigen Jahren sprechen wir über psychische Probleme, Stress und Burnout. Aber was steht auf der anderen Seite? Was braucht es, damit Stress nicht zum Dauerzustand wird und wir langfristig psychisch gesund bleiben? 🏝️ Wir brauchen 𝐄𝐫𝐡𝐨𝐥𝐮𝐧𝐠! … also Urlaub? Nein, nicht nur. Mindestens genauso wichtig sind erholsame Wochenenden, Feierabende und Pausen - für den langfristigen Erhalt unserer Gesundheit sollte Erholung fester Bestandteil unseres Alltags sein. Aber was genau zeichnet 'gute Erholung' aus? ☯️ 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐚𝐬𝐭𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 ist entscheidend. Erholung funktioniert nicht für alle gleich und kann individuell sehr verschieden sein. Je nach Arbeitstätigkeit und Belastung tragen andere Aktivitäten und Umgebungen zu unserer Erholung bei. Ob Spazieren, Fernsehen, ein neues Hobby oder den Feierabend mit Freunden verbringen: Es kommt darauf an, dass wir Dinge tun, die einen Kontrast zu unserer Arbeit bieten und uns Freude bereiten. Nicht umsonst sprechen wir davon, einen ‚Ausgleich‘ zu finden. So kann es gelingen, von der Arbeit abzuschalten und die Batterien wieder aufzuladen. Wir machen uns mit der 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐂𝐮𝐫𝐫𝐞𝐧𝐭𝐚 jeden Tag auf's Neue 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 unserer Kolleg*innen und unserer Kund*innen. Ob auf individueller oder organisationaler Ebene - lasst uns gemeinsam das Thema Erholung und psychische Gesundheit zum festen Bestandteil des Alltags machen! 🧡 #Erholung #MentalHealth #GesundeArbeitswelt #BGM Quellen: BAuA Stressreport 2019; Wegge et al. TU Dresden, Online Magazin Culture, 06/23
Beitrag von Clara Finke
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Im heutigen Beitrag geht es darum, wie wichtig es ist, RECHTZEITIG auf die Warnsignale der Erschöpfung zu achten und vor allem auch zu reagieren, was mich zu der Frage führt: Ist die Selbstfürsorge eigentlich immer noch ein weit unterschätztes Thema in unserer Gesellschaft? Was meinen Sie?
Haben Sie jemals das Gefühl, dass Ihre Energie aufgebraucht ist, noch bevor der Tag richtig begonnen hat? Die subtilen Zeichen der Erschöpfung sind oft leicht zu übersehen. Doch diese Symptome sind Warnsignale unseres Körpers, die wir ernst nehmen sollten. Stellen Sie sich vor, Ihr Körper sendet Ihnen ständig Signale. Ein leichtes Unwohlsein, das Gefühl, dass die Aufgaben des Tages überwältigend sind, oder die ständige Müdigkeit, die trotz ausreichendem Schlaf nicht verschwindet. Diese kleinen Zeichen summieren sich und sind die Art und Weise, wie unser Körper uns mitteilt, dass etwas NICHT stimmt. Die Signale können körperlich, seelisch oder emotional sein. Leider sind wir oft zu beschäftigt, um diese Signale wahrzunehmen. Die Anforderungen des Arbeitslebens, die Verpflichtungen zu Hause und der Druck, immer weiterzumachen, lassen uns diese Warnungen ignorieren. Wir drücken die Symptome beiseite, in der Hoffnung, dass sie von selbst verschwinden. Doch das tun sie nicht. Ohne rechtzeitige Erholung und Selbstfürsorge droht der Burnout. Burnout ist mehr als nur ein Modewort; es ist eine ernste Erschöpfung, die unsere physische und psychische Gesundheit gefährdet. Es führt zu einer drastischen Verringerung unserer Leistungsfähigkeit bis zur dauerhaften Arbeitsunfähigkeit und dann ist auch der bisherige Lebensstandard in Gefahr. Wie können wir die Zeichen der Erschöpfung erkennen und rechtzeitig handeln? Es beginnt mit Achtsamkeit und Selbstreflexion. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um in sich hineinzuhorchen. Wie fühlen Sie sich wirklich? Haben Sie das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen? Nehmen Sie kleine Anzeichen von Müdigkeit oder Unwohlsein ernst und gönnen Sie sich Pausen und Ausgleich, bevor Sie erschöpft sind. Ist rechtzeitige Selbstfürsorge eigentlich immer noch ein unterschätztes Thema in unserer Gesellschaft? Kommentieren Sie gerne 🙂👆 #Burnout #BGF #BetrieblicheGesundheitsförderung #Stressmanagement
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Am heutigen Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz möchten wir auch auf die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz aufmerksam machen. Etwa 10 % der Erwerbsbevölkerung in Österreich ist von Burnout betroffen. Hier sind einfache, aber wirkungsvolle Tipps zur Burnout-Prävention, die jeder in seinen Alltag integrieren kann: 🗣️ Offene Kommunikation: Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Ein offenes Gespräch kann Wunder wirken. 🛌 Ausreichend Schlaf: Priorisieren Sie guten Schlaf, um Körper und Geist die notwendige Erholung zu geben. 🌳 Natur genießen: Verbringen Sie Zeit im Freien. Natur wirkt beruhigend und stellt das innere Gleichgewicht wieder her. 🛀 Selbstfürsorge praktizieren: Nehmen Sie sich Zeit für Dinge, die Ihnen guttun und Freude bereiten. 📵 Digitale Pausen einlegen: Begrenzen Sie die Zeit vor Bildschirmen, um Überstimulation und Erschöpfung vorzubeugen. 🧘 Meditation und Achtsamkeit: Regelmäßige Praxis kann Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern. 🏋️ Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität hilft, Stress abzubauen und verbessert die Stimmung. 📝 Prioritäten setzen: Lernen Sie, Aufgaben nach Wichtigkeit zu ordnen und nicht alles auf einmal bewältigen zu wollen. 🚫 Grenzen setzen: Wissen, wann genug ist, und lernen, Nein zu sagen, ohne Schuldgefühle. 🤝 Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Pflegen Sie Beziehungen zu Menschen, die Sie unterstützen und verstehen. Mehr Informationen zu Burnout hat Isabella Wagner in unserem neuen Blogpost auf https://lnkd.in/dVfBf8qr zusammengefasst. Lasst uns diesen Welttag als Chance nutzen, positive Veränderungen in unserem Arbeitsumfeld und darüber hinaus anzustoßen. #BurnoutPrävention #GesundheitAmArbeitsplatz #Achtsamkeit #Selbstfürsorge
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Urzeitmenschen waren besser dran – Stress und Fluchtinstinkte Heute sind wir ständig gestresst – sei es durch Arbeit, ständige Erreichbarkeit oder soziale Verpflichtungen. Im Gegensatz dazu erlebten unsere Vorfahren Stress nur bei akuten Bedrohungen, wie der Begegnung mit einem Raubtier. Damals reagierte der Körper mit „Kampf oder Flucht“ – kurz, aber intensiv. In der modernen Welt haben wir keinen Säbelzahntiger mehr, vor dem wir weglaufen können. Unsere Stressoren sind subtiler, aber allgegenwärtig. Im Gegensatz zu den Urmenschen haben wir kaum Pausen, um uns zu erholen, was zu chronischem Stress führt. Außerdem fehlt uns oft der enge Kontakt zur Natur, der nachweislich stresslindernd wirkt. Was wir von den Urmenschen lernen können: Auch wenn wir nicht in die Zeit der Urmenschen zurückkehren können, gibt es einige Lektionen, die wir von ihnen lernen können, um besser mit Stress umzugehen: 🧗 Bewegung: Flucht bedeutete für Urzeitmenschen intensive körperliche Aktivität. Auch heute kann regelmäßige Bewegung helfen, Stresshormone abzubauen und den Körper in Balance zu bringen. 😌 Entspannung nach Stress: Nachdem die Gefahr vorüber war, kehrte der Urmensch in einen entspannten Zustand zurück. Wir sollten versuchen, bewusste Pausen in unseren Alltag einzubauen, um uns nach stressigen Situationen zu erholen. 🌳 Naturverbundenheit: Ein Aufenthalt in der Natur hat nachweislich positive Effekte auf unser Wohlbefinden. Auch kurze Spaziergänge im Park oder ein Wochenende in der Natur können uns helfen, den Alltagsstress abzubauen. Fazit: Die Urzeitmenschen waren in gewisser Weise besser dran, wenn es um den Umgang mit Stress ging. Ihre Stresssituationen waren zwar intensiver, aber kurzlebiger, und sie hatten die Möglichkeit, sich danach zu erholen. In unserer modernen Gesellschaft ist Stress allgegenwärtig und lässt sich oft nicht so leicht „weglaufen“. Doch indem wir uns wieder mehr auf natürliche Prinzipien wie Bewegung, Erholung und Naturbesuche besinnen, können auch wir lernen, besser mit Stress umzugehen. Wie reagierst du in einer Stresssituation, wenn du gerade nicht flüchten kannst? #Stress #Erholung #Bewegung #NatürlicheBalance #Lebensformeln
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🤔Wir haben alle Annehmlichkeiten dieser Welt und sind trotzdem so gestresst wie nie. Wieso ist das so? 🥒Stress gehört zum Leben dazu, das war schon immer so. Früher hatten Menschen andere Sorgen. Nahrung beschaffen, die Familie schützen und körperlich anstrengende Arbeit leisten. 🤹♀️Heute sitzen wir im Büro, jonglieren Deadlines, beantworten Nachrichten auf fünf Kanälen gleichzeitig und kämpfen mit dem ständigen Gefühl, dass 24 Stunden am Tag einfach nicht reichen. 🐯Früher war Stress oft kurzfristig. Stell dir vor, du lebst in der Steinzeit und ein Säbelzahntiger steht plötzlich vor dir. Dein Körper schaltet in den Kampf-oder-Flucht-Modus. Adrenalin schießt durch deine Adern, das Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an. Du rennst oder kämpfst. Danach? Entspannung. Der Stress war kurz, intensiv und hatte ein klares Ende. 🧾Heute ist der Säbelzahntiger weg, aber der Kampf-oder-Flucht-Modus bleibt. Der Tiger ist jetzt eine volle To-do-Liste, der Lärm der Stadt, das ständige Handygeklingel und der Druck, immer erreichbar, produktiv und erfolgreich zu sein. 😖Das Problem ist, dass unser Körper heute noch genauso auf Stress reagiert wie damals, nur dass der Stress heute nie wirklich endet. Wir halten zu lange durch, ohne Pausen zu machen, und genau das macht krank. ☘Was sich nie verändert hat, ist, dass unser Körper Erholung braucht! 😎Früher wie heute ist unser Körper dafür gemacht, Stress abzubauen. Die Mittel sind immer noch die gleichen. Bewegung, Ruhe, frische Luft und soziale Bindungen. Nur heute vergessen wir oft, diese einfachen Antistressmittel zu nutzen. 🏃♀️Bewegung: Früher war Bewegung Teil des Überlebens. Heute sitzen wir zu viel. Schon 15 Minuten Spazierengehen reichen, um Stresshormone abzubauen. ⏸Ruhephasen: Früher war der Tag vorbei, wenn die Sonne unterging. Heute arbeiten wir bis spät in die Nacht und wundern uns, warum wir nicht mehr zur Ruhe kommen. 👩🏽🤝👩🏽Verbindungen: Früher saßen Menschen gemeinsam am Feuer, heute starren wir allein in Bildschirme. Ein gutes Gespräch wirkt oft stressreduzierender als jede Entspannungs-App. ❌Der Stress an sich hat sich verändert, aber unser Umgang damit nicht. Damals haben wir den Stress abgebaut und zwar durch Bewegung und Ruhe. Heute müssen wir uns diesen Ausgleich bewusst zurückholen. 💥Stress gehört zum Leben. Aber der Umgang damit entscheidet, wie sehr er uns belastet. ❓Wie gehst du mit Stress um? Hast du Wege gefunden, dir heute die Pausen zu gönnen, die früher selbstverständlich waren? Schreib’s mir in die Kommentare, ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!
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Haben Sie jemals das Gefühl, dass Ihre Energie aufgebraucht ist, noch bevor der Tag richtig begonnen hat? Die subtilen Zeichen der Erschöpfung sind oft leicht zu übersehen. Doch diese Symptome sind Warnsignale unseres Körpers, die wir ernst nehmen sollten. Stellen Sie sich vor, Ihr Körper sendet Ihnen ständig Signale. Ein leichtes Unwohlsein, das Gefühl, dass die Aufgaben des Tages überwältigend sind, oder die ständige Müdigkeit, die trotz ausreichendem Schlaf nicht verschwindet. Diese kleinen Zeichen summieren sich und sind die Art und Weise, wie unser Körper uns mitteilt, dass etwas NICHT stimmt. Die Signale können körperlich, seelisch oder emotional sein. Leider sind wir oft zu beschäftigt, um diese Signale wahrzunehmen. Die Anforderungen des Arbeitslebens, die Verpflichtungen zu Hause und der Druck, immer weiterzumachen, lassen uns diese Warnungen ignorieren. Wir drücken die Symptome beiseite, in der Hoffnung, dass sie von selbst verschwinden. Doch das tun sie nicht. Ohne rechtzeitige Erholung und Selbstfürsorge droht der Burnout. Burnout ist mehr als nur ein Modewort; es ist eine ernste Erschöpfung, die unsere physische und psychische Gesundheit gefährdet. Es führt zu einer drastischen Verringerung unserer Leistungsfähigkeit bis zur dauerhaften Arbeitsunfähigkeit und dann ist auch der bisherige Lebensstandard in Gefahr. Wie können wir die Zeichen der Erschöpfung erkennen und rechtzeitig handeln? Es beginnt mit Achtsamkeit und Selbstreflexion. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um in sich hineinzuhorchen. Wie fühlen Sie sich wirklich? Haben Sie das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen? Nehmen Sie kleine Anzeichen von Müdigkeit oder Unwohlsein ernst und gönnen Sie sich Pausen und Ausgleich, bevor Sie erschöpft sind. Ist rechtzeitige Selbstfürsorge eigentlich immer noch ein unterschätztes Thema in unserer Gesellschaft? Kommentieren Sie gerne 🙂👆 #Burnout #BGF #BetrieblicheGesundheitsförderung #Stressmanagement
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🌼 Heute ist der #Weltgesundheitstag und wir möchten daran erinnern, dass mentale Gesundheit ein essentieller Bestandteil unseres Wohlbefindens ist. 🌼 Wie können Sie Ihre #psychischeGesundheit stärken und erhalten? #Alltagstipps ✔️ Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten, um sich zu entspannen. Schaffen Sie sich „Entspannungsinseln“ im Kalender: z.B. Erlernen von Entspannungstechniken oder auch geplante Zeiten des „Nichtstuns“. ✔️ Achten Sie auf einen gesunden und erholsamen #Schlaf. Schlafprobleme führen zu #Stress, Erschöpfung und Müdigkeit im Alltag. Rituale und Schlafhygiene können helfen, die wichtige Zeit der Erholung in der Nacht zurückzugewinnen! ✔️ Verbringen Sie Zeit mit Freunden und #Familie. Pflegen Sie bewusst gute soziale Beziehungen. ✔️ Machen Sie regelmäßig #Sport und achten Sie auf eine ausgewogene #Ernährung. ✔️ Holen Sie sich Unterstützung! Ob Rat einer Freundin oder professionelle Beratungen: Zögern Sie nicht, sich Unterstützung zu organisieren. Das ist kein Zeichen der Schwäche, sondern zeugt von aktiver Problembewältigungsfähigkeit.
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🌟 Ich bin stolz und ehrfürchtig wie fit meine Mutter mit 86 Jahren ist. Sie ist für mich ein großes Vorbild für Mental Health: 4 Wichtige Aspekte, die wir nicht vernachlässigen sollten 🌟 In der heutigen schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, auf unsere mentale Gesundheit zu achten. Denn ab 50 Jahren steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall enorm. Viele Studien zeigen uns, dass nur 2 Risikofaktoren dies noch erhöhen zusätzlich zu möglichen genetisch bedingten Voraussetzungen. Wir sollten unsere Gesundheit ernst nehmen, damit wir auch mental stark sein können, um leistungsfähig zu sein. Hier sind vier essenzielle Punkte, die uns helfen können, ein ausgeglichenes und gesundes Leben zu führen: 1. Selbstfürsorge praktizieren: Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Das kann durch einfache Aktivitäten wie Lesen, Spazierengehen oder Meditieren geschehen. Selbstfürsorge ist absolut kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. 2. Offene Kommunikation: Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Gedanken. Ob mit Freunden, Familie oder einem Coach/Therapeuten – der Austausch kann enorm entlastend sein und hilft, Probleme und Situationen besser zu bewältigen. 3. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität hat nachweislich positive Effekte auf die mentale Gesundheit. Schon 30 Minuten Bewegung pro Tag können Stress abbauen und die Stimmung verbessern. 3 mal pro Woche 30 min. Ausdauersport schaffen Sie das konsequent? 4. Gesunde Work-Life-Balance: Setzen Sie klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Übermäßiger Stress und ständige Erreichbarkeit können zu Burnout führen. Pausen und Erholungsphasen sind entscheidend für langfristiges Wohlbefinden. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, mentale Gesundheit zu entstigmatisieren und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder sicher und unterstützt fühlt. 💪💚 #MentalHealth #Selbstfürsorge #Gesundheit #WorkLifeBalance #Achtsamkeit
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➡️ HAST DU HEUTE SCHON DEINE ZÄHNE GEPUTZT?🦷 Wie viel Zeit investierst Du in Deine mentale Gesundheit im Alltag? Es ist wichtig, Deine mentale Gesundheit genauso ernst zu nehmen wie das tägliche Zähneputzen. Mentale Gesundheit ist keine Frage des Zufalls, sondern eine Gewohnheit, die wir bewusst und regelmäßig pflegen müssen. Stell Dir vor, Du würdest Deine mentale Gesundheit genauso ernst nehmen, wie das tägliche Zähneputzen, Routinen hierzu in Dein Leben integrieren und diese auch nicht plötzlich wieder nach hinten fallen lassen, weil ein beruflicher Termin wichtiger ist?! ➡️ Gibt es einen Tag im Jahr, an dem Du Dir nicht die Zähne putzt? 🤔 Gönne Dir jeden Tag eine ordentliche Portion mentale Gesundheit 🪴 Hier ein Beispiel von kleinen einfachen Aktivitäten, die Du in Deinen Alltag integrieren könntest: 🌅 Beginne Deinen Tag mit ein paar Minuten/Stretching/Dehnen oder Yoga 📖 Lies während Deiner Kaffeepause ein Kapitel eines inspirierenden Buches 🚶♂️ Mache nach der Arbeit einen kleinen Spaziergang 😁 oder treffe Freunde und genieße bewusst die gemeinsame Zeit ✨Es geht nicht nur um die einzelnen Momente, sondern um die Einstellung, die wir den ganzen Tag über haben. ✨Das Geheimnis mentaler Gesundheit liegt in diesen kleinen täglichen Routinen, die wir für uns selbst schaffen. 💡Kleinere Veränderungen, die wir in unseren Alltag integrieren, kosten kaum Energie und entfalten über einen längeren Zeitraum hinweg eine große positive Wirkung auf unsere Gesundheit.💡 ➡️ Wie sorgst Du für Deine tägliche Dosis "Mental Health"? #NOhLIMIT #MentaleGesundheit #StressManagement
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Mentale Gesundheit ist zu keinem Zeitpunkt verhandelbar. Unsere Arbeitswelt ist schnelllebig und oft stressig, wobei die Bedeutung der mentalen Gesundheit leider noch viel zu häufig unterschätzt oder als zweitrangig betrachtet wird. Wie leicht es ist, die eigene mentale Gesundheit zu vernachlässigen, kennen viele von uns aus dem Alltag, wenn wir trotz Müdigkeit Überstunden schieben, uns nicht ganz fit ins Büro schleifen und auch zu einem weiteren Projekt Ja sagen, auch wenn wir aktuell an der Grenze des Machbaren stehen. Mentale Gesundheit bedarf bewusster Entscheidungen, um das eigene Wohlbefinden zu priorisieren und nicht nur kurzfristige berufliche Ziele zu verfolgen. Mentale Gesundheit ist kein Luxus, den man sich gönnt, wenn alles andere erledigt ist – sie ist essenziell für unser Wohlbefinden (und nebenbei auch für unsere Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz). Die mentale Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil deines Wohlbefindens und beeinflusst maßgeblich deine Lebensqualität! Es ist entscheidend zu verstehen, dass es keine universelle Lösung für mentale Gesundheit gibt. Jeder Mensch ist einzigartig, und was für den einen hilfreich ist, mag für den anderen nicht funktionieren. Dennoch sollten wir alle die Bedeutung der psychischen Gesundheit anerkennen und uns aktiv darum kümmern. Es ist keine Verhandlungssache, sondern ein grundlegendes Bedürfnis, das wir ernst nehmen sollten! 🩵 Vermutlich wusstest du das alles schon. Trotzdem wollte ich dich mit diesem Text noch einmal daran erinnern. Vielleicht ist es ja genau das, was du heute gebraucht hast. Danke fürs Lesen. #MentaleGesundheit #Stressmanagement #Arbeitskultur #BurnoutPrävention #GesundesArbeiten
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So darf das nicht weitergehen: Nur 41 % des Schlafs von Männern ist erholsam. Bei Frauen sind es sogar nur 32 %. Es ist nicht normal, sich ständig müde zu fühlen! Fühlst Du Dich oft ausgelaugt, selbst nach acht Stunden Schlaf? Du bist nicht allein – Eine neue Studie mit über 1 Million gemessener Tage zeigt: Nur 41 % des Schlafs von Männern ist erholsam. Bei Frauen sind es sogar nur 32 %. In Deutschland wird es zunehmend zur Normalität, schlecht zu schlafen und unter Stress zu stehen. Das sollte uns aufhorchen lassen. Kennst Du Deine Stressfaktoren? Weißt Du, was Deine persönliche Erholung im Alltag fördert und was Du brauchst, um nachts wirklich tief und erholsam zu schlafen? Heute stehen uns Tools zur Verfügung, die unser Stresslevel und unsere Erholungsfähigkeit präzise messen können – nicht in sterilen Labors, sondern direkt im Alltag, im Job und zuhause im eigenen Bett. Was das bringt? Du siehst genau, wo Du ansetzen kannst, um Dein Energielevel nachhaltig zu verbessern und Burnout vorzubeugen. ➡️ In der beigefügten Slideshow findest Du anonymisierte Beispiele echter Stress- und Erholungsmessungen aus meinen Coachings. Sie zeigen, wie Veränderungen messbar und greifbar werden können. 💡 Interessiert daran, wie diese Erkenntnisse 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧 können oder wie sie zur 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 beitragen? Melde Dich gerne bei mir. #Gesundheit #Erholung #Stressmanagement #Schlafqualität Firstbeat Technologies
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