🌞🔋 Heute war Zukunftstag! Wir hatten vier neugierige Schüler zu Besuch, die einen spannenden Einblick in unsere Arbeit bekommen haben. Der Morgen begann mit einer Betriebsführung und einer Besichtigung unserer Solaranlage auf dem Dach. Danach ging es kreativ weiter: Die Schüler bauten ihre eigenen solarbetriebenen Mini-Autos und lernten, wie man die Energie der Sonne nutzen kann. Am Nachmittag waren sie dann mit ihren Bezugspersonen unterwegs 🌱🚗 #clevergie #zukunftstag #school #lehre #ausbildung #photovoltaik #solar #schüler #energiearchitekten #sonne #wärme #mobilität #erneuerbareenergie #erneuerbar #sonnenenergie #energiewende
Beitrag von clevergie ag
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𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁!🎓 Am Tag der Bildung wird uns bewusst, wie entscheidend Bildung für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung ist – und wie wichtig es ist, dass jeder Mensch Zugang zu ihr hat. Im Zusammenhang dazu möchten wir auch einen spannenden Meilenstein aus der Geschichte der erneuerbaren Energien teilen: 💡𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗺 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟭𝟵𝟴𝟯 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗼𝗿𝗱𝘀𝗲𝗲𝗶𝗻𝘀𝗲𝗹 𝗣𝗲𝗹𝗹𝘄𝗼𝗿𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗯𝗼𝗱𝗲𝗻𝗺𝗼𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼𝘃𝗼𝗹𝘁𝗮𝗶𝗸𝗮𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲?🌞 Mit einer Leistung von 300 kWp auf 28.000 m² war sie damals die größte Anlage Europas – und ein Zeichen für die frühe Entschlossenheit, auf nachhaltige Energie zu setzen. Jedes Modul erzielte dabei eine Spitzenleistung von 19 Watt – eine beeindruckende Leistung für die damalige Technologie! Dazu im Vergleich: Heute erreichen moderne Module in der Regel eine Leistung zwischen 300 und 700 Watt, abhängig von Größe, Effizienz und verwendeter Technologie. Dieser historische Moment zeigt, wie wichtig technologische Innovationen und Investitionen in Bildung und Forschung sind, um Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Bildung öffnet Türen zu neuen Möglichkeiten und befähigt uns, die Zukunft aktiv mitzugestalten – für eine nachhaltigere Welt. 🌍 Lasst uns diesen Tag nutzen, um das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Bildung zu stärken – für uns selbst und für die nächste Generation. 📚🚀 #TagDerBildung #Chancengleichheit #BildungFürAlle #ZukunftGestalten #SolarEnergy #photovoltaics #Bink #BinkGruppe
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Computer-Logbuch des Kommunikationsleiters, Jahr 2024, Nachtrag, Rückblick #2 Ohne intaktes #Klima ist alles nichts: Daher hat die #Firmenfamilie #FUCHS gemeinsam mit der Technikerschule Neumarkt i.d.Opf einen landkreisweiten #Klimaschutzpreis ins Leben gerufen. Zusammen mit Landrat Willibald Gailler, OB Markus Ochsenkühn, Schulleiter Albert Hierl und Geschäftsführer Alois Scherer durfte ich ihn kurz vor Weihnachten überreichen. Die Technikerschüler erstellen im Rahmen von Praktika, die sie bei verschiedenen Unternehmen absolvieren, Projektarbeiten. Das Lehrerkollegium entwickelte für den Preis außerhalb des Zensuren-Kanons ein zusätzliches Bewertungsschema, inwieweit das Thema und die Bearbeitung der Projektarbeit dazu beitragen können, unser Klima zu entlasten. Die angehenden Techniker beeindruckten nicht nur mich mit breiter Talentvielfalt und Kreativität. Umso mehr fieberten wir der Bekanntgabe der Preisträger mit großer Spannung entgegen. Matthias Lehmeier (#Ressourcenschonung in der Schaltschrankeinrichtung) belegte den dritten Platz, Jeffrey Hell (Datenanalyse für #Energieautarkie eines Industriestandorts) landete mit seiner Arbeit auf Rang zwei. Der erste Platz gelang Johanna Vögerl (Baukonzept für einen emissionsarmen #Viehstall). Sehr unterschiedliche Projekte, eine gemeinsame Ausrichtung. Mich beschäftigt dazu schon viele Jahre die Frage: Ist für Wirtschaft und Gesellschaft grenzenloses Wachstum möglich? Nein, sagen viele Teilnehmer an dieser Diskussion. #Ressourcen sind begrenzt. „Egal, irgendjemand wird schon irgendwann etwas erfinden“, sagen die anderen, die sich weit in der Mehrzahl befinden. Die Wahrheit dürfte zwischen diesen Annahmen liegen. Entscheiden werden: die Effizienz beim Ressourcenverbrauch, der Grad des ökologisch und ökonomisch sinnvollen Recyclings sowie die Fähigkeit der Wirtschaft, beim Wachstum Klima und Natur vor dem Kollaps zu bewahren. Den Nachhaltigkeitsgedanken als integralen Bestandteil des Fortschritts mit zu entwickeln, ist im Mindset der Technikerschüler angekommen -> der Klimaschutzpreis hat seine Mission erfüllt.
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𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗷𝗼𝗯 𝗶𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝘁 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗔𝗠 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗡𝗞𝗢𝗡𝗧𝗔𝗞𝗧 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 Welchen Beruf erlerne ich, welcher Job ist zukunftssicher? Finde ich vor Ort eine gute Ausbildung und Arbeit, ohne Heimat, Familie und Freunde verlassen zu müssen? Vor diesen Fragen stehen jedes Jahr viele junge Schwedter und Uckermärker kurz vor ihrem Schulabschluss. Auf der Schwedter Verbundmesse SAM und INKONTAKT vom 6. bis 8. September 2024 an den Uckermärkischen Bühnen kann man sich dazu schlau machen. Industriebetriebe sowie Handwerk und Dienstleister präsentieren ihre Angebote für Lehre, Studium und Jobs. Sie alle suchen Fachkräfte, vor allem für morgen. Erstmals informiert die Messe in einer großen Transformation Area über die Schwedter Zukunftsprojekte, die den Industriestandort, seine Arbeitsplätze und Perspektive sichern sollen. Schwedt ist heute der größte Industriestandort der Region und bietet gut 13.000 Arbeitsplätze, davon mehr als 4.500 in der Industrieproduktion und bei ihren Zulieferern. Aktuell befindet sich die Wirtschaft in einem tiefgreifenden Wandel, in der Transformation zu klimaneutraler Produktion mit erneuerbarer statt fossiler Energie. Hat Schwedt trotzdem weiterhin sichere Jobs für die Zukunft, die nötige Ausbildung und auch alles drum herum für ein gutes Wohnen und Leben, für den Platz für morgen? In der Transformation Area werden Ziele und Zukunftsprojekte des Strukturwandels in Schwedt vorstellt. Das Zukunftskonzept Schwedt 2035+ und wichtige Vorhaben der Stadt werden präsentiert, zum Beispiel der Innovation Campus, das neue Industriegleis sowie neue Flächen für Industrieansiedlungen. Eine schnellere Bahnverbindung, flexible Wohnangebote, gute städtische Infrastruktur von Smart City über den neugestalteten Sportkomplex Heinrichslust bis hin zur Nationalpark-Kita soll es für junge Menschen attraktiv machen, zu bleiben, zurückzukehren oder herzuziehen. Neue Ansiedlungen und Gründer, die für ihre grünen Technologien in Schwedt gute Bedingungen vorfinden, wie reichlich erneuerbare Energie, Wasser oder vorhandene Stoffströme, könnten weitere technische Berufe erfordern. Ziel der Zukunftskonzeption, die erst kürzlich auf der 1.Schwedter Zukunftskonferenz vorgestellt wurde, ist ein grüner, klimaneutraler Industriestandort, angetrieben von erneuerbarer Energie und vom Zuzug junger Menschen, die hier einen guten Job und ihren Platz für morgen finden. Schon jetzt integrieren PCK und LEIPA Zukunftstechnologien in ihre Ausbildung. Papiertechnologen tauchen in die virtuelle Realität ein und lernen Vorgänge am digitalen Zwilling der Papiermaschine. Der Prototyp des Plasma-Reaktors des Start-Ups refuel.green dient schon heute angehenden Fachleuten als Lehrobjekt in der Ausbildung. Damit gehört die Ausbildung in der Schwedter Industrie schon heute zu den modernsten im Land und wird regelmäßig ausgezeichnet.
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𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐧𝐠! .. wir wurden zum wiederholten Male als "𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞" ausgezeichnet und freuen uns darüber sehr! Diese Auszeichnung verdanken wir auch unseren Mitarbeitenden und Studierenden, denn sie haben sich an zahlreichen Projekten beteiligt, um gemeinsam eine nachhaltige(re) Zukunft zu gestalten. 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐧𝐤 𝐝𝐚𝐟ü𝐫! 💚 👣 Der Weg zur Zertifizierung zur „Umweltschule 2024“ nahm bereits im Schuljahr 2022/2023 seinen Anfang. Projektgruppen aus verschiedenen Fachbereichen wie beispielsweise #Bautechnik und #Holztechnik beschäftigten sich intensiv mit den ökologischen Herausforderungen am Campus in Regenstauf. 𝐈𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧: ➡️ 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭:Wie können die An- und Abreise der Studierenden und Mitarbeitenden nachhaltiger gestaltet werden? ➡️𝐒𝐭𝐨𝐟𝐟𝐬𝐭𝐫𝐨𝐦𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭: Maßnahmen wie der Einsatz von Recyclingpapier, die Optimierung von Verpackungsmaterialien und die Einführung der Mehrwegsysteme RECUP und ÖkoCup. ➡️𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐀𝐥𝐥𝐭𝐚𝐠: Sensibilisierung für Gesundheits- und Ernährungsthemen sowie die Untersuchung des Ressourceneinsatzes in Lehr- und Lernmaterialien, etwa durch die Analyse von Lehrbriefen. Gemeinsam wurde konkrete Ansatzpunkte identifiziert, die zu einer langfristigen Verbesserung der Umweltleistung beitragen sollten. 🎯 Als nächsten Schritt bereiten wir uns auf das Audit gemäß ISO 50001 vor, das im Dezember 2024 durchgeführt wird. Dieses System zielt darauf ab, Energieeinsparpotenziale zu identifizieren und die Energieeffizienz am Campus weiter zu steigern.
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So unspektakulär es möglicherweise aldaherkommt, so revolutionär und neuartig ist, was in diesem #Gebäude abläuft: es beherbergt nämlich eines der europaweit ersten Ausbildungszentren speziell und ausschließlich für #Klimschutzberufe. Klima... was?! Klimaschutzberufe. Das sind die Berufe, deren Träger all die PV-Anlagen, Windräder, Dämmungen, Wärmepumpen im (Gebäude-)Bestand installieren werden, die uns dann helfen, unseren Energieverbrauch wirksam und nachhaltig zu senken. Wenn wir in Sachen Klimaschutz und -anpassung vorankommen wollen, ist das einer der größten und wichtigsten Stellhebel, denn: Knapp 19 Millionen Wohngebäude gibt es in Deutschland, mehr als die Hälfte davon steht schon länger als 45 Jahre. Die Sanierungsquote liegt bei weniger als 1% jährlich (in Österreich sieht das übrigens kaum anders aus), sodass wir ein Jahrhundert benötigen würden, den heutigen Bestand auch nur halbwegs auf einen zeitgemäßen Sanierungsstand zu bekommen. Da sollten wir also zügig schneller werden, der Energiebedarf für Raumwärme und Warmwasser ist einsame spitze und liegt beispielsweise deutlich über dem Verkehrssektor. Wer heute einen #Handwerker auch nur für einfache Arbeiten bekommen möchte, weiß wie schwer das ist. Und da reden wir nur von den bisher üblichen Leistungen. Wenn nun neuartige Technologien (Wärmepumpe) und Materialien (Holz) gefragt sind und neue Bauweisen (z.B. kreislauffähiges Fügen statt Kleben mit Bauschaum), dann müssen die dafür nötigen Kompetenzen auch vermittelt werden. Und damit kommen wir wieder zurück zum "Ausbildungszentrum für Klimaschutzberufe", das jüngst in Sigmundsherberg eröffnet wurde. Bis zu 250 Menschen können dort gleichzeitig lernen. Zielgruppe sind "Umschuler" genauso wie Menschen, denen eine Ausbildung bisher gänzlich fehlt. Entweder durchlaufen sie eine Fachkräftequalifizierung in einem der elf einschlägigen Lehrberufe, oder sie bilden sich in Richtung erneuerbare Energien oder Automatisierungstechnik weiter. Die Teilnehmenden erhalten einen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten, werden frei verpflegt und sind unter der Woche vor Ort untergebracht. Übrigens gibt es dort auch Kinderbetreuung, außerdem sind alle Kurse in einer 4-Tage-Woche geführt. Das erleichtert Menschen, die z.B. Kinder versorgen müssen, die Teilnahme an den Angeboten. Das Ausbildungszentrum liegt in einer an sich strukturschwachen Gegend im Norden Niederösterreichs, an der Grenze zu Tschechien. Es bringt also zudem auch einen Wirtschaftseffekt in diese Region. Förderung des Strukturwandels "at its best". #Transformation #Qualifizierung #Wirtschaft #nachhaltig #regenerativ #zukunftsfähig #Kreislaufwirtschaft #circulareconomy #spaceshipearth #MüllistMist #wasteiswasted
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Von der Ausbildung zur Masterarbeit: Meine Reise in der Energiebranche 🌳 Umweltschutz ist Menschenschutz und seit Jahren auch ein wachsender Wirtschaftszweig in Deutschland. Eine aktuelle Meldung in der #tagesschau hat mich zu diesem Post und den damit verbundenen #goodnews bewegt. 🏡 Als Auszubildender mit Erfahrungen in der #Bauindustrie und Student im Bereich #Energietechnik kann ich aus erster Hand bestätigen, wie sich dieser Sektor entwickelt. Während meiner Ausbildung bei Schöck Bauteile lernte ich die Bedeutung von Wärmedämmprodukten für die Bauindustrie kennen. Diese Technologien sind nicht nur ökonomisch relevant, sondern auch ein Schlüssel zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zum Schutz unserer Umwelt. Energieeffizientes Bauen ist eine der bedeutendsten Säulen beim Umsatzwachstum, wie die Tagesschau berichtet und wurde schon 1973 durch die Firma meines Opas vorangetrieben, die auf Flachdach- und Abdichtungsarbeiten spezialisiert war. 💡 𝘐𝘯𝘴𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵 𝘦𝘳𝘸𝘪𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘗𝘳𝘰𝘥𝘶𝘻𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘸𝘦𝘳𝘣𝘦𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘋𝘪𝘦𝘯𝘴𝘵𝘭𝘦𝘪𝘵𝘶𝘯𝘨𝘴𝘴𝘦𝘬𝘵𝘰𝘳𝘴 𝘬𝘯𝘢𝘱𝘱 ü𝘣𝘦𝘳 100 𝘔𝘪𝘭𝘭𝘪𝘢𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘌𝘶𝘳𝘰 𝘜𝘮𝘴𝘢𝘵𝘻 𝘮𝘪𝘵 𝘎ü𝘵𝘦𝘳𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘓𝘦𝘪𝘴𝘵𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘧ü𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘜𝘮𝘸𝘦𝘭𝘵𝘴𝘤𝘩𝘶𝘵𝘻 (𝘢𝘬𝘵𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 2022). Ein weiterer wichtiger Treiber sind Wärmepumpen. Mein Praktikum bei Bosch Thermotechnik in Schweden war eine augenöffnende Erkenntnis. Hier werden Wärmepumpen produziert, und ich konnte hautnah erleben, wie diese Technologie dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umwelt zu schützen. Hier in Mannheim kann ich zwar noch nicht mit meiner eigenen Wärmepumpe angeben, aber immerhin ist im letzten Jahr die aktuell größte Wärmepumpe in Europa in Betrieb gegangen, die Wärme für ungefähr 3500 Haushalte liefern kann. 📈 Nicht nur der Tagesschau-Artikel hat mir das Wachstum aufgezeigt – auch mein Besuch auf der Smarter E Messe in München bestätigte, dass die Energiebranche weiterhin wachsen wird. Besonders der Bereich Energiespeicher hat enorm an Bedeutung gewonnen. Während der Messe hatte ich die Gelegenheit, mit Experten aus der Branche zu sprechen und die neuesten Entwicklungen im Energiespeichersektor zu erkunden. Die Vielfalt der Lösungen und die Fortschritte in der Batterietechnologie haben mich beeindruckt und meine Begeisterung für meine Masterarbeit weiter gestärkt, in der ich verschiedene Speichertechnologien für MVV vergleiche bzw. bewerte. 👉 Fazit: #Umweltschutz ist nicht nur ein Wachstumsfaktor, sondern auch eine Karrierechance. Die steigenden Umsätze sind nicht nur ein positives Signal für die Wirtschaft, sondern auch für unsere Zukunft. Unternehmen investieren in nachhaltige Lösungen und Fachkräfte wie du und ich gestalten diesen Wandel mit.
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Zum sechsten Mal veranstaltete die IHK Siegen die Workshop-Reihe „Energie-Scouts“ im Rahmen des „Unternehmensnetzwerks Klimaschutz“ der DIHK. Die teilnehmenden Auszubildenden standen vor der Aufgabe, Energie- und Ressourceneinsparungspotenziale in ihren Betrieben zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen. 📌 In den Workshops erhielten die Teams aus 19 Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen umfassende Einblicke in Themen wie Klimaschutz, Biodiversität und Materialeffizienz. Auf dieser Basis konzipierten die Nachwuchskräfte #Projekte, deren Ergebnisse sie beim großen #Abschlussworkshop präsentierten. Die Platzierungen wurden von einer Jury, bestehend aus Roger Schmidt (IHK Siegen), Tim Wöhrmann (Effizienz-Agentur NRW), Andreas Kaiser (Kreis Siegen-Wittgenstein) und Sebastian Taugerbeck (Universität Siegen), festgelegt. Ebenfalls in die Wertung eingegangen sind die Ergebnisse der Azubi-Jury. 📌 Das Projektteam des an diesem Tag gastgebenden Unternehmens SIEGENIA-AUBI KG wusste dabei besonders zu überzeugen und erzielte den ersten Platz. Auf der Suche nach möglichen Ansatzpunkten zum #Energiesparen war den Azubis aufgefallen, dass in ihrem Unternehmen bereits einige Projekte, etwa zahlreiche Prozesse zur Optimierung der CO2-Bilanz, im Gange sind. 📌 Konkrete neue Projektvorhaben zu entwickeln, war daher gar nicht so einfach. Stattdessen entschlossen sich die jungen Menschen dazu, ein E-Learning-System für die #Mitarbeiter zu erarbeiten, um in der Belegschaft das allgemeine Bewusstsein für #Klimaschutz und #Nachhaltigkeit zu fördern. In ihrer Präsentation verdeutlichten sie, wie sich das Verhalten der Beschäftigten durch das E-Learning auch auf das Privatleben auswirken kann. Thematisiert wurden unter anderem das richtige Ausschalten des Bildschirms, energiesparendes Lüften und sparsame Papiernutzung. Auf Basis der Antworten der Mitarbeiter im E-Learning-System rechneten die Azubis in der Rolle der „Energie-Scouts“ die Verhaltensweisen der Mitarbeiter in eingesparte CO₂-Emissionen um. Damit zeigte das Team, wie bedeutend es ist, für diese Thematiken zu sensibilisieren. 📌 „Es ist entscheidend, zu verstehen, warum Verhaltensänderungen nötig sind und welche individuellen Beiträge jeder leisten kann. Genau das hat das Siegerteam sehr anschaulich zum Ausdruck gebracht“, zeigte sich Moderator Patrick Kohlberger (IHK Siegen) beeindruckt. Auch die Fachjury war sowohl von der Themenwahl als auch von der Präsentation und dem Vorgehen begeistert. 📝 und 📸: IHK Siegen
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Das ist das Ergebnis einer Studie, an der sich über 300 Berliner Studierende beteiligt haben. Auch wenn das Semesterticket für den ÖPNV in Berlin eine attraktive Alternative ist – der geringe Wert von nur 6 % Fahrradnutzung überrascht dennoch. Was sind die möglichen Gründe? * Über 70 % der Befragten geben an, dass die Wetterbedingungen über das Jahr gesehen zu schlecht sind, um das Fahrrad regelmäßig zu nutzen. * Über die Hälfte hat Sicherheitsbedenken (Unfallgefahr) * Zwei Drittel der Studierenden beklagen fehlende oder schlechte Fahrradwege * Knapp 45 % sagen, dass der Weg zur Hochschule für die Fahrradnutzung zu lang ist Gerade weite Entfernungen in einer Großstadt wie Berlin sprechen eindeutig für eine sinnvolle intermodale Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel – z. B. dem Fahrrad und dem ÖPNV. Die Sorge vor Diebstahl (25 %) an Bahnhöfen oder der nicht sichere Anspruch auf Mitnahme des Fahrrads in U-Bahn oder S-Bahn hindert viele Studierende an der eigentlich sinnvollen Kombination von Fahrrad und ÖPNV. Dies zeigt: in eine qualitativ hochwertige, sichere Vernetzung der Verkehrsmittel muss investiert werden. Weitere spannende Ergebnisse, Fragen und Anregungen finden Sie in der Studie „Mobilitätsbedürfnisse der Berliner Studierenden“, die in Kooperation mit Seren Taskiran entstanden ist. Die Studie steht zum kostenlosen Download unter: https://lnkd.in/dP4JxBEy auf der Webseite der Berliner Hochschule für Technik (BHT) zur Verfügung.
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Das IKT im Reisefieber! Dieses Mal auf der Liste der Exkursionen in die Kunststoff-Welt: Der Firmensitz des großen Stuttgarter Kabelherstellers Lapp Gruppe. Auch dieses Ziel kam nicht ins Reisetagebuch, weil hier mit Silvia Lajewski eine – sogar vor kurzem frisch promovierte! – ehemalige Kollegin unseres IKT - Institut für Kunststofftechnik arbeitet. Sondern, weil Kabel eine ganze Welt für sich sind – die immer wichtiger wird. Und ohne clevere Kunststofflösungen nicht auskommt. Auf unserem Bild sehen wir einige unserer Studentinnen und Studenten mit LAPP-Mitarbeiter Goekhan Yueksel im Stuttgarter Kabelwerk. … Beispiel für Dinge, die ohne Kabel nicht möglich wären: Unsere Energiewende. Überall schießen derzeit Wind- und Solarkraftwerke aus dem Boden. Und um die an das Stromnetz anzuschließen, braucht man natürlich etliche Kilometer an Kabeln. Und dabei geht es nicht nur um die leitfähige „Seele“. Sondern auch um das „Drumherum“, also Füllmaterialien und Kabelmäntel (nicht unbedingt immer aus Gummi!) und natürlich die entsprechenden Steckverbinder und Kabelverschraubungen – aus Kunststoff. Und die sollen natürlich lange halten. Daher müssen die Kabel und alles, was dazugehört, witterungsbeständig sein. Also nicht nur Hitze standhalten. Bei Frost müssen Kabel flexibel genug sein, um sie verlegen zu können. Und Verbindungen dürfen nicht so spröde werden, dass sie brechen. In modernen PV-Systemen können daher vom Spezial-Solarkabel über Nieder- und Mittelspannungskabel bis hin zu Glasfaser- und Datenkabeln über 20 verschiedene LAPP-Kabeltypen zum Einsatz kommen. Insgesamt hat das Unternehmen über 40.000 verschiedene Produkte im Katalog. Auch im Lebensmittelsektor sind besondere Eigenschaften gefragt. Hier dürfen Kabel, Stecker und Verschraubungen aus Kunststoff keine Verunreinigungen enthalten oder gar Keimen eine Heimat bieten. Und zugleich müssen sie, logisch, beständig sein gegen Fette, Frucht- oder Milchsäuren oder aggressive Reiniger. Dafür die richtigen Werkstoffe zu finden und Methoden, sie auch wirtschaftlich zu verarbeiten: gar nicht so einfach. Und das sind bei weitem nicht die einzigen anspruchsvollen Einsatzbereiche: Jedes Gebiet erfordert spezielle Kabel. E-Autos, störungsfreie digitale Kommunikation, Maschinenbau: überall braucht man entsprechendes Kunststoff-Know-how! Das man am IKT erlernen kann. Kabel sind also nur scheinbar unscheinbar – ein tolles Learning! Das IKT bedankt sich sehr herzlich für die spannende Führung! #Kabel #Energiewende #Lebensmittelbranche #Kunststoffe
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Für eine spannende Studie im Rahmen meiner Promotion suche ich Teilnehmende für eine Online-Umfrage zum "vernetzten Fahren im Automobil" 🚗 . Dabei möchte ich die Einstellung zu vernetztem Fahren, im Kontext von umweltgerechtem Fahren 🌿 untersuchen. Zur Beantwortung der Fragen in der Umfrage werden keine speziellen Vorerfahrungen oder Kenntnisse in diesem Kontext benötigt. Teilnehmen können alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland haben. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 15-20 Minuten. Hier der Link zur Umfrage: https://lnkd.in/eEnDqnuM Ich freue mich sehr über jede Teilnahme! #Wissenschaft, #Sustainability, #Mobility
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