Im Video unser Helikoptereinsatz in Einsiedeln für die HLM AG - in Ton, Farbe und aus nächster Nähe. Alles mit höchster Präzision und in beeindruckender Geschwindigkeit - ein echtes Highlight! 💪🚁🎥 #clevergie #energiearchitekten #energie #heliflug #helikopter #einsiedeln #schwyz #bennau #leutholdmechanik #fuchshelikopter #photovoltaik #energiewende #erneuerbareenergien #schweiz #solarenergie #sonne #wärme #mobilität
Beitrag von clevergie ag
Relevantere Beiträge
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Gestern trafen Dr. Gerald Wissel und Michael Wieland - gemeinsam mit Dr. Stefan Berndes und Sentiana Schwerin vom BDLI - Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. - in Bonn mit Dr. Wilhelm Eschweiler zusammen, seit Anfang Mai Abteilungsleiter #Luftfahrt im Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Bei einem ausführlichen persönlichen Gespräch erläuterten die beiden Vorstandsmitglieder des UAV DACH die Anforderungen der #UAS-Industrie an einen ermöglichenden Regulierungsrahmen für den kommerziellen Einsatz unbemannter Luftfahrtsysteme sowie die Notwendigkeit, dafür auch auf europäischer und internationaler Ebene einzustehen. Man war sich darin einig, den konstruktiven und vertrauensvolle Dialog zwischen #BMDV und Verband für #unbemannte Luftfahrt zum Wohle der sich entwickelnden Drone-Economy nicht nur fortsetzen, sondern sogar ausbauen und intensivieren zu wollen. Denn insbesondere mit Blick auf aktuelle Regelungsvorhaben im Bereich U-Space und Advanced Air Mobility ist der enge Austausch zwischen Industrie und Verkehrsministerium von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung des #Drohnen-Standorts Deutschland. Dafür wollen das Bundesverkehrsministerium und der UAV DACH auch mit anderen nationalen und internationalen Partnern wie beispielsweise dem Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie den Schulterschluss suchen, um mit breit angelegten Fördermaßnahmen und Unterstützungsinitiativen einen Beitrag zur weiteren positiven Entwicklung der europäischen Drone-Economy zu leisten.
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Mit der Offshore Drone Challenge von Energieversorger EnBW und dem Institut für Flugsystemtechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt wurden Wege erprobt, wie #Drohnen zum effizienten Betrieb von #Offshore-#Windparks eingesetzt werden können (wir berichteten). Einen ganz praktischen Anwendungsfall zeigte nun das dänische Unternehmen Ørsted. Der Energiekonzern nutzte eine #Schwerlastdrohne, um die Evakuierungs- und Sicherheitsausrüstung auf allen 94 #Windkrafträdern des Offshore-Windparks Borssele 1 & 2 vor den holländischen Nordseeküste zu aktualisieren. Von einem Versorgungsschiff aus brachte die Drohne des Typs FB3 von UAV DACH-Mitglied FlyingBasket Transportboxen direkt zur Spitze der Gondel. Auf diese Weise dauerte die Belieferung jedes Windrads nur wenige Minuten. Bisher muss das Versorgungsschiff die einzelnen Anlagen anfahren, um dort mit Hilfe von Kränen entladen zu werden, ehe ein anderer Kran die Lieferung Richtung Gondel zieht. Ein Vorgang, der insgesamt mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann. Nach Ørsted-Angaben ist der gesamte Belieferungsprozess mit UAS-Hilfe insgesamt 10- bis 15-Mal schneller als die bisher praktizierte Methode. Ein tolles Beispiel für die Potenziale mit Blick auf Effizienz und Nachhaltigkeit, die mit Hilfe der europäischen Drone-Economy erschlossen werden können. Und ein Beispiel das die Wichtigkeit verdeutlicht, durch entsprechende Rahmenbedingungen die umfassende Nutzung des Innovationspotenzials der #UAS-Industrie zu ermöglichen.
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Weltweit werden intensive Anstrengungen auf dem Gebiet der „Advanced Air Mobility“ unternommen. #eVTOLs zum Transport von Waren, Gütern und Personen sind - genau wie kommerziell genutzte #UAS im Allgemeinen - eine wichtige Zukunftstechnologie mit disruptivem Potenzial, die neben wirtschaftlichem Nutzen auch gesellschaftliche Mehrwerte generieren. Zudem leisten #Drohnen und eVTOLs einen entscheidenden Beitrag zur Elektrifizierung sowie Digitalisierung der gesamten Luftfahrt. In unserer gemeinsamen Application Group #AAM beschäftigen wir uns zusammen mit dem BDLI - Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. intensiv damit, die Voraussetzungen für diese neue Ära der Luftfahrt zu gestalten und stehen in engem und vertrauensvollem Austausch mit den Verantwortlichen im BMDV. Der UAV DACH begrüßt ausdrücklich das Engagement und die Initiative des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, das mit der nun vorgestellten Advanced-Air-Mobility-Strategie einen wichtigen Impuls gesetzt hat. Dr. Gerald Wissel, Vorstandsvorsitzender des Verbands für unbemannte Luftfahrt, machte bei der offiziellen Vorstellung der AAM-Strategie im Bundesverkehrsministerium in Berlin aber auch deutlich, dass es nun darauf ankommt, diesen Impuls aufzunehmen sowie schnell in konkrete Maßnahmen und Handlungen zu überführen. Aus einer Strategie des Bundesverkehrsministeriums muss zudem eine gemeinschaftliche Strategie der Bundesregierung entwickelt werden. Deutschland und Europa müssen an dieser Stelle schnell und entschlossen handeln, um international wettbewerbsfähig zu sein und die Entwicklung einer globalen Leitindustrie zu ermöglichen. Der UAV DACH wird sich hierbei weiterhin aktiv einbringen, um gemeinsam mit seinen Partnern den Weg hin zu einer ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Luftmobilität sowie zur vollständigen gesellschaftlichen Akzeptanz und umfassenden Nutzung des Innovationspotenzials einer wirtschaftlich erfolgreichen unbemannten Luftfahrt zum Nutzen aller zu gestalten. Foto: BMDV/Woithe
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Dank einer Vielzahl innovativer Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) ein wichtiger Wachstumstreiber der internationalen #UAS-Industrie. Ein starker Mittelstand sowie eine vitale Gründerszene – insbesondere im universitären Umfeld – sind weitere Faktoren dafür, dass im Herzen Europas eine wichtige Stütze der internationalen Drone-Economy entstanden ist. Die UAV-DACH-Mitglieder Auterion, Quantum-Systems GmbH und Drone Rescue Systems GmbH sind nur einige Beispiele dafür. Einen detaillierten Blick auf den Drohnenmarkt in der Schweiz hat nun das renommierte Unternehmen Drone Industry Insights geworfen. Im Auftrag der DIAS (DIAS - Drone Industry Association Switzerland) haben die Marktanalysten den aktuellen Zustand und die voraussichtliche Entwicklung bis zum Jahr 2030 unter die Lupe genommen. Danach ist die Schweiz bei einem derzeitigen Gesamtvolumen von 425 Millionen CHF (2030: 607 Millionen CHF) im Verhältnis zur Einwohnerzahl sogar der größte UAS-Markt der Welt. Im reinen Zahlenvergleich steht das Land immerhin auf einem beachtlichen zwölften Platz der globalen Rangliste. Besonders bemerkenswert: Die Übernahme des in der EU geltenden Rechtsrahmens für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeugsysteme mit Wirkung zum 01. Januar 2023 wird laut Swiss Drone Industry Report 2024 von einer Mehrheit der Schweizer UAS-Unternehmen eher als Rückschritt betrachtet, da die Regularien höhere Anforderungen an UAS-Betreibende stellen würden. Mehr zum Thema: https://lnkd.in/e4SgU9ts
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Advanced Air Mobility #AAM im Allgemeinen sowie die Personenbeförderung mit #VTOL-Fluggeräten im Besonderen sollen tragende Säulen der #Mobilität der Zukunft werden – einer Zukunft, die näher liegen könnte, als viele vermuten. So treibt etwa UAV DACH-Mitglied Volocopter Pläne voran, während der Olympischen Spiele 2024 in Paris einen regulären Flugbetrieb anzubieten. Um die Regeln für den Einsatz von sogenannten #Flugtaxis sowie #Drohnen in der speziellen Kategorie weiter zu vereinheitlichen und größtmögliche Betriebssicherheit zu gewährleisten, hat sich die EU-Kommission auf ein konkretes Maßnahmenpaket verständigt. Ein wesentliches Ziel ist es, sowohl physischen als auch digitalen Sicherheitsrisiken zu begegnen. Die Initiative ist Teil der Umsetzung der EU-Drohnenstrategie 2.0. Weitere Informationen gibt es auf der Website der EASA: https://lnkd.in/eBnaJ-Vf
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Drohnen, die über weite Distanzen #BVLOS unterwegs sind, können die Grundlage von zahlreichen kommerziell attraktiven sowie ökonomisch und ökologisch sinnvollen Betriebsszenarien sein. Allerdings fehlen dazu bislang nur zu oft die erforderlichen Genehmigungen. "Der unlängst gestartete Demonstrationsflugbetrieb der #Drohne des Typs Heron TP ist nicht nur ein Meilenstein für die #Bundeswehr, sondern sollte das auch für die kommerzielle unbemannte Luftfahrt sein", findet Dr. Gerald Wissel, Vorstandsvorsitzender des Branchenverbands UAV DACH. "Denn auch die Drone-Economy ist technisch und strukturell in der Lage, #UAS sicher über lange Distanzen zu betreiben." Dank einer Verkehrszulassung durch das Luftfahrtamt der Bundeswehr kann die Heron TP auch außerhalb militärischer Übungsgebiete fliegen und ist somit voll in den allgemeinen Luftraum integriert. "Was wir als Gesellschaft bei einem tonnenschweren Fluggerät mit 26 Meter Spannweite akzeptieren, das sollte doch auch für UAS mit ein paar Kilogramm Abfluggewicht möglich sein, die unter Einhaltung aller gesetzlichen Auflagen betrieben werden sollen", fordert Dr. Gerald Wissel.
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Seminarkreis "Wissenschaftliche Perspektiven auf Drohneneinsatz und -kriegführung" - neue Auflage wegen starker Nachfrage! Der Konflikt in der Ukraine verändert das Kriegsbild gerade nachhaltig. Der Einsatz unbemannter Systeme wächst exponentiell und insbesondere der Einsatz von Drohnen aus der Luft („UAV“) bestimmt das Geschehen auf dem Gefechtsfeld. Auch in Deutschland ist diese Entwicklung richtungsweisend. Neue Unternehmen, die als Start-Ups begannen, UAV für zivile, aber auch Dual-Use-Zwecke zu produzieren, gehören nun zu den Meinungsführern auf dem Markt. Aber auch die etablierten Großunternehmen der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie vollziehen diese Entwicklung nach und bringen innovative Lösungen zur schnellen Marktverfügbarkeit. Die Carl-Cranz-Gesellschaft e.V. widmet diesen Entwicklungen eine eigene Vortragsreihe „Wissenschaftliche Perspektiven auf Drohneneinsatz und -kriegführung“, die sich dem Themenkomplex auf die der CCG typischen Art und Weise nähert: auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, aber auch mit wesentlichen Praxis- und Anwenderanteilen, damit in der Kürze der Zeit ein maximaler, industrienaher und -verwertbarer Nutzen entstehen kann. Aufgrund der starken Nachfrage nach den Themen legen wir bereits jetzt die Broschüre ein zweites Mal auf und haben die Termine für 2025 eingefügt. #CCG #Innovation #UAV
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Bei einer eintägigen Klausurtagung in Berlin stimmte sich der Vorstand des UAV DACH auf die noch in diesem Jahr anstehenden Aufgaben ein und widmete sich den Planungen für 2025. Breiten Raum nahm bei dem Meeting in den Räumlichkeiten von UAV DACH-Mitglied Pix4D die Vorbereitung der nächsten Mitgliederversammlung ein, die Anfang Dezember ebenfalls in Berlin stattfinden wird. Dort sollen neben dem Rückblick auf die Arbeit der vergangenen Monate auch wichtige Weichenstellungen für das kommende Jahr vorgenommen werden. Beispielsweise stehen bereits im Februar mit dem EUROPEAN DRONE FORUM sowie der XPONENTIAL Europe zwei Großereignisse an. Aber natürlich bleiben auch die Bemühungen zur Gestaltung ermöglichender Rahmenbedingungen für die #Drone-Economy in Europa im Fokus von Vorstand und Verband. Insbesondere der Abbau konkreter Hindernisse für den kommerziellen #UAS-Betrieb sowie die verstärkte europäische Vernetzung innerhalb der Branche werden daher auch im kommenden Jahr wichtige Grundpfeiler der Arbeit im Verband für unbemannte Luftfahrt sein.
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Was haben Rennstrecke und Runway gemeinsam? 🏎️✈️ Sogenannte Foreign Objects (FO) können auf beiden Strecken zu fatalen Unfällen führen. Wir sind der Einladung des Flughafens Düsseldorf gefolgt und konnten beim ersten FOD-Symposium aufschlussreiche Einblicke über die Entstehung und den interdisziplinären Umgang mit FO gewinnen. Neben bewährten Verfahren und Techniken, wurden neue Ansätze vorgestellt und diskutiert. Hier konnten wir im Rahmen eines Impulsvortrags einen integrierten, teil-automatisierten Ansatz vorstellen, durch den mittels Drohnen und Computer Vision eine innovative Detektion von FOs denkbar ist. Wenngleich die regulatorischen und technologischen Voraussetzungen inzwischen grundsätzlich gegeben sind, steht die praktische Umsetzung noch vor einigen Herausforderungen, um praktikable, zuverlässige und kosteneffiziente Lösungen implementieren zu können. Meine Key Takeaways: 🔧 FOD sind selten "verlorene" Werkzeuge – meist handelt es sich um Objekte im Sub-Zentimeterbereich, wie ausgebrochene Betonteile. 🔎 Es gibt keine universelle Lösung zur FO-Detektion und Entfernung. Jeder Flughafen hat seine eigenen Herausforderungen und Anforderungen. 🎯 Die erfolgreiche Reduzierung von FOD ist auch eine Frage der Risiko- und Unternehmenskultur. Ein gemeinsames Bewusstsein für diese "Jedermanns-Aufgabe" ist immanent. ⏲ Verlässliche Prozesse, Tools und Methoden sind notwendig, um FOD effektiv zu minimieren und somit die Sicherheit in der Luftfahrt zu erhöhen. #AviationSafety #FOD #Innovation #Drones #ComputerVision #ArtificialIntelligence #IndustryX #SafetyManagement Markus Engelhart Claus-Robert Ziegahn Stefan Plogmann Falk-Moritz Schaefer
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Heute wurde ich Zeuge eines interessanten Flugwettbewerbs: Im kleinen Ort Cochstedt bei Magdeburg fand die #Offshore Drone Challenge statt. Die gemeinsame Veranstaltung von EnBW und Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. versammelte internationale Drohnenunternehmen wie Stromkind, DJI und #Phoenix-Wings, die in einem Parcours gegeneinander antraten. Hintergrund ist, dass Offshore-Windparks oft um die 100 km von der Küste entfernt liegen. Für die Wartung und Reparatur werden bislang Schiffe und Helikopter eingesetzt. Durch den künftigen Einsatz von Drohnen könnte der Betrieb kostengünstiger, sicherer und effizienter werden. Um das Potential der Drohnen zu betrachten, mussten sie realistische Aufgaben der Betriebs- und Wartungslogistik meistern, etwa das möglichst automatische Aufnehmen, Transportieren und Absetzen der Last, die Kommunikation mit dem Windpark oder den automatischen Flug außerhalb der Sichtweite. Ich war vom Wettbewerb beeindruckt – wenn wir diese Innovationskraft als Standard-Dienstleistung etablieren, könnten Betriebskosten durch kürzere Ausfallzeiten gesenkt, die Verfügbarkeit der Anlagen erhöht und überdies ein Beitrag zur Sicherheit geleistet werden. Bis dahin sind aber auch noch regulatorische Lücken zu schließen: In der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) ist der Drohnenverkehr noch nicht abschließend definiert. Für den praktischen Einsatz der hier erprobten Lastdrohnen im industriellen Maßstab bedarf es noch einiger gesetzlicher Anpassungen. Umso begrüßenswerter, dass die Politik beim Event ebenfalls vertreten war. Mein Dank gilt auch dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das das Projekt „Upcoming Drones Windfarm“ von #EnBW und #DLR fördert. Die Offshore Drone Challenge war in dieses Projekt eingebunden. #Windkraft #Windenergie #Offshore Bild: EnBW/ Rolf Otzipka
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