https://lnkd.in/exqaGuBw Demokratie ist unverzichtbar und das A und O um ein Gesellschaftliches Miteinander und rine friedliche respektvolle und annerkennungen anderer Ähtnien Herkunft von Menschen, welche hier schon in Deutschland oder in Europa gemeinsam Arbeiten und Leben!
Beitrag von Cody N. - Nana
Relevantere Beiträge
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In Zeiten, in denen unsere Demokratie durch rechte Kräfte innerhalb und außerhalb von Europa gefährdet wird, müssen wir handeln. Wenn Minderheiten sich nicht mehr willkommen fühlen und unser Leben nicht pluralistisch, sondern von undemokratischer Einfalt gefährdet ist, dann müssen wir gegensteuern. 🇪🇺 Unsere Leben beruht auf dem Prinzip des sozialen Zusammenlebens und der Vielfalt. Lasst uns die Bedeutung von Diversität verdeutlichen und allen, die einengen wollen zeigen, dass sie auf dem falschen Weg sind! Am 9. Juni treffen wir eine wichtige Entscheidung und wählen zwischen Einfalt und Vielfalt in Europa. Die Europäische Union ist einzigartig in unserer Geschichte – lasst sie uns bewahren, indem wir unsere Stimme für eine pluralistische Welt in Freiheit und Demokratie erheben. 🕊️ By the way: Dieses Video ist wirklich beeindruckend! Es zeigt, wie Großmütter und Großväter auf berührende Weise ihren Enkeln die wichtige Aufgabe weitergeben, unsere Demokratie zu schützen, auch wenn sie selbst nicht mehr sind. 👵👴👦👧🗳️🛡️ #EUWahl #Demokratie #Wahlbeteiligung #Europawahl #Stimmeabgeben #EuropäischeUnion #Demokratiestärken #Europa #ZukunftEuropas #Politik #nutzedeinestimme
Video anschauen | Originalfassung | Deutsch
elections.europa.eu
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„Europa ist kein Territorium, sondern eine Idee. Wir teilen die gleichen Werte." In einem inspirierenden Gespräch, das wir vor einigen Jahren mit Navid Kermani führen durften, beleuchtet der renommierte Schriftsteller und Friedenspreisträger die drängenden gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit und teilt eine neue Vision für #Europa. Ein Ansatz, der aktueller denn je zu sein scheint: über eine Neubegründung der europäischen Idee von #Frieden und #Freiheit und die ökonomische Ungleichheit als zentrale Herausforderung. Mehr dazu: https://ego.nz/3RxouBn
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Ein friedliches Europa ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist das gemeinsame Bekenntnis zur Freiheit und der Entschlossenheit, sie zu schützen. Frieden kann nur existieren, wenn wir dafür einstehen. In einer Welt voller Unruhen braucht es unser Engagement, diesen Frieden zu sichern. Jeder von uns hat die Chance, Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen zu nehmen. Das Recht zu wählen, ist ein kraftvolles Mittel, sich für Freiheit und Frieden einzusetzen. Mit Ihrer Stimme für Europa bekräftigen Sie das Recht, frei zu sprechen, zu denken und zu wählen. Weil es keine Selbstverständlichkeit ist. Europäisches Parlament in Deutschland European Parliament #nutzedeinestimme #useyourvote
Nutze Deine Stimme
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🇪🇺 Gegen Rechtsruck und für Europa: Wählen gehen! Aus Gedanken werden Worte. Aus Worten werden Taten. Diese Wahrheit zeigt sich in erschreckender Weise in der politischen Landschaft. Rechtsextreme Gruppierungen wie die AfD haben es geschafft, die Grenzen des Sagbaren Stück für Stück zu verschieben. Diese Verschiebung hat Konsequenzen. Was einst undenkbar war, wird heute offen ausgesprochen – und diese Worte führen zu Taten. Wir haben es bereits gesehen: Hassrede und Hetze münden in reale Gewalt und Diskriminierung. Morgen ist ein entscheidender Tag für Europa 🇪🇺 Und für alle Demokraten. Mit der Europawahl können wir ein starkes Signal setzen. Jede Stimme zählt. Geh morgen wählen und zeige, dass die Mehrheit für ein offenes, demokratisches und vereintes Europa steht 🌍 Danke 🇪🇺 #Europawahl2024 #Demokratie #WählenGehen #GegenRechts #FürEuropa
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Statement der Klaus Faber AG zur aktuellen gesellschaftlichen Diskussion Die freiheitlich-demokratische Grundordnung sowie die wirtschaftlich-gesellschaftliche Einbindung der Bundesrepublik in die Europäische Gemeinschaft sind das starke Fundament nicht nur unseres erfolgreichen wirtschaftlichen Arbeitens sondern auch des friedvollen Zusammenlebens in Westeuropa. Wir von der Klaus Faber AG bekennen uns klar zu diesen gesellschaftlichen Werten und lehnen jegliche antidemokratischen Tendenzen, die das Erreichte in Frage stellen, ab. Wir sind ein international agierendes Unternehmen und schätzen das Zusammenarbeiten mit unterschiedlichen Kulturen. Deshalb schockiert uns die Hetze gegenüber Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund sowie Ausländerinnen und Ausländern. Es spielt keine Rolle, wo wir herkommen, welcher Religion wir angehören oder welche Hautfarbe wir haben. Jeder leistet seinen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung des Gemeinwesens und auch zur kulturellen Vielfalt. Nur auf dem Fundament der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Beachtung der Grund- und Menschenrechte aller Bürgerinnen und Bürger werden wir in der Lage sein, die heutigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Jeder kann durch Zivilcourage und engagiertes Handeln helfen, unserer Demokratie den Rücken zu stärken! Klaus Faber AG
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Kommentar zur Ost-Identität: Verachtung und Bewunderung als dialektische Einheit #Deutschlandfunk Kultur: https://lnkd.in/dG3R-GG4 "Seit Monaten wird über die – wie viele meinen – zu lange unterdrückte Ost-Identität ehemaliger DDR-Bürger gestritten. Lutz Rathenow meint: Hinter vielen ostdeutschen Politik-Phänomenen sei der paradoxe Wunsch zu erkennen, den Westen zu zerstören. Global betrachtet funktionierten die Begriffe Osten und Westen nur verlässlich, wenn einer sich die Erde wieder als Scheibe vorstellt, um die Himmelsrichtungen besser trennen zu können. Es gibt den Osten nicht, hat ihn nie gegeben, die Interessenlagen waren und sind konträr. DDR-Hausbesitzer erfuhren rasch rasante Wertsteigerungen, Mieter in den großen Städten sichere Mietsteigerungsperspektiven. Interessanterweise ist für viele nicht der 3. Oktober 1990 mit deutlichen Erinnerungen an den West-Eintritt verbunden, sondern der 1. Juli 1990 – die Währungsreform. Ein für den Westen unvorteilhafter Kurs Besonders im damaligen Ostberlin, mit einem Stück Westen vor der Haustür, in Laufweite sozusagen. Dass sich im Westen nicht alles nur um den Profit drehte, erkannten einige schon bei den 6000 DDR-Mark, die 1:1 pro Person in D-Mark umgetauscht werden konnten. Denn was einer sonst noch auf dem Konto hatte, bekam er 2:1 in Westgeld, ein für den Westen unvorteilhafter Kurs, gemessen an der ökonomischen Devisenfähigkeit der alten DDR-Mark. [...] Minderwertigkeitskomplexe und Größenwahn Seither bilden Verachtung und Bewunderung eine dialektische Einheit, zwischen selbstbewussten Minderwertigkeitskomplexen und angstgehemmtem Größenwahn pendelten die Haltungen. [...] Die verschiedenen Ost-Identitäts-Herkünfte schauen misstrauisch einander an. Der kleinste gemeinsame Nenner aller Ex-DDR'ler: die Forderung jeder anderen Gruppe schweigend abzunicken. Eine Überzeugung gerät ins Wanken Mit Geld lässt sich alles regeln: Bei der Finanzkrise 2008 geriet diese Überzeugung ins Wanken. Sie erschütterte das Vertrauen in die Überlegenheit des Westens. Aber die Bankenrettung, die sozial natürlich richtigen, permanenten und steigenden Zuschüsse durch den Staat an die Rentenkasse, die Krankenkassen, in Krisenfällen für milliardenschwere Nothilfen und anderes haben psychologische Nebenwirkungen: Im Zweifelsfall scheint einerseits immer Geld da zu sein. Andererseits wird staatlicherseits beteuert, es sei nie genügend da. Deshalb müsse man immer mehr fordern, sonst wählten alle in den Ost-Bundesländern Parteien, die besser nicht an die Macht kommen sollten – sagen jene, die betonen, die AfD keinesfalls zu wählen. Ihr Rezept ist im Grunde ein Überbietungswettbewerb der alten 6000er-Umtauschquote nach oben. [..] Vielleicht sollte der Westen einfach den Osten zum neuen Westen erklären: 'Jetzt seid ihr dran! Zahlt für uns – oder findet bessere Lösungen!' Da würde auf Ost-Seite genickt und nachgefasst: 'Klar – vorher nur die Kreditlinien für die Gestaltung der neuen Aufgaben klären.'“ #DDR #Deutschland
Kommentar zur ostdeutschen Identität: Verachtung und Bewunderung
deutschlandfunkkultur.de
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Morgen ist Europawahl. Und auch wir von unserer privaten Kampagne für das Grundgesetz fordern dazu auf, Demokratie zu wählen. Demokratie ist, wenn man unterschiedlicher Meinung ist, aber immer einen Kompromiss finden kann. Man streitet, um zueinander zu finden. Ich finde vieles nicht gut, was Friedrich Merz sagt, aber am Ende ist er ein Demokrat und darauf kommt es an. Das sollten wir nicht vergessen. Populisten wollen das Gegenteil. Sie sagen, der Kompromiss ist am Ende so etwas wie die Einheitsfront im Sozialismus. Sie sind radikal und meinen, nur ihre - vermeintliche - Lösung findet zum Ziel. Europa ist der beste Kompromiss, den wir finden konnten. Und wie jeder Kompromiss ist er für viele keine optimale Lösung. Das kann er auch nicht sein. Aber am Ende bringt einen ein Kompromiss immer ein wenig seinem Ziel näher - und er vereint. Europa und Deutschland.
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Der 9. Mai 1950 ist die Geburtsstunde der Europäischen Union. Vor 75 Jahren am 5. Mai wurde der Europarat gegründet, dem heute 46 Staaten angehören. Zentrale Ziele sind der Schutz der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und der Kampf für eine freiheitliche wie demokratische Grundordnung. Ein Jahr später wirbt der damalige französische Außenminister Robert Schuman für die Einigung der europäischen Länder. Dieser 9. Mai 1950 ist die Geburtsstunde der Europäischen Union. Wir möchten uns an den beiden „Feiertagen“ daran erinnern, dass die Achtung der Menschenrechte das Fundament unserer gemeinsamen europäischen Werte bildet. Wir feiern die Errungenschaften, reflektieren aber auch die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. 📌 Lassen Sie uns weiterhin entschlossen für die Wahrung der Menschenrechte kämpfen, um eine gerechtere Zukunft für alle zu schaffen. 🌍 #Europatag #Menschenrechte #GemeinsameWerte
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Europa bedeutet für mich Freiheit, Zusammenhalt, Liberalität, Gesellschaft, Kultur, und Vielfalt. Aber auch Sicherheit, Verlässlichkeit, Entwicklung und Stärke. Ich engagiere mich für Frauen. Ich unterstütze sozial Benachteiligte. Und ich setze mich für den Erhalt und die Stärkung unserer Demokratie ein. Ich gehe zur Wahl und bin dankbar für mein Mitbestimmungsrecht. Ich unterstütze Meinungs-und Pressefreiheit. Ich beziehe Stellung. Und ich stehe für unsere Werte. Und Du?
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Zusammenhalt 🇨🇭 Der Zusammenhalt gilt als eine der traditionellen Tugenden der Schweiz. Diese Tugend, tief verwurzelt in der Geschichte und Kultur des Landes, hat zur Stabilität und zum Erfolg der Schweiz beigetragen. Der Zusammenhalt zeigt sich in verschiedenen Bereichen wie der direkten Demokratie, der föderalistischen Struktur und der Multikulturalität des Landes. Es bedeutet, dass die Gemeinschaft als Ganzes zusammenarbeitet, trotz der Vielfalt in Sprachen, Kulturen und Religionen. In den letzten Jahren gab es jedoch Bedenken, dass dieser schweizerische Zusammenhalt in Vergessenheit gerät. Gründe sind dafür die zunehmende Globalisierung, der gesellschaftliche Individualismus und die politische Polarisierung. Es besteht die Gefahr, dass diese Faktoren die Solidarität untergraben und die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verbindungen schwächen. Bleiben wir souverän im Zusammenhalt.
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