Stolzer Partner der Filmkunstmesse 2024 Auch in diesem Jahr unterstützen wir die Filmkunstmesse in Leipzig. Wir freuen uns, dass wir bei einer solch wichtigen Veranstaltung als Sponsor dabei sind, denn für uns ist Filmkunst ein wichtiger Bestandteil unserer Branche und verdient diese Aufmerksamkeit. Wir von COMPESO GmbH möchten allen zeigen, dass wir nicht nur für Kinoketten da sind. Zu unseren Kunden zählen Kinos jeder Größe und Art. Und darauf sind wir stolz. Dieses Jahr sind Alexandra Kohout und Edin Demirezen vor Ort und freuen sich auf tolle Gespräche und noch tollere Filme mit euch. 𝘿𝙞𝙚𝙣𝙨𝙩𝙖𝙜 𝙗𝙞𝙨 𝘿𝙤𝙣𝙣𝙚𝙧𝙨𝙩𝙖𝙜 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙬𝙞𝙧 𝙯𝙬𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 12-15 𝙐𝙝𝙧 𝙞𝙢 𝙁𝙤𝙮𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙨 𝘾𝙞𝙣𝙚𝙎𝙩𝙖𝙧 𝙛ü𝙧 𝙚𝙪𝙘𝙝 𝙙𝙖! Kommt vorbei und lasst euch die Vorteile von CineOrder und unser 40-Jahre-COMPESO-Sonderangebot zeigen.
Beitrag von COMPESO GmbH
Relevantere Beiträge
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Stellungnahme des HDF KINO zum Referentenentwurf des Filmförderungsgesetzes Mit ihrem „großen Wurf“ an verschiedenen Gesetzesinitiativen zielt Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien nach eigenen Aussagen darauf ab, den deutschen Film sowie den hiesigen Filmstandort und damit die Filmbranche insgesamt wirkungsvoller als bisher zu unterstützen. Unbestritten bestätigt der analytische Blick auf die Marktentwicklungen unserer Branche die Notwendigkeit, mit einem ganzheitlich abgestimmten Maßnahmenpaket effektivere Anreize für eine reüssierende Filmwirtschaft zu setzen. Während die vorgelegten Instrumente durchaus versprechen, ein Booster für den produzierenden Teil der Branche zu werden, herrscht mit Blick auf die zur Wertschöpfung von Filmen maßgeblichen Auswertung im #Kino noch eine erschreckende Lücke. Der HDF KINO e.V. appelliert vor diesem Hintergrund dafür, im weiteren politischen Prozess komplementär zu den vorgestellten Meilensteinen für filmische Inhalte aus Deutschland auch erfolgsversprechende Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige inländische Kino-Infrastruktur mitzudenken. Unsere vollständige Stellungnahme zum Referentenentwurf des #FFG unter https://lnkd.in/egzhqTyj #zukunftkino #hdfkino #kinofühlstdu #kinoistkulturfüralle
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Es liegt was in der Luft … Der #Hieronymustag, oder auch der internationale Tag des Übersetzens, steht am 30.09. bevor, und der AVÜ e. V. Berufsverband hat sich was Tolles überlegt. #internationaltranslationday24 #audiovideotranslators #creditstothetranslator #nameyourtranslator #xl8 #translate
Coming to a theater near you... Ab heute wird in verschiedenen Kinos im ganzen deutschsprachigen Raum, von Wien bis Kiel, von Celle bis Sylt, von Winterthur bis Berlin, der erste Kinospot des AVÜ e. V. - Berufsverband audiovisueller Übersetzer*innen zu sehen sein. Am 30.9., dem Internationalen Tag des Übersetzens, feiern wir die Premiere des Spots in Berlin und werden noch mehr solidarische Kinos an Bord haben. Und dann bekommt ihr ihn natürlich auch hier auf unseren Kanälen zu sehen. Seid gespannt, haltet Ausschau!
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Synchronisieren wir: Wussten Sie, dass sich der ÖRR 1600 (!) Marken leistet? Damit wurde nicht nur der Wettbewerb hin zu Privatunternehmen, sondern auch Markenrecht ausgehebelt. So meldete der ÖRR bspw. "Medizinischen Kaugummi" genauso an, wie spiegelverkehrte Ansichten oder "KFZ". Der ÖRR stieg so mit zum größten Produzenten und Dienstleister Deutschlands auf, jedenfalls nach Markenrecht. Der Nutzen ist in dieser Dimension gleich "Null", sogar nach gängiger Ansicht der Finanzämter nämlich genau dann, wenn Schutzrechte zur Spielerei ausarten. So jedenfalls werden Eigner von Schutzrechten vom Finanzamt angeschrieben, wenn sie diese Schutzrechte nicht mit Nutzen unterlegen können. Sie dürfen dann Steuern an das FA nachzahlen. Im Markenrecht wären s.g. Klasseneintragungen zu Marken beim Patentamt zu säubern, wenn die unten verlinkte Studie mehr und mehr publik würde. Millionen werden fällig. Wer trägt die Verantwortung für falsche Sychronisationen mit dem Recht? Die Auswirkungen sind mehrdimensional und über den QR-Code im Kommentar des MDR-Artikel oder per Link im Beitrag hier nachzulesen.: https://lnkd.in/eGqPyGHc Es wird außerdem eine Übersicht zur Entstehung des Markenrechts geboten und der Bezug zur ÖRR Entwicklung aufgezeigt. Fragen wir auf deutsch den DJV - Deutscher Journalisten-Verband zum Missbrauch von Rechten im ÖRR ... Film-reif.
Wussten Sie, dass der MDR auch die Synchronisation von Filmen in Auftrag gibt❓ 🥇 Ein aktuelles Beispiel ist der kanadische Kinderfilm „Coco Farm", der beim Schlingel-Filmfestival 2023 als „Bester besonderer Kinderfilm international" ausgezeichnet worden ist. Um den Film auch einem breiten deutschen Publikum zeigen zu können, wurde er im Leipziger Synchronstudio professionell vertont. 🎙️ Bei der Synchronisation befinden sich in der Regel nur wenige Personen im Studio: die Schauspielenden, eine Cutterin oder ein Cutter, die Regie und der Tonmeister. Dabei wird jede Rolle einzeln aufgenommen und niemals mehrere Rollen gleichzeitig in einem Take. So wird sichergestellt, dass jede Figur präzise und individuell bearbeitet wird. 🎥 Im Video gibt der für „Coco Farm" zuständige Synchronregisseur Dr. Hans Nenoff spannende Einblicke und erklärt, warum gerade Kinderrollen eine besondere Herausforderung darstellen. 👉 „Coco Farm" finden Sie ab jetzt in der ARD Mediathek & Das Erste unter https://lnkd.in/eTXwJfeR #MDR #MDRFuerAlle #MDRmittendrin #Qualität #Innovation #Unabhängigkeit #Synchronisation #COCOFarm #Kinderfilm #Filmproduktion #BehindTheScenes #Synchronstudio
Die Synchronisation von „Coco Farm"
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HDF KINO positioniert sich zur Reform der Filmförderung: Kein großes Kino für den deutschen Filmstandort! Grundsätzlich begrüßen wir die von Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien am gestrigen Tage veröffentlichten Entwürfe für eine Reform der deutschen Filmförderinstrumente. Die angekündigte Berücksichtigung der Gesamtheit der Filmbranche bleibt bei den Vorlagen allerdings aus – mit fatalen Folgen, nicht nur für den deutschen Kinostandort. Christine Berg, Vorstandsvorsitzende HDF Kino e.V.: „Bei einem großen Wurf muss die Politik alle Zusammenhänge berücksichtigen. Die Zugkraft des #Kinos ist für den wirtschaftlichen Aufschwung des Gesamtmarktes nicht zu ersetzen, ganz abgesehen von der kulturellen und gesellschaftlichen Aufgabe dieser Kulturorte. Wir erwarten, dass im weiteren Prozess die Belange des Kinos und der Auswertung – insbesondere mit Blick auf den Investitionsbedarf sowie das exklusive Auswertungsfenster – stärker berücksichtigt werden, damit die deutschen Kinos weiterhin ein verlässlicher Partner bleiben können.“ Vollstände PM https://lnkd.in/e3GDdekY #zukunftkino #hdfkino #kinofühlstdu #kino #kinoistkulturfüralle #bkm
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Am Vorabend des neunten Filmfest Bremen erlaube ich mir eine Empfehlung des diesjährigen Programmheftes – insbesondere mit seinem Vorwort von Matthias Greving und Ilona Rieke. Es ist in diesen Zeiten alles andere als leicht, ein cineastisches Festival mit hoher Qualität und gleichzeitig attraktiver thematischer Breite der Filmbeiträge auf die Beine zu stellen. Um so mehr, als heute Kunst- und Kulturveranstaltungen per se politisch sind, wie Matthias und Ilona feststellen. Insofern steht das Filmfest Bremen natürlich unter besonderer Beobachtung, und kontroverse Diskussionen zu einzelnen Filmbeiträgen schweben quasi in der Luft. Da ist es gut, dass Matthias und Ilona in ihrem Vorwort eine klare Haltung für das Filmfest Bremen formulieren – und darauf hinweisen, dass es nicht nur die Aufgabe von Kunst und Festivals ist, Stellung zu beziehen, sondern auch von jedem von uns als politisches Individuum. Im Folgenden der Text aus der Printversion des Programms, gekürzt wg. Zeichenbegrenzung: ____________________________________ »Liebes Publikum, liebe Filmschaffende Sind Kunst- und Kulturveranstaltungen per se politisch? Nach den aktuellen Diskussionen rund um die diesjährige Berlinale-Preisverleihung, die darum kreisen, wann die Schwelle zwischen Israelkritik und Antisemitismus überschritten wird und ob es in Deutschland insbesondere für staatlich geförderte Kulturveranstaltungen einen verpflichtenden „Code of Conduct“ geben sollte, muss man diese Frage eindeutig mit Ja beantworten. Doch was genau bedeutet das für uns, als Festivalleitung? Zum einen natürlich dies: Als Festival und als Individuen Stellung zu beziehen. Wir glauben an die Unantastbarkeit von Demokratie und Menschenrechten. Wir verurteilen jegliche Art von Extremismus und Terrorismus wie das unfassbare Massaker der Hamas an israelischen Zivilist:innen am 7.10.2023. Doch die unbedingte Solidarität mit den israelischen Opfern und Geiseln bedeutet im Gegenzug nicht, dass wir uns dem Leid der Zivilbevölkerung in Gaza verschließen. Humanitäre Hilfe ist ein Grundpfeiler der weltweiten Wertegemeinschaft und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht sind Kriegsverbrechen, wo immer sie stattfinden. All denjenigen, die sich vertiefend mit Fragen nach (geo)politischer sowie persönlicher Verantwortung auseinandersetzen und austauschen möchten, empfehlen wir den Dokumentarfilm „The Corridors of Power“ von Dror Moreh, der beim Filmfest Bremen seine Deutschlandpremiere hat. Der Film untersucht, wie internationale Führungspersönlichkeiten in den letzten Jahrzehnten auf Massaker, Vorwürfe von Völkermord und Kriegsverbrechen reagiert haben. Von Kuwait bis Bosnien, von Ruanda bis Kosovo und darüber hinaus werden verantwortliche Politiker:innen nach ihren Entscheidungen in internationalen Konfliktsituationen befragt. (...) Matthias Greving und Ilona Rieke« _________________________________ Alles zum diesjährigen Programm auf filmfestbremen.com
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Ob Elektro-Montage oder -Planung. JEDES Problem wird gelöst.
🎬 BREAKING NEWS: Der langersehnte Höhepunkt! 🎬 Mit einem lachenden 😊 und einem weinenden Auge 😢 präsentieren wir euch heute die letzte „Cherry on Top“ unserer Filmreihe 🍒. Sagt Hallo zu Philippe und Jens 👋, die in diesem Kurzfilm die Hauptrollen spielen und unsere Filmreihe mit einem Banger 💥 beenden. Es war uns ein Fest 🎉, aber nun wünschen wir euch ein letztes Mal viel Spaß mit unserem Film 🎥 direkt aus der Elektromontage ⚡. Wir möchten uns noch einmal abschließend bei allen bedanken, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Ein großes Dankeschön an unsere tollen Kolleginnen und Kollegen 👥, die sich mutig vor die Kamera gestellt haben, an die Komparsen 🌟, die im Hintergrund brilliert haben, an unseren Produzenten Detlef 🎬, der die Filme erst zum Leben erweckt hat und natürlich auch an unsere Geschäftsführung 👔, ohne deren Unterstützung das alles nicht möglich gewesen wäre. Ihr kennt die Spielregeln 😉 – gebt uns gerne ein Like oder folgt uns, um auf dem Laufenden zu bleiben! #CherryOnTop #Filmfinale #BestesTeam #JonasRedmann
Elektromontage
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🎥 Das neue Gesetz zur Filmförderung ist auf dem Weg. Das Bundeskabinett hat die Reform der Filmförderung heute auf den Weg gebracht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Damit werden die Rahmenbedingungen für das Filmschaffen erheblich verbessert. Die Filmförderung wird einfacher, transparenter, bürokratieärmer und so effizienter. Außerdem werden Selbstverantwortung und künstlerische Unabhängigkeit wirkungsvoller unterstützt. Das kreative Potential wird damit schon mit Beginn der Entstehung eines Films gefördert. Auch für den Bereich der Kinoförderung wird es Verbesserungen geben. Das ist ein erster und sehr wichtiger Schritt, die Einführung eines Steueranreizmodells sowie einer Investitionsverpflichtung sollten als nächste Schritte folgen.“ Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ebspxZhb
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📉Ein dramatischer Blick auf die wirtschaftliche Lage der technisch-kreativen Filmdienstleister, am Beispiel von #StudioBabelsberg. 📉Die ordnungs- und fiskalpolitischen #Standortbedingungen in Deutschland sind seit Jahren international nicht mehr wettbewerbsfähig. 📉#FilmReformJETZT! Die Politik -Bund und Länder- muss endlich handeln. Sonst wird auch noch die deutsche Filmindustrie nachhaltig beschädigt (sic!). #Arbeitsplätze und #TechnischeRessourcen werden für immer verloren gehen. VTFF - Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V.
In einem dramatischen Geschäftsbericht der Studio Babelsberg AG für 2023 findet sich die Reform der Filmförderung tatsächlich unter den skizzierten „Risiken“. Wieso das Sinn macht - und weshalb die Politik das unbedingt als Mahnung begreifen muss: https://lnkd.in/eVHcaNmq #studiobabelsberg #FilmReformJETZT
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Noch nie wurden so viele (für die Produktion geförderte) Kinofilme von so wenigen Menschen gesehen! Dies ist das Ergebnis einer Filmförderpolitik in Deutschland, die nie für die richtige Balance zwischen der produktionsbezogenen und der rezeptionsorientierten Filmförderung gesorgt hat. Der kulturelle Auftrag, der mit der Förderung einer Filmproduktion begründet wird, ist jedoch erst erfüllt, wenn diese Filme gemeinschaftlich, mit der Möglichkeit zum Austausch und zum Diskurs, also im Kino von der Bevölkerung gesehen werden können. Diesen Zusammenhang hat die deutsche Filmförderpolitik jahrzehntelang nicht gewürdigt. Mit ihrem vor der Berlinale 2023 vorgestellten Acht Punkte-Programm schien dies auch Staatsministerin Claudia Roth als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien erkannt zu haben – Stand heute folgte aus dieser Erkenntnis leider nicht die angekündigte Reform. Erneut steht die Produktionsförderung im Mittelpunkt. Damit erfolgt die dringend notwendige Stärkung des Produktionsstandortes Deutschland; die Förderung rezeptionsorientierter Filmkultur, wie sie vor allem durch Kinos, insbesondere auch durch Institutionen der kommunalen Filmarbeit und durch Filmfestivals umgesetzt wird, hat leider wieder mal das Nachsehen. Diese Vernachlässigung ist jedoch nicht nur in der Bundespolitik feststellbar: Beispiel Baden-Württemberg, einst das Musterländle der Kinoförderung und mit der Gründung der Filmakademie in Ludwigsburg 1990 und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg 1995 angetreten, zu den bedeutendsten Filmländern Deutschland aufzuschließen. 2023 verfügte die MFG über ein Fördervolumen von 16,37 Mio. Euro, Berlin über 47,46 Mio., Bayern über 42,29 Mio. und NRW über 38,81 Mio. (Zahlen laut Filmförderungsanstalt FFA). Die Landesregierungen in Baden-Württemberg haben den Ende des letzten Jahrtausends eingeschlagenen Weg leider nicht fortgesetzt! Der MFG scheint nun deswegen nichts anderes übrig zu bleiben, als massiv auf die Bremse zu treten. Über die Kürzungen beim Kinomobil Baden-Württemberg, also der filmkulturellen Versorgung im ländlichen Raum ohne Kinos, hatte ich bereits berichtet. Nun scheint es die darüber hinaus gehende kommunale Filmarbeit zu treffen. Grund für den Bundesverband kommunale Filmarbeit (BkF) in der neusten Ausgabe ihrer Verbandszeitschrift KINEMA KOMMUNAL in dem beigefügten Gespräch mit Reiner Hoff, dem geschäftsführenden Vorstand des Landesverbandes Kommunale Kinos, übrigens der einzige Landesverband des BkF, und mir ein Gespräch über die Situation im Land zu führen.
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Schön, dass die Reihen mit queeren Filmen und Miniserien größer werden und so die Sichtbarkeit und Vielfalt queerer Figuren und Lebenswelten erhöht werden. Aber, dass sich unter den 21 Filmen und zwei Miniserien „auch elf deutsche Erstausstrahlungen befinden“, täuscht ein bisschen darüber hinweg, dass es keine einzige rein deutsche Produktion darunter gibt. Wo sind die (aktuellen) deutschen queeren Filme und Serien? Und welche hätten überhaupt zur Auswahl gestanden? Unsere Reihe mit queeren Filmen unserer QMS-Filmschaffenden geht ins dritte Jahr! Jeden Monat ein Film, der mal älteren, mal jüngeren Datums ist. So, wie die Auswahl der queeren ARD-Reihen. Manch aktuellen Film bekommen wir noch nicht, weil er erst im Kino ausgewertet werden muss. Aber bei genauer Betrachtung sind queere, deutsche Produktionen fürs Kino hierzulande eher rar. Und auch im TV tun wir uns schwer. Ein Zustand der geändert werden muss! Zu dieser Misere veranstalten wir demnächst zwei Panels: (LOST) QUEERNESS IN SERIES (am 6. Juni beim Seriencamp in Köln) und RAUS AUS DER NISCHE: WIEVIEL QUEERNESS VERTRÄGT DER MAINSTREAM? (am 30. Juni beim Filmfest München). https://lnkd.in/ej9DkdCY
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