Alle Jahre wieder… 📕 💖 Das crema Magazin war wieder und ist immer noch unterwegs: 🧳 📌 Frankfurt, Berlin, Hamurg, Köln, Stuttgart… 📍 Habt ihr Tipps für Munich City? Unser Team hat die heißesten Adressen besucht und getestet, denn der nächste Coffee Guide ☕ steht vor der Tür. Zum zehnten Mal erscheint Anfang Dezember das legendäre Jahrbuch für alle Kaffee-Liebhaber, der coffee guide 2025 powered by crema Magazin. Was ist JETZT zu tun, um mit dabei zu sein? ➡ coffee-guide.de
Beitrag von crema Magazin
Relevantere Beiträge
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Vielfalt ist eine der grössten Stärken der Schweizer Gastronomie 💪 🫕 Die Gastronomie ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Geschmäcker, der uns die Möglichkeit bietet, die Welt durch das Essen zu erleben. Diese Vielfalt ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine immense Stärke der Branche. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse bereichern nicht nur unsere Speisekarten, sondern auch die Arbeitsplätze, indem sie innovative Ansätze und Perspektiven fördern. 🌎 Auch der Schweizer Tourismus wird massgeblich von der Vielfalt an Hotels, Restaurants, Kulturlokalen und Beizen getragen, die von der Grossstadt bis ins hinterste Bergtal für ein für ein bleibendes Gästeerlebnis sorgen. Dabei bringen auch die Gäste aus aller Welt immer wieder Impulse für eine kreative Entwicklung der Branche mit. 👩🍳 Das macht sich auch auf den Speisekarten der Lokale bemerkbar, wo mit unbekannten Gewürzkombinationen oder Neuinterpretationen altbekannter Gerichte immer wieder neue Geschmackswelten eröffnet werden. Mit der enormen Vielfalt an lokalen Lebensmitteln eröffnen sich dabei für die kreativen Köpfe in den Küchen immer wieder neue Möglichkeiten. 💡 Am GastroPodium des Wirteverband Basel-Stadt dem Branchenevent der Basler Gastronomie, das wir dank der freundlichen Einladung von Maurus Ebneter besuchen konnten, wurden aber auch die aktuellen Herausforderungen der Gastronomie deutlich. Und diese sind ebenso vielfältig, wie die Branche selbst. Von Personalmangel über Baustellen, die Gäste und Lieferanten einschränken, bis hin zu den Erwartungen der Gäste an Nachhaltigkeit in der Gastronomie. Ob man ersterem mit neuen Technologien, wie Robotern oder AI begegnen kann, war die grosse Frage des Abends. Das Ergebnis blieb zwar offen, entfachte aber zahlreiche Gespräche für zukünftige Chancen. Bei Foodways begegnen wir Zukunftsherausforderungen mit Neugier. Wir verstehen sie als Ansporn, um die vielfältigen Möglichkeiten, die aus ihnen entstehen, für eine nachhaltige Entwicklung der Gastronomie zu nutzen. Machen auch Sie Ihre Herausforderungen zu Chancen für eine wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft Ihres Unternehmens. Unsere Gastro-Expertin Leonie Küpper ist dafür die richtige Partnerin.
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Palettenmanagement - Herausforderungen und Zufriedenheit Wir möchten von Ihnen hören! Wie bewerten Sie Ihre aktuellen Erfahrungen im Palettenmanagement, insbesondere beim Palettentausch? Was ist Ihre größte Herausforderung beim Palettentausch? A) Mangelnde Verfügbarkeit von Paletten (Europaletten) B) Beschädigte oder nicht normgerechte Paletten C) Unklare Verantwortlichkeiten beim Palettentausch D) Hohe Kosten und zusätzlicher Verwaltungsaufwand Sind Sie insgesamt mit Ihrem Palettenmanagement zufrieden? Ja, alles läuft reibungslos Nein, es gibt Verbesserungsbedarf Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! Bringen Sie Ihre Palettensorgen zum PalettenSymposium gleich mit: Hier gelingen Sie zur Anmeldung als Teilnehmer aus der 🏭 Industrie, 🚚 Logistik oder 🏪 Handel: https://lnkd.in/eTj8xEB2 Oder überlegen Sie den 📖 PalettenReport wegen den monatlichen Palettenpreisen für Europaletten zu abonnieren. https://lnkd.in/e9TmMQvN #Logistik #SupplyChain #Palettenmanagement #Palettentausch #LogistikHerausforderungen #Palettenpreise #SupplyChainManagement #Verpackungslogistik #Transportlogistik
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📍 "Letzte Bratwurst vor Amerika" – Ein Erfolgsrezept am Ende der Welt! 🌭🌍 Unternehmerisches Denken trifft auf kulinarische Exzellenz: der Bratwurststand „Letzte Bratwurst vor Amerika“ in Sagres, Portugal, ist mehr als nur ein gastronomisches Highlight – er ist ein Paradebeispiel für wirtschaftlichen Erfolg durch Simplifizierung, Einzigartigkeit und Qualität. 🔥 Die Erfolgsfaktoren: - Strategische Lage: Positioniert an einem der touristisch frequentiertesten Orte Portugals, dem Cabo de São Vicente, lernen täglich zahlreiche Besucher den Stand neu kennen – eine optimale Grundlage für Umsatzsteigerung. - Premium-Produkt: Die Verwendung hochwertiger Zutaten und traditioneller Herstellungsverfahren differenzieren den Stand klar vom Wettbewerb und schaffen einen hohen Wiedererkennungswert. Leider nicht nachhaltig, da die Thüringer importiert werden (müssen). Den Kunden ist das egal - es kommt auf den Geschmack an. - Erlebnisgastronomie: Die Kombination aus kulinarischem Genuss und atemberaubender Aussicht sorgt für ein unvergessliches Kundenerlebnis, das in sozialen Medien breit geteilt wird (sic!) und für kontinuierliche Neukunden sorgt. Und: Man kann nur zwischen drei Würsten auswählen, was den Prozess beschleunigt und wiederum auf das positive Erlebnis einzahlt. 📈 Wirtschaftlicher Nutzen: - Hohe Besucherzahlen: Täglich zahlreiche Touristen und Einheimische, die für stabile und steigende Einnahmen sorgen. - Starke Markenpräsenz: Ein einzigartiges Angebot, das sich klar von anderen gastronomischen Angeboten abhebt und langfristig im Gedächtnis bleibt. - Positives Feedback: Regelmäßige positive Bewertungen und Empfehlungen treiben das Geschäft weiter an und stärken das Image. 👉 Der Stand in geschätzten Zahlen: - Besucher pro Tag: 500+ - Jährlicher Umsatz: 500.000+ Euro - Wachstumsrate: 10% jährlich Manchmal können Geschäfte so einfach sein! 👏 #Bratwurst #WirtschaftlicherErfolg #Sagres #Portugal #LetzteBratwurstVorAmerika #Unternehmertum #GastronomieErfolg #Tourismuswirtschaft
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Über Luxus-Spirituosen spricht Peter Jauch in seiner Interview-Reihe mit verschiedenen Köpfen aus der Branche. In dieser Ausgabe ist sein Gesprächspartner Eric Bergmann, ein echter Tausendsassa, der seit 2003 in der deutschen Bar-Szene unterwegs ist – sei es mit eigener Bar, als Barconsultant, in der Umsetzung von Großprojekten oder in Sachen Catering. Hier lesen Sie, was für ihn Luxus im Spirituosen-Segment bedeutet:
Eric Bergmann und Peter Jauch: „Luxus-Spirituosen definieren sich über den Preis“
about-drinks.com
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Zurück von der WineParis schwirren mir einige Gedanken im Kopf herum, und sei es nur, weil ich oft gefragt werde, wie ich die drei großen europäischen Weinmessen im Vergleich sehe. Ein paar Gedanken dazu. 1. Kann man WineParis, ProWein und Vinitaly überhaupt miteinander vergleichen? Und ist das sinnvoll? Ist es nicht relevanter zu fragen, auf welcher der drei Messen die Weinproduzenten ihre Vertriebskanäle am besten stärken und ausbauen können? 2. Und genau hier stellt sich die wichtige Frage: Liefert mir eine dieser Messen relevante internationale Kontakte über das Land hinaus, in dem sie stattfindet? Oder hat auch das Land für mich eine Marktrelevanz? 3. Es ist meines Erachtens ein Irrglaube, dass eine Messe diese Wege besser ebnen kann als eine andere. Alle drei Messen erfordern eine gute Vorbereitung. Einen Stand zu mieten und darauf zu warten, dass Einkäufer:innen, Händler:innen und Sommeliers einfach so vorbeikommen, funktioniert in Paris ebenso wenig wie in Düsseldorf oder Verona. Man fragt sich, wann sich die Weinproduzenten hier endlich professionalisieren. 4. Dass die WineParis immer bewusst auf einen sehr frühen Termin im Februar setzt, ist nicht unbedingt positiv, nicht zuletzt, weil viele Weine zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich präsentabel sind. 5. Die WineParis brillierte in diesem Jahr erneut mit einem sehr guten digitalen Matchmaking-System zwischen den Marktteilnehmern. Dies ist äußerst ausbaufähig und vielversprechend, bedarf aber eindeutig einer entsprechenden Vorbereitung. 6. Positiv überrascht hat die WineParis erneut mit ihren Aktions- und Seminarflächen. Es gab eine Vielzahl von sehr spannenden Vorträgen und Verkostungen, die ebenfalls zukunftsweisend und abseits des Üblichen waren. 7. Was die Organisation der Logistik und Dienstleistungen für die Aussteller betrifft, können sich sowohl die ProWein als auch die Vinitaly eine große Scheibe abschneiden. Die Messe hat ein sehr großes Verständnis für die Bedürfnisse der Branche entwickelt und zeigt und überzeugt durch eine hohe Effizienz. 8. Die Besucher der WineParis zeigen sich deutlich qualitätsorientierter und interessierter als die der ProWein. Gleichwohl muss dieses Interesse jetzt auch erst einmal in Geschäftsabschlüssen münden. 9. Der Hauptfokus der Besucher:innen liegt in Paris eindeutig auf den Weinen Frankreichs. Nichtfranzösische Erzeuger:innen sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie einen Importeur in Frankreich haben und ihre internationalen Importeure am Stand begrüßen. 10. Paris ist ein genialer Standort für eine internationale Weinmesse. Von der Erreichbarkeit über die Kosten bis hin zur Attraktivität der Stadt schwer zu überbieten. Abschließend möchte ich festhalten, dass die Messen schwer vergleichbar sind. Wer aktiv exportiert, muss ohnehin mehrere Messen besuchen, und da ist und bleibt die ProWein ein wichtiges Standbein - auch wenn die Messe Düsseldorf dringend einen Innovationsschub und etwas Charmeoffensive braucht. Foto: Vinexposium
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In 7 Wochen ist es wieder soweit! Das #Managerinnen-Netzwerk trifft sich am 8. November in Präsenz am #DECHEMA Standort in Frankfurt zum Thema "Yin und Yan der Lieferkette". Wir versprechen interessante Impuls-Vorträge aus der Praxis und intensive Diskussionen. Es dürfen sich alle weiblichen Fach- und Führungskräfte angesprochen fühlen, die - das Thema SCM interessiert - über das Thema SCM schon immer einmal mehr wissen wollten - oder die einfach nur Interesse an Austausch in einem wirklich aktiven Netzwerk haben. #SCM #Lieferkette #pharma #medicaldevice #healthcare #networking #managerinnen
Nicht verpassen: Herbsttreffen zum Thema "Yin und Yang der #Lieferkette" am 8. November 2024 im DECHEMA-Haus, Frankfurt Ob Corona, steckengebliebene Containerschiffe im Suezkanal oder Rohstoffknappheiten – dass (Zwischen)Produkte zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ankommen, ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Wie gehen Unternehmen mit diesen Herausforderungen um? Wie kommen Lieferant und Käufer unter diesen Rahmenbedingungen zusammen, und welche neuen Wege gehen Unternehmen, um ihre Lieferketten robust zu machen? Das ist Thema des Herbsttreffens 2024 des Managerinnen-Netzwerks, bei dem Praktiker:innen aus Pharma, Medizintechnik und Diagnostik Impulse aus der Praxis liefern und Lösungsansätze vorstellen. Wir freuen uns auf die Beiträge von Dr. Olga Suckau, Kerstin Korn, Dirk Schulz, Manja Böhme, Tanja Velmans, Ruirui Zong-Rühe und Gisa Omlor. Wie immer ist viel Raum für Diskussionen und Networking eingeplant. Die Anmeldung und alle weiteren Infos finden Sie unter https://lnkd.in/dN_943Xk #pharma #managerinnen #supplychain;
Yin und Yang der Lieferkette
industrie.dechema.de
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🍺✨ Lieb es. Oder lass es. 🌿 Krombacher x Berliner Luft stellen einen innovativen und neuen Biermix vor! Es ist ein aufregender Schritt, der beiden Marken einen frischen Schwung verspricht und die Türen für neue Geschmackserlebnisse öffnet. 🎉 Perfekt für den Festival-Sommer, bieten Krombacher und Berliner Luft eine spannende Gelegenheit, die Zielgruppe anzusprechen. Was sind dafür die Treiber? Junge Zielgruppe: Festivals sind ein Magnet für junge, erlebnisorientierte Menschen. Dynamische Plattform: Ideal, um Marken energetisch und lebendig zu präsentieren. Marktforschung in Echtzeit: Neue Produkte großflächig testen und direktes Feedback erhalten. Direkte Kundeninteraktionen: Unmittelbare Rückmeldungen erleichtern schnelle Anpassungen und Verbesserungen. 🤔 Was denkt ihr, kann diese Kombination überzeugen? Würdet ihr diesen neuen Twist im Bierregal ausprobieren? #KrombacherXBerlinerLuft #BierRevolution #Geschmacksexplosion #Krombacher #BerlinerLuft #CulturalBehaviour #CustomerHacks #Schilkin
Krombacher Brauerei launcht drei Biermix-Getränke mit Partylikör Berliner Luft - about-drinks.com
about-drinks.com
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Manchmal kann die Lösung auch einfach sein: "Lass uns Höfe und Manufakturen mit Restaurants und Küchen in Kontakt bringen. Ganz einfach und direkt, ein bisschen wie ein Speeddating!" Keine Plattform, auf die sich die Betriebe eintragen müssen, keine ellenlangen Listen, die ausgefüllt werden müssen, Produkte, deren Spezifikationen man eintragen muss, nur um zu hoffen, dass irgendwann eine Anfrage kommt. Nächsten Dienstag um 17 Uhr, wenn die erste Feinheimisch-Produzentenarena in der Hofküche auf Hof Backensholz vorbei ist, werden hoffentlich viele Menschen mit neuen Kontakten wieder nachhause fahren. Das ist jedenfalls meine Hoffnung. Das Konzept, das Oliver Firla und Feinheimisch aus der Schweiz importiert haben, hat jedenfalls alles Potential, ein Hit zu werden - wenn es denn genutzt wird. Regional ist ein Trend, den sich viele gerne auf die Fahne schreiben, selten wird es aber konsequent umgesetzt. Feinheimisch steht in Schleswig-Holstein für Regionalität wie sonst keine Initiative, hat diese Veranstaltung aber explizit auch für Produzenten und Restaurants geöffnet, die nicht Teil des Netzwerks sind, was besonders auch für Hamburger Restaurants oder auch unsere Bioland-Höfe und -Partner interessant sein könnte. Ich hoffe sehr, dass die Veranstaltung gut angenommen wird. Alles andere fände ich ehrlich tatsächlich enttäuschend. So viele Erzeugerbetriebe an einem Platz ist einmalig, besonders weil alle anwesenden - und auch da die Speeddating-Analogie - eine Offenheit zur Zusammenarbeit mit der Gastro durch die Teilnahme signalisieren. Und das Beste/Wichtigste, was Plattformen eben auch nicht bieten können: es kann sofort in den Austausch gegangen und über Details gesprochen werden. Häufig sind es meiner Erfahrung nach nämlich die kleinen Besonderheiten, die man nur im Gespräch herausarbeiten, die es entlang der Wertschöpfungskette knistern und funken lassen 😏
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Aperol Adé - Ciao Bella Weinaperitif! 🍇 Die fortwährende Entwicklung und Erschließung neuer Geschäftsfelder ist das, was uns als Destille Kaltenthaler GmbH in den letzten Jahren ausgezeichnet hat. Denn "wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit" - so hat's mein Opa immer gesagt (hat er bestimmt irgendwo geklaut - aber es ist einfach ein starkes Credo). 🚀 Für uns als familiengeführte Brennerei bedeutet es die konsequente Entwicklung zum Full Service Anbieter, der den gesamt Prozess von A bis Z und eben auch die ein oder andere Sondermeile anbietet. Angefangen mit DK Source, bis hin zur DK Agency die wir Ende letzten Jahres ins Leben gerufen haben, wir versuchen diesen 360 Grad Ansatz konsequent zu verfolgen. Pssst: vielleicht kommt da bald auch eine Logistik-Sparte hinzu - mehr Insights dazu gibt's in den nächsten Wochen und Monaten... 🏗 Zurück zum Thema: Dass das Thema No & Low ABV einer der größten Trends unserer aktuellen Zeit ist, brauche ich vermutlich keinem mehr zu erklären. Bei uns in der DK Source "stapeln" sich auf jedem Fall die Anfragen zum Thema Aperitif und vor allem auch zum Thema Weinaperitif. Gerade mit unserem familiären Hintergrund und dem familiengeführten Weingut das mein Bruder Jan Frank Kaltenthaler jetzt in 3. Generation führt, ist das natürlich eine absolute Herzensangelegenheit und unschlagbare Kombination. 💘 Für uns als Destille Kaltenthaler ist es daher nur logisch, dass wir diesen strategischen Schritt wagen und unser Portfolio um Weinaperitife erweitern. Die finalen Gespräche mit dem Zoll bezüglich eines zweiten Steuerlagers für Zwischenerzeugnisse sind in vollem Gange und auch absehbar auf der Zielgeraden. Unsere Kunden und auch wir freuen uns auf jeden Fall schon mächtig drauf! 💣 Was denkt ihr darüber, wie wichtig ist es für Unternehmen neue Geschäftsfelder zu erschließen, insbesondere in Branchen, die traditionell als konservativ gelten? Wie wichtig ist es für Marken, flexibel zu bleiben und auf Markttrends und Kundenbedürfnisse zu reagieren? #weinaperitif 🍇
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Gastronomie im Fokus: Kreativer Dialog über Aachens Innenstadtentwicklung Schon gewusst? Auch mit der Bedeutung der Gastronomie für die Innenstadtentwicklung beschäftigen wir uns bei Stadt + Handel! 🥘 Wie jetzt in Aachen, wo unser Team rund 20 Gastronom:innen weniger für den kulinarischen Genuss an einen Tisch brachte, als vielmehr zum kreativen Dialog über die zukünftige Bedeutung der Gastronomie in der Innenstadt. Was ist der Mehrwert der Gastronomie in den einzelnen Lagen der Innenstadt? Wie können die Potenziale ausgeschöpft werden? Das waren die zentralen Fragen. Die Dialogpartner:innen 🗣️ fanden Antworten, die in eine Gastrostudie einfließen werden. Darunter die Erkenntnis, dass die Aachener Altstadt mit ihrem hohen touristischen Potenzial schon gut aufgestellt ist. Im Gegensatz zu den östlichen Lagen scheinen die Herausforderungen hier deutlich geringer. Gleichwohl braucht es eine proaktive Auseinandersetzung mit den Auswirkungen gesamtgesellschaftlicher und gastronomischer Entwicklungstrends auf den Status quo. Die Gastrostudie soll Grundlage für die Entwicklung der Innenstadt sein. 🌇 Dabei richtet sich der Fokus nicht nur auf die aktuelle Rolle der Gastronomie. Es wird vor allem um die Zukunft gehen: Welche Rahmenbedingungen braucht die bestehende Gastronomie für eine positive Weiterentwicklung? Was kann getan werden, um passende Neuansiedlungen nach Aachen zu holen? Die Ergebnisse werden in einem konkreten Handlungskonzept zusammengefasst, das Entwicklungspotenziale, das Wettbewerbsumfeld und allgemeine Trends der Gastronomie berücksichtigt. Der Dialog mit den ansässigen Gastronom:innen war ein gelungener Auftakt, der viel kreatives Potenzial aus dem gemeinsamen Austausch herauskitzelte. Wenn auch Sie sich fragen, welche Rolle die Gastronomie in Ihrer Stadt einnimmt: Kommen Sie gern auf uns zu! Kontakt: Katharina Ruhr, ruhr@stadt-handel.de Danke an die Stadt Aachen für das Foto! #gastronomie #stadtundhandel #innenstadtentwicklung #gastrostudie #aachen
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