Ziel erreicht – ein Jahr früher als geplant. Und jetzt? Rakete, Konfettiregen, Demut, Dankbarkeit? Gefühlt nichts von alledem und doch alles. Stolz bin ich – auf mein Team und mich. Und es zählt doch gar nicht so sehr dieses Ziel, sondern eher der unbedingte Wille und das „niemals-aufgeben“ auf dem langen Weg dorthin. Wir haben es geschafft. WIR! Das ist der Teil mit der tiefen und ehrlichen Dankbarkeit, Menschen an meiner Seite zu haben, die mitmachen und dabei auch noch Spaß haben. Demut ist sicherlich auch angebracht – denn es geht ja weiter. Und das Leben macht keine Pause. Es fehlen noch die Rakete und der Konfettiregen. Habe ich gerade nicht zur Hand – und es würde auch nicht zu mir und zu meinem Team passen. Bleiben wir doch bei dem, was wir gut können – es einfach anpacken.
Beitrag von CS Personalberatung GmbH
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Was für ein Tag! Hier siehst du uns in einem unserer glücklichsten Momente, stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Mit unserem "Freiheit"-Schild und breiten Lächeln feiern wir nicht nur unseren Erfolg, sondern auch die Freiheit, unsere Träume zu leben. Diese Momente zeigen, was alles möglich ist, wenn man fest an seine Ziele glaubt und ein Team hat, das einen unterstützt und inspiriert. Jeder in unserem Team hilft dem anderen, die eigenen Flügel auszubreiten – so wie Adler hoch über den Wolken! Bist du bereit, deine Flügel auszubreiten und mit uns zu neuen Höhen aufzusteigen? Schreib mir direkt hier auf LinkedIn! Lass uns gemeinsam entdecken, wie auch du dein volles Potential entfalten kannst. #FreiheitLeben | #TeamPower | #Erfolgsstory
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Wenn mir manchmal die genaue Erklärung nicht so gelingt oder mein Denken anders ist als das Ergebnis. Kommunikation ist doch schwierig, aber ein tolles Wochenende war es. Ich freue mich auf 2025. Erfahre mehr unter dem Link.
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28 JAHRE EHE – mehr als 30 Jahre gemeinsame VISIONEN 💑 Gestern haben Thomas und ich unseren 28. Hochzeitstag gefeiert. 💐 Wahnsinn, wenn ich darüber nachdenke, dass wir uns schon seit über 30 Jahren kennen. Wir haben so viel zusammen erlebt – privat wie beruflich. Nicht nur als Paar, sondern auch als KanzleiVisionäre, die gemeinsam große Ziele verfolgen. 💫 Aber ganz ehrlich: Es ist nicht immer einfach, beides unter einen Hut zu bringen. 🔸Wann ist Feierabend? 🔸Wie schaffen wir es, die privaten und beruflichen Rollen klar voneinander zu trennen? 🔸Und wer übernimmt welche Aufgaben – sowohl im Business als auch zuhause? Es gibt Tage, da verschwimmen die Grenzen. Doch genau wie im Business, braucht es auch in der Beziehung klare Strukturen und Absprachen. Wir müssen uns immer wieder die gleichen Fragen stellen wie unsere Zielkunden: 🔸Wo stehen wir gerade? 🔸Welche Aufgaben machen Sinn? 🔸Was sind unsere Bedürfnisse als Team und als Individuen? Doch trotz der Herausforderungen haben Thomas und ich eines nie verloren: die Freude an unserer Zeit zusammen. Wir haben uns immer noch viel zu erzählen und genießen es, gemeinsam neue Visionen zu schmieden – beruflich wie privat. ❤️ Und genau das wünsche ich auch unseren Zielkunden: Klarheit, Struktur und trotzdem immer genug Raum für das, was wirklich zählt. ✨
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Extremwandern: 55 Kilometer, 12 Stunden, 4 Motivationsbananen und 2 Finisher-Medaillen später. 7 Erkenntnisse aus dem Mammutmarsch mit Kollegen? 🦣👩🏻💻 Vor 2 Monaten erzählte ich einem Kollegen von meiner letzten Teilnahme am Mammutmarsch. Definitiv eine Erfahrung, die sich lohnt und einiges lehrt. Mein Kollege war so begeistert, dass wir uns kurzerhand gemeinsam für den nächsten Marsch anmeldeten. Samstag war es soweit und wir haben uns mit tausenden Mammuts auf den Weg um Nürnberg gemacht. Alles was ein #Mammut auf dem Marsch anwendet, lässt sich auch auf den Alltag übertragen & als wären wir im Büro haben wir auch hier gelernt: 1. 🦸🏻♀️ Wir sind in der Lage weiterzumachen, auch wenn's weh tut. Wir haben Grenzen, aber unsere Grenzen zu kennen, zu reflektieren, anzutesten, und zu erweitern ist wichtig & möglich! Wir tragen häufig ein viel größeres Potenzial in uns, als wir in der Regel abrufen. Der Schmerz durch Blasen, Muskelkater und Erschöpfung ist vorübergehend, die Erfahrung und Erkenntnisse bleiben dafür ewig (bisschen klischeehaft, aber wahr)! 2. 📈📉 Es gibt auch hier Teamphasen: Harmonie und Hass können binnen 55km ganz nah beieinander liegen! Daher haben wir gemeinsame Regeln aufgestellt. Aus einer Regel reultierte, dass Fluchen erst ab dem letzten Pausenpunkt bei Kilometer 47 erlaubt ist. 3. 😩 Nörgeln bringt uns dem Ziel tatsächlich nicht näher! Rauslassen tut gut, alles darüber hinaus ist einfach nur verschwendete Energie und birgt Gefahr, andere unnötig anzustecken. 4. 🤝🏼 Motivierte Menschen mit dem gleichen Ziel und einer gleichen Vision haben eine enorme Energie und Gruppendynamik, die richtig ansteckend ist und vereint! Hier ein „Goooo“ am Straßenrand, Volunteers mit Motivationskeksen, eine motivierende Sprachnachricht von zu Hause, ein Klatschen, ein Arschtritt & immer den gemeinsamen Blick auf die Zielgerade der 55km! Die Herde motiviert! Geteiltes Leid ist halbes Leid und gleichzeitig: Erfolge gemeinsam feiern ist umso schöner! 5. 🏃🏻♀️Der Weg zum Ziel besteht aus einer Reihe vieler kleiner Schritte. 55km sind eine entmutigende Entfernung. Die Konzentration auf den Prozess bis dahin war viel überschaubarer. Also: noch 10km bis zur nächsten Pause, noch 7km bis zum Stadtrand, noch 5km bis zum nächsten runden Ziel. Kontrollierbare Steps sind ermutigend! 6. 💪🏼 Die Challenge ist nicht du gegen andere, sondern du mit dir selbst! Am Ende zählt der Fokus auf den eigenen persönlichen Fortschritt, ein Vergleich mit der Pace der anderen bringt dich hierbei nicht weiter. 7. ❤️🔥 Stolz ist ein verdammt schönes Gefühl. Sowohl auf sich selbst als auch auf andere stolz zu sein und das auszusprechen, kann enorm beflügeln. Eine wirklich empfehlenswerte Erfahrung, die nachhaltig wirkt und auch meinen Kollegen nun offiziell zu einem echten Mammut macht!
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Zeit des Abschiedes ... ein Neubeginn wartet Es kommen Jahre des Abschiedes, weil viele Seelen erkennen, dass sie in der jetzigen menschlichen Form keine geeigneten Schritte mehr für ihre seelische Entwicklung setzen können. Daher entscheiden sie sich für einen Abschied aus der alten Rolle, um sich dann in einer neuen menschlichen Form den weiteren, selbst erwählten Aufgaben zu widmen. Auch wenn ein Abschied oft schmerzhaft ist, ist es für die betroffene Seele ein wunderbarer Schritt! Zunächst geht es zurück in die „Heimat“ ... und dort gibt es ein großes Wiedersehen mit geliebten Seelen, die schon zuvor ihre Körper verlassen haben. Gleichzeitig klären sich viele Missverständnisse und Irrtümer auf, wir erkennen Irrwege, die wir beschritten haben, wir sehen Hintergründe von Geschehnissen in unserem Leben, die wir als schicksalhaft erfahren haben ... und wir erfahren tiefe Vergebung auf allen Ebenen. Das „jüngste Gericht“ ist in Wahrheit ein wundervoller Prozess der Selbsterkenntnis und der Selbstvergebung. Auch wenn es dabei immer wieder ein Kopfschütteln über die Verbohrtheit des eigenen EGOs geben kann ... letztendlich ist es ein wundervoller, befreiender Akt der Erkenntnis. Und dann, nach einer kurzen Ruhepause – was sind schon einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte in der Ewigkeit – geht es darum, sich wieder gestärkt auf neue Abenteuer im Menschsein einzulassen ... und eine neue Inkarnation kann beginnen. So viel Trauer du auch empfinden mögest, weil sich ein Gefährte aus dem irdischen Sein verabschiedet: Respektiere den Weg, den jeder von uns geht und segne ihn mit reinem Herzen! Und sei nicht besorgt, wenn viele Menschen gehen werden, es ist ein neuer Anfang, den wir auf der kollektiven Ebene gewählt haben. Die Menschheit kehrt in das Licht zurück, um ihre ursprüngliche Aufgabe endlich zu vollbringen: die Meisterschaft zu leben. So segne diesen Prozess in Dankbarkeit und Liebe. Und habe keine Furcht vor den Ereignissen, bleibe in deinem Herzen und im Vertrauen auf den Weg, den wir alle gehen. „Wähle Liebe“, alles andere ergibt sich von selbst. So sei es. 😊 #Dankbarkeit #Alltag #Bewusstsein #Spiritualität #Meditation
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Denke das der Blogeintrag immer noch einer der Wichtigsten ist der ich je verfasst habe ist er immer noch Brand aktuell auch wenn sich die Ziele weiter entwickeln haben vom Kurzdistanz ist es unterdessen die Mitteldistanz geworden und wer wiess das schon eventuell mal ne Langdistanz nicht nur für den Sprt ist das hier beschriebe relevant sondern auch für das Witschafts und Berufsleben https://lnkd.in/dA9-sQ3Y
Träumen, Planen, Umsetzen
robertriesen.net
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Ein Nachmittag in der Wiener Stadthalle, oder auch: 4 Dinge, die mir bei Masters of Dirt (wieder) bewusst geworden sind: 1️⃣ Es gibt kein „zu jung“ oder „zu alt“ You got what it takes? Do it! - Hier treffen junge Talente, wie der 13 jährige Samy, auf renommierte Fahrer und gestalten gemeinsam eine grandiose Show. Denn während die einen von den Erfahrungen lernen, profitieren die anderen vom frischen Wind! 2️⃣ Zeig, was in dir steckt Ohne eine Brise Mut oder Risiko kommst du nicht weiter. Du brauchst die Fähigkeiten & das Know-How als Basis, aber auch den Biss einen Schritt weiter zu gehen oder die Neugierde etwas Neues auszuprobieren. 3️⃣ Applaus ist der Ansporn Das Publikum jubelt und spornt die Athlet:innen an - ganz gleich, ob es klappt oder nicht. Denn genau das ermutigt neue Dinge auszuprobieren oder einen weiteren Versuch zu wagen. Natürlich müssen wir im Büro nicht klatschen, aber wir können uns bestärken, ermutigen und wertschätzen. 4️⃣ Inspiriere andere Offiziell mit dem Titel "Beste Cousine" versehen, leuchten die Augen meiner Cousins. Während der jüngere (9) es super cool findet, was sich die Fahrer:innen trauen, sagt der ältere (14) entschlossen: "Ich werd jetzt mehr üben, damit ich auch mal hier fahren kann!" .. ob das seine Eltern auch so gut finden, sei dahingestellt ;) Was sind eure größten Learnings aus dem nicht-Business Kontext? Gibt es Dinge, die dir kürzlich erst wieder so richtig bewusst geworden sind?
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Sommer: Zeit für Reflexion und Neuanfänge ☀ Der Sommer hat sich für mich zu einer besonderen Jahreszeit entwickelt – nicht nur als Zeit der Sonne und der Urlaube, sondern auch als Zeit des Abschieds und der Neuanfänge. Als Familie erleben wir jetzt viele emotionale Abschieds- und Sommerfeste: Im Kindergarten, der Schule, dem Sportverein, etc. Jedes Fest hat seine eigenen Geschichten, oft begleitet von Tränen. Denn Menschen gehen und die Neuen sind meistens noch nicht da. Nach den Ferien ist einiges anders: neue Menschen, neue Konstellationen, neue Aufgaben. Deshalb habe ich auch für mich reflektiert 🤔: Was darf gehen? Was will ich neu beginnen? Was darf bleiben? Nächste Woche gibt es mehr dazu. #Reflexion #Neuanfang #Abschied Kennst du das? Wo stehst du gerade? --- Du magst diesen Inhalt? Dann: Hinterlasse mir einen Kommentar 🔔 Folge mir 🤝 Vernetze dich mit mir ✍ Schreibe mir eine PN
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💭 Wir stellen uns vor Damit ihr wisst, wer sich hinter Giving Europe verbirgt, möchten wir uns ein wenig vorstellen. Einige Kolleginnen und Kollegen haben wir hier schon vorgestellt. Weiter geht es mit Max Höppener. 💥 Frage 1 Was ist deine Aufgabe bei Giving? Ich bin Inside Sales Manager und kümmere mich um die Wünsche der Kunden und finde schnell Lösungen, die unsere Kunden weiterbringen und auch deren Endkunden voll zufriedenstellen. 💥 Frage 2 Was war dein schönstes Erlebnis bei Giving? Als mir meine Kolleginnen und Kollegen zur Geburt meines Sohnes Geschenke auf den Tisch legten und mir damit ihre Wertschätzung zeigten. 💥 Frage 3 Was ist dein Lieblingsartikel? Mein Lieblingsartikel ist die Beatmungsmaske 8840. Wenn ich weiß, dass unsere Artikel von höchster Qualität sind und gleichzeitig Leben retten können, macht mich das glücklich. 💥 Frage 4 Was sind deine Hobbys? Fußball, Musik- und Videoproduktion, Leute treffen, mit Freunden etwas unternehmen, meine Kinder, mein Hund, Fliegen und Luftfahrt. #giving #givingeurope #vorstellung #mitarbeiter #team
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Business und Vatersein: Ein tägliches Commitment! Vater eines vierjährigen Sohnes zu sein und gleichzeitig ein Business zu führen, ist keine leichte Aufgabe. Es gibt immer Arbeit, die erledigt werden muss, aber ich sehe auch, wie mein Sohn Zeit mit mir verbringen möchte. Hier ist, was ich getan habe, um sicherzustellen, dass ich für beides voll und ganz da sein kann: 1. Tägliche Aufmerksamkeit: Ich habe tägliche Zeit von 3h eingerichtet, die ausschließlich meinem Sohn gewidmet ist. Keine Unterbrechungen, keine Anrufe, nur reine Vater-Sohn-Momente. 2. Wochenendausflüge: Wir planen regelmäßige Ausflüge am Wochenende. Egal ob Zoo, Radfahren oder Ausflüge – es geht darum, gemeinsam Abenteuer zu erleben und Erinnerungen zu schaffen. 3. Abendrituale: Ein festes Abendritual, wie das Vorlesen einer Gutenachtgeschichte, stärkt unsere Bindung. Immer im Wechsel bekommt er von mir oder seiner Mutter eine Geschichte vor dem Schlafengehen vorgelesen. Diese kleinen Veränderungen haben einen großen Unterschied in unserer Bindung und meinem Seelenfrieden gemacht. An alle Eltern, die ähnliche Herausforderungen meistern: Was ist eine Sache, die ihr getan habt, um Arbeit und Familie in Einklang zu bringen? #Vatersein #Familienzeit #WorkLifeBalance #Elternschaft #Vaterschaft #QualityTime #Erziehung #BerufUndFamilie #ElternTipps #ZeitFürKinder
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