Ihr fragt euch, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf das #Innovationsmanagement hat und in welchen Bereichen des Innovationsprozess KI-gestützte digitale Werkzeuge eure Arbeit schon heute vereinfachen können? Dann seid ihr bei unserem Learning Lab "Mit KI zur Innovationsstrategie" am 11. Oktober mit Dr. Klaus Reichert genau richtig. Das lernt ihr: ▪️ mit einfachen Fragestellungen und einem experimentellen Ansatz KI-Tools in eure Innovationsstrategie integrieren. ▪️ erste Anwendungen von KI für die Erstellung der Innovationsstrategie testen. ▪️ Potential für KI im Rahmen eines frühen Innovationsprozess besser einschätzen können. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eH9HCHpz
Beitrag von cyberLAGO e.V. - digital competence network
Relevantere Beiträge
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Gestern habe ich im Sparkassen Innovation Hub interessante Eindrücke in der #Masterclass "Generative KI" erhalten und meine Skills rund um die KI erweitern können. Fynn Schulze und Riana Bürder begleiteten die #Masterclass mit spannenden Vorträgen und hilfreichen Anwendungen in der Praxis. Wieder einmal hat die KI gezeigt, wie inspirierend und vielfältig sie sein kann. Im zweiten Part haben wir in Teams unsere erlernten Fähigkeiten getestet und spannende Ergebnisse erzielt, die sich gut in die täglichen Workflows einbinden lassen. ✅ KI ist ein Thema, das sich nicht mehr wegdiskutieren lässt. Die vielfältigen Möglichkeiten der Anwendungen, die sich zeiteffektiv in unseren Alltag integrieren lassen, möchte ich nicht mehr missen.💡 Ich wünsche Euch mehr Mut und Zuversicht für diese zukunftsorientierte Chance. 🚀🚀🚀 Mit gesundem Menschenverstand, durchdachten Prompts und natürlich einer Tüte Spaß, kann jeder positiv davon profitieren 🤗 #GenKI #Prompting #MasterclassGenKI #Transparenz #Effizienz
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🤖 Ein spannender Einblick in die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Mittelstand! 🚀 Vergangene Woche hatten wir das Vergnügen, von Sebastian Kollmar aus unserem Partnerunternehmen Industrial Analytics Lab eine umfassende Einführung in die Welt der Künstlichen Intelligenz zu erhalten. Neben Grundlagen zu KI, Maschinellem Lernen und Sprachmodellen erhielten wir tiefere Einblicke in die Funktionsweise neuronaler Netzwerke. 💡Besonders interessant waren die zahlreichen Use Cases, die zeigten, wie KI schon jetzt zur Optimierung von Prozessen und zur Förderung von Innovation in Unternehmen eingesetzt wird. 🙌🏼 Ein großes Dankeschön an Sebastian und das Team von IAL für diese wertvollen Einblicke! Übrigens – dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von KI verfasst😜 _________________ #KünstlicheIntelligenz #Mittelstand #MaschinellesLernen #NeuronaleNetzwerke #Sprachmodelle #UseCases #Innovation #IAL
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Garbage in, garbage out! 🧠🤖 Das gilt nicht nur für Künstliche Intelligenz, sondern auch für unser eigenes Gehirn. Unsere neuronalen Verbindungen entwickeln sich durch Aktivität – und bauen sich bei Inaktivität wieder ab. Der schlechteste Input? Gar kein Input! ❌ Denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Die Frage ist also: Welchen Input gönnst du dir 2025? 📚Ein Buch lesen (oder mehr?) 🎤einen Vortrag besuchen (oder selbst halten?) 🎓oder eine Fortbildung starten? Mein erster Schritt 2025: Die Ausbildung zur zertifizierten KI-Managerin. In 8 Wochen werde ich erfahren, was es braucht, um KI strategisch unternehmerisch einzusetzen: 🤔 Welche KI-Tools bringen Unternehmen und Mitarbeiter:innen wirklich weiter? 🤔 Welche Technologien können neue Geschäftsmodelle erschließen? 🤔 Wie gelingt die Implementierung datensicher und datenschutzkonform? Der Lehrgang startet am 5. Februar und ich freue mich sehr darauf. Welchen Input gönnst du deinem Gehirn 2025? Oder sehen wir uns vielleicht im Lehrgang KI-Manager:in? #sicherbesser TÜV AUSTRIA Akademie #LifelongLearning #GarbageInGarbageOut #KIWeiterbildung #Neuroplastizität
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Heute habe ich einen weiteren Kurs abgeschlossen, der sich mit einem Kernthema der KI-Innovation befasst: "Der Identifikation der richtigen KI-Use Cases." In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) eine dominante Rolle im öffentlichen Diskurs einnimmt, ist es entscheidend, die Erwartungen mit der Realität in Einklang zu bringen. Die universelle Anwendbarkeit von KI mag eine schöne Vorstellung sein, doch in Wahrheit kann KI ihr wahres Potenzial in spezifisch ausgewählten Anwendungsfeldern entfaltet. Der Kurs bot eine fundierte Methodik, die Unternehmen befähigt, in ihrer eigenen Organisation die passenden KI-Use-Cases zu identifizieren und zu implementieren. Ich bin überzeugt, dass dieser Kurs einen bedeutenden Beitrag zur KI-Kompetenz in meinem Unternehmen leisten wird und freue mich darauf, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. #KI #Innovation #Technologie #Weiterbildung
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Wie können wir KMU dabei unterstützen, AI-as-a-Service-basierte Dienstleistungen als Teil ihrer Geschäftsmodelle anzubieten? Darum geht es im Projekt „Do AI Yourself“ – kurz D-AI-Y. 🤖 Beim Konsortialtreffen am #ZESS wurden die bisherigen Ergebnisse des Projekts vorgestellt und das weitere Vorgehen besprochen. 💬 Im Rahmen des Projekts D-AI-Y werden verschiedene Geschäftsmodellmuster und Implementierungskonzepte für AI-as-a-Service-Dienstleistungen entwickelt. Diese werden in Pilotprojekten getestet und ausgewertet. Dabei werden nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch organisatorische und personelle Voraussetzungen betrachtet. Damit soll sichergestellt werden, dass die entwickelten Modelle optimal auf die Bedürfnisse von #KMU abgestimmt sind. Die Projektergebnisse sollen interessierten KMU in Form von Workshops, Leitfäden und einem Online-Portal zur Verfügung gestellt werden. 📚 D-AI-Y ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Lehrstuhls Industrial Sales and Service Engineering | ISSE | Ruhr-Universität Bochum (als Vertreter des ZESS) und des Lehrstuhls für Enterprise Computing der Technischen Universität Dortmund.
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Wir setzen auf die Formel 50 | 1 | 50, um das Potenzial generativer künstlicher Intelligenz in der Kirche strukturiert zu erkunden. 50 Pilotnutzer testen 1 Jahr lang den Microsoft Copilot und erarbeiten dabei 50 relevante UseCases. Damit dies gelingt, erhalten die unterschiedliche Berufsgruppen und Ebenen der Landeskirche repräsentierenden Projektteilnehmenden ein maßgeschneidertes Schulungs- und Unterstützungsangebot. Kurse zum Prompting oder KI-Ethik werden ergänzt durch Techniksprechstunden und Stammtische zum Erfahrungsaustausch. Aus diesem Pilotprojekt wollen wir neben der Priorisierung von Anwendungsfällen einiges lernen: Welche Faktoren begünstigen die Adaption der neuen Technologie? Welches Schulungsangebot bringt den größten Lernerfolg? Wie groß ist der Produktivitätsgewinn tatsächlich? Mit welchem Aufkommen beim Anwendersupport muss gerechnet werden? Die Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt fließen direkt in unsere KI-Strategie ein. Neben der praktischen Anwendung und den dafür zu etablierenden befähigenden Faktoren (u.a. Governance, Daten, Organisation) sollen darin auch ethische und theologische Leitlinien für den Umgang mit KI Berücksichtigung finden. Wir freuen uns, bei der Umsetzung dieses Projekts auf die Unterstützung starker Partner zählen zu können, darunter die regionalen KI-Labs des Landes Baden-Württemberg, der Digitalinnovationsfonds der EKD sowie das Tech für Social Impact Team von Microsoft um Manuela Schrubbe und Chhaou Long Huong. Übrigens wurde das Bild zum Artikel mit dem Bing Image Creator erstellt. #KI #AI #Kirche #Digitalisierung #Innovation #Pilotprojekt #Microsoft #Copilot #Technologie #Ethik #KIStrategie #Digitalstrategie
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Heute auf dem East Side Fab. Event: KI trifft Praxis! Ich freue mich, heute an diesem inspirierenden Event teilzunehmen, bei dem innovative Impulse zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz auf dem Programm stehen. Besonders spannend finde ich die praxisnahen Einblicke, die hier geboten werden – von pragmatischen Perspektiven zur Praxis bis hin zu Themen wie KI-Personas und der Sicherheit von KI-Systemen. Nach einer produktiven Mittagspause mit Networking und Fingerfood stehen noch zwei spannende Workshops auf dem Plan: Retrieval Augmented Generation: Wie können wir KI nutzen, um direkt mit Dokumenten zu interagieren? Custom GPT: Welche Zutaten braucht eine erfolgreiche KI-Implementierung? Für mich als Berater in der Digitalisierung des Handwerks bietet dieser Tag eine Fülle an Ideen und Inspirationen, um KI greifbarer und nutzbringender in Handwerksbetrieben einzusetzen. Der Dialog und Austausch hier zeigen, wie vielseitig KI-Technologien genutzt werden können, auch in Bereichen, die man vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat. Ich bin gespannt, welche Ansätze und Ideen ich für das Handwerk mitnehmen kann und freue mich, das Gelernte in meiner Beratungspraxis umzusetzen. #Digitalisierung #KI #Innovation #Handwerk
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9 von 10 KI-Initiativen scheitern (IDC). Zusammen mit dem Digital Campus Zollverein e.V. stemmen Maximilian Schackow und ich uns am 17. März 2025 gegen diese Entwicklung und organisieren eine Masterclass zur erfolgreichen Planung und Initiierung von KI-Projekten, um mehr KI mit Impact in der Praxis zu sehen. Christian Kleinhans gab mir gestern beim Jahresauftakt des Campus die Gelegenheit, die Masterclass vorzustellen. Denn immer mehr Unternehmen verlassen die Experimentierphase und zielen auf konkreten Business Impact mit KI. Außerdem gilt heute: Jeder Euro sollte sinnvoll und mit Blick auf den ROI investiert werden. Was wir in den letzten 3 Jahren in weltweit über 40.000 Projekten bei IBM gelernt haben: Erfolreiche Projekte entstehen nicht im Grassroots-Verfahren über den Bottom-up-Kanal. Die strategischen Initiativen müssen durch das Bottleneck des mittleren Managements durch. Wenn auf dieser Ebene die methodischen Fähigkeiten fehlen, mit diversen Expertenteams Kundenbedürfnisse, Geschäftsstrategien, Businessrelevanz und technologische Machbarkeit zusammen zu bringen, scheitern die Projekte schon am Start. Unsere KollegInnen um Adam Cutler in Fort Worth, Texas haben deshalb das Enterprise Design Thinking for AI Training entwickelt (Link in den Kommentaren). Adam beschreibt das Ziel des Trainings wie folgt: “This course teaches people how to collaborate with their teams to create impactful, responsible, and human-centric AI.” Führungspersonen werden also in die Lage versetzt, mit ihren Teams auch unter komplexen Bedingungen und Zielen KI-Lösungen zu planen und zu initiieren, um geschäftlichen Mehrwert zu erzeugen. Es nutzt dabei 5 Planungsschritte, die sich im Enterprise Design Thinking bewährt haben. Das Training dauert 8 Stunden, wird durchgeführt von Max und mir, findet im Digital Campus auf Zollverein statt, und wird mit einem IBM Mikrozertifikat und dem dazugehörigen Workbook belohnt. Es stehen nur 12 Plätze zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenpflichtig. Bei Interesse bitte melden. Am 27. März 2025 findet übrigens dann unser KI-Roundtable in Kooperation mit dem Digital Campus Zollverein und Microsoft statt. Organisiert wird der Roundtable von Markus Deppe, Stephan Bloehdorn und Max Schemmer. Ich kann verraten: Es werden großartige Speaker aus Unternehmen und der Wissenschaft auftreten. Wir bringen also unsere ganze KI-Power ins Ruhrgebiet. Hierzu werde ich noch ausführlich berichten. IBM iX DACH #zollverain #KIREVIER
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Wir beobachten nun seit zwei Jahren, dass fast täglich Neuerungen und technologische Durchbrüche mit disruptivem Charakter kommen. Alle wollen KI möglichst breit einsetzen und damit Wettbewerbsvorteile realisieren, für sich selbst oder für Kunden. Und viele möchten neue Produktideen realisieren und neue Umsatzpotenziale schaffen. Was ich allerdings nicht verstehe, ist die aktuelle Richtung im Bereich Forschungsförderung 🤷♂️ Ein Beispiel: Ende März hat mich ein Forschungspartner angerufen mit der Frage, ob wir an ein weiteres Forschungsprojekt interessiert wären – im Bereich Generative Sprachmodelle. Grundsätzlich interessant, die Details müssen geprüft werden. Dann ergibt sich das folgende Bild: 🔹Abgabe des Antrags mit einer konkreten Themen- bzw. Produktbeschreibung: April 2024 🔹Thema: Einsatz der Sprachmodelle im betrieblichen Umfeld, Forschung mit Praxisschwerpunkt 🔹Ziel: Erstellung eines lauffähigen Prototyps, Basismodelle ausgeschlossen 🔹Projektstart: Februar 2025 (erst nach 9 Monaten!!!) 🔹Projektdauer: 2 bis 3 Jahre Nun meine Frage: ist es in der heutigen Zeit und in dem Themenkomplex der Generativen KI möglich, im April 2024 ein praxisrelevantes, zukunftsfähiges Forschungsthema bzw. eine Produktidee zu formulieren, die in den nächsten 9 Monaten nicht umgesetzt ist? Nicht vergessen, bis zum Projektstart darf mit der Forschung oder Umsetzung nicht angefangen werden! 😊 Und welche potenziellen Anwendungsfälle sollen zwei Jahre lang im Projekt bearbeitet werden, damit diese dann noch als Produkt am Markt eingeführt werden können und von Wettbewerbern, insbesondere ausländischen Konzernen, nicht bereits umgesetzt und der Marktsegment bereits besetzt wurde? Wir sehen fast täglich neue Konzepte im Bereich LLMs und/oder RAG entstehen, die viele Produktideen einfach auf den Kopf stellen oder viele Anwendungsfälle aus Randbereichen in den Produktkern integrieren – da hilft nicht mal Glaskugel und Feenstaub! Sind die konventionellen Förderungen in dem hierzulande üblichen Format für die aktuellen KI-Themen noch sinnvoll? Oder brauchen wir mehr Flexibilität hinsichtlich Projektziele, Verlauf, Laufzeit und Budget? #KI #Projekt #LLM #Neweconomy p.s. Bild mit KI erstellt
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