Beitrag von d476gc577vcompany

BMX Freestyle: Vom urbanen Trend zur olympischen Disziplin 🏅     Was einst Teil der Skate- und Streetkultur war, ist heute viel mehr als nur ein jugendlicher Trend. BMX Freestyle prägte Filme, Musikvideos und Magazine – der Lifestyle wurde durch ikonische Bilder und beeindruckende Videos in den Mainstream katapultiert. Internationale Wettbewerbe wie die X Games haben dazu beigetragen, BMX als ernstzunehmende Sportart zu etablieren.   Im Wettkampf führen die Fahrer eine Vielzahl von Tricks auf, ob auf der Straße, Halfpipes, Dirt Jumps oder eigens gebauten Rampen. Ihre Leistung wird nach der Qualität der Ausführung bewertet – eine perfekte Mischung aus Kunst und Sport.   Doch wie hat alles begonnen?    BMX Freestyle entstand in den 1960er Jahren in Kalifornien und entwickelte sich in den 80ern zu einer eigenen Sportart. Heute wird die Disziplin von der Union Cycliste Internationale (UCI) weltweit vertreten. 🌍   Und jetzt?    BMX Freestyle ist seit Tokio 2020 offiziell eine olympische Disziplin. Für Kenner der Sportart, war das jedoch nur eine Frage der Zeit.   Was hält die Zukunft für BMX Freestyle bereit?   Der Content rund um BMX, egal ob olympisch oder auf den Socials, bleibt beliebt. Durch Revenue auf den Plattformen und Virtual Advertising haben die Sportler die Chance, auch außerhalb von Wettkämpfen Einnahmen zu generieren. Die Zeit und der sportliche Ehrgeiz werden zeigen, was noch kommt.

punkte biathlon weltcup 🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰 https://lnkd.in/dWFVxGKT punkte biathlon weltcup Biathlon Weltcup Punkte Der Biathlon Weltcup ist eine der angesehensten Wettbewerbe im Biathlonsport. Die Athleten kämpfen in verschiedenen Disziplinen wie Sprint, Verfolgung und Einzelrennen um Punkte, um am Ende der Saison den Gesamtsieger zu ermitteln. Die Athleten sammeln Punkte basierend auf ihren Platzierungen in den Rennen, wobei die Top-Platzierungen die meisten Punkte einbringen. Diese Punkte sind entscheidend für die Qualifikation für weitere Wettkämpfe und das Erreichen der Spitze der Biathlon-Weltrangliste. Biathlon Weltcup Rangliste Die Biathlon Weltcup Rangliste ist eine Zusammenstellung der Leistungen der Athleten während der Saison. Es werden Punkte vergeben basierend auf den Platzierungen bei den Weltcup Veranstaltungen. Die Rangliste zeigt, welcher Athlet oder welche Athletin die besten Leistungen erbracht hat. Es ist ein spannender Wettbewerb, bei dem die Sportler ihr Können unter Beweis stellen und um den begehrten Titel des Gesamtsiegers kämpfen. Biathlon Gesamtweltcup Der Biathlon Gesamtweltcup ist eine jährliche Serie von Biathlon-Wettbewerben, bei denen Athleten in verschiedenen Disziplinen antreten. Die Wettkämpfe finden in mehreren Ländern statt und umfassen Disziplinen wie Sprint, Verfolgung und Einzelrennen. Der Gesamtweltcup wird an den Athleten verliehen, der über die gesamte Saison die besten Leistungen erzielt. Die Wettkämpfe sind anspruchsvoll und erfordern sowohl körperliche Fitness als auch mentale Stärke. Punktevergabe Biathlon Weltcup Im Biathlon Weltcup werden Punkte nach einem bestimmten Schlüssel vergeben. Normalerweise werden Punkte für die besten Platzierungen vergeben, wobei der Sieger die meisten Punkte erhält. Diese Punkte sind wichtig, um die Gesamtwertung des Biathlon Weltcups zu bestimmen. Die Punktevergabe ist entscheidend für die Athleten, da sie ihre Leistungen im Laufe der Saison beeinflusst und letztendlich über den Gesamtsieger entscheidet. Biathlon Wettkampf Punkte Der Biathlon-Wettkampf Punkte wird vergeben, basierend auf den Leistungen der Athleten während des Rennens. Je nach Platzierung und Treffergenauigkeit werden Punkte vergeben, die sich auf die Gesamtwertung auswirken. Die Anzahl der Punkte kann variieren und ist entscheidend für die Platzierung der Sportler im Wettkampf. Es ist ein spannendes Element des Biathlonsports, das die Athleten motiviert, ihr Bestes zu geben.

Der Triathlon ist ein großartiger Sport, allerdings: Die Olympische Triathlon Distanz hat ein Problem! Ein paar Gedanken während des gerade unterbrochenen ORF-Übertragung des Triathlon Rennens der Damen: 1) Obskure Auswahl der Renndestinationen. 🌎 Die Anzahl an wegen “externen” Faktoren abgesagten oder zum Duathlon (einfach mal eine andere Sportart 🙈) umfunktionierten Rennen ist absurd Auch Der ökologische Fußabdruck der Weltcup und WM-Serie ist enorm. 100 Athleten die alle 2 Wochen mit Rad um die ganze Welt fliegen widerspricht dem Kern der Sportart. Hinzu kommen Athleten die um die ganze Welt fliegen, um eta im schwächer besetzen Africa Cup Punkte für die Weltrangliste sammeln. 2) Uninteressantes Radfahren. 🚴♂️ Die Windschattenerlaubnis führt über die 40km Distanz dazu, dass starke Radfahrer ihr Können nicht ausspielen können und meist eine große Gruppe in die zweite Wechselzone kommt. Damit wird fast jeder Triathlon zu einer reinen Laufentscheidung 3) Langweiliges TV-Format. 📺 Die 1h Radfahren wo fast nichts passiert führt zu einem Format, dass sich nur hartgesottene Fans gerne anschauen. Das führt zum Beispiel dazu, dass selbst der ORF mitten im Olympiarennen rüber zum Beachvolleyball schaltet. Dieser Sport hat mehr verdient. Ich bin gespannt was wir hier in den nächsten Jahren noch sehen werden #triathlon #olympics #paris2024

Nach Olympia ist vor der STIHL TIMBERSPORTS® WM. 🪚 In knapp vier Monaten heißt es endlich wieder: Zeit für die STIHL TIMBERSPORTS® Weltmeisterschaften. Und die sind im Austragungsland Frankreich beliebter denn je: Laut aktueller Studie des französischen Instituts IFOP mit über 1.000 Befragten liegen traditionelle Sportarten wie das Sportholzfällen bei den Franzosen sogar höher im Kurs als konventionelle Sportarten wie Fußball, Volleyball & Co. 👉 54 Prozent finden traditionelle Sportarten interessanter als die Olympischen Spiele. Bei den unter 35-Jährigen liegt dieser Wert sogar bei 61 Prozent. 👉 Gründe dafür sind z.B. das Interesse an ungewöhnlichen Disziplinen und Höchstleistungen oder die gesellige Atmosphäre bei den Veranstaltungen 👉 Über ein Drittel wünscht sich, dass traditionelle Sportarten auch vermehrt bei den Olympischen Spielen gezeigt werden. Dem können wir uns nur anschließen: Wir zählen die Tage bis zum Start der STIHL TIMBERSPORTS® Weltmeisterschaft. 🧡 Weiterführende Informationen unter: https://lnkd.in/dppUYET4 #stihltimbersports #traditionssport #weltmeisterschaften #frankreich

Jedes Jahr auf Neue warte ich gespannt auf die neuen Skisprung-Wettkampfkalender und wühle mich durch die PDFs. Was uns im Sommer-Grand-Prix und Weltcup wohl erwarten wird, habe ich hier zusammengefasst: https://lnkd.in/eYuEHmSK #skispringen #skijumping #skijumpingfamily #sport #sportjournalismus #wintersport

Gut-Behrami ist die neue Ski-Königin Riesenslalom in Saalbach Die Tessinerin lässt am Weltcupfinal Vorsicht walten und sichert sich auch die Disziplinenwertung. Es ist keine Triumphfahrt, dafür geht es um zu viel, ist die Anspannung viel zu gross. Taktieren ist angesagt bei Lara Gut-Behrami in Saalbach, Platz 14 braucht sie im Riesenslalom, um den Gesamtweltcup vorzeitig für sich zu entscheiden, Platz 15 würde schon reichen, um die Disziplinenwertung zu gewinnen. Es ist der Tessinerin anzumerken, was alles auf dem Spiel steht, sie verzichtet fast auf jegliches Risiko; bloss kein Ausfall, das ist Devise. Der Plan geht auf: Konkurrentin Federica Brignone siegt zwar überlegen, aber Gut-Behrami wird Zehnte, die 3,23 Sekunden Rückstand interessieren niemanden. Im Ziel wirkt sie enorm erleichtert, welch Last ihr von den Schultern fällt, ist ihr anzumerken. Zum zweiten Mal gewinnt Gut-Behrami den Gesamtweltcup, 2015/2016 holte sie in 32 Rennen sechs Siege, 13 Podestplätze und 1522 Punkte. Zum Vergleich: In diesem Winter hat sie 26 Rennen bestritten; deren acht hat sie gewonnen, 16-mal ist sie auf dem Podest gestanden. Neben einem Ausfall klassierte sie sich nur zweimal ausserhalb der Top 6. Und das, obwohl sie zwischenzeitlich wegen eines gereizten Knies handicapiert war. Natürlich profitierte Gut-Behrami von den Verletzungen Mikaela Shiffrins, Petra Vlhovas und Sofia Goggias, die Zahlen aber belegen, wie verdient der Gesamtsieg ist - und welch fantastische Saison die Tessinerin hinter sich hat. Welch Traumwinter So bedeutend die grosse Kugel für Gut-Behrami auch sein mag, an der kleinen für den Gewinn der Riesenslalom-Wertung wird sie nicht weniger Freude haben. Schon vor einigen Wochen deute sie an, wie viel ihr jener Triumph bedeuten würde. Unlängst sagte sie: «Ich fühle mich in 99 Prozent der Fälle wohl auf den Ski, unabhängig von der Piste, der Kurssetzung, den Schneeverhältnissen. Das gibt mir das Gefühl, alles in den eigenen Händen zu haben.» Wohl nie zuvor ist Gut-Behrami besser Ski gefahren als jetzt, in ihrer 16. Saison im Weltcup, mit bald 33. Es zahlt sich aus, setzt sie auf Konstanz - in diversen Bereichen. Etwa beim Material und Servicemann: Seit neun Jahren steht sie bei Head unter Vertrag, Thomas Rehm ist seit 2016 ihr Servicemann. Auch Vater Pauli gehört nach wie vor zum Staff, vor allem aber ist da Coach Alejo Hervas, der Konditions- und Skitrainer in einem betreut sie seit fünf Jahren. Und immer wieder weist Gut-Behrami auf ihr Umfeld hin, auf Ehemann Valon Behrami vor allem als Kraftquelle, dank ihm habe sie die Balance zwischen Sport und Privatleben gefunden. #gutbehrami #ski

Trotz erfolgreicher Qualifikation nicht bei Paralympics in Paris Beim Bahnmeeting in Paris Mitte Juni ergriff ich meine Chance für die Erbringung des High Performance Standards (HPS) für die Paralympics in Paris. Es war für mich ein wie ein Sommermärchen, wie ich das Paralympicslimit eindrucksvoll pulverisierte. Wieder einmal zeigte ich, dass das Timing und der Formaufbau, der Ende August seinen Höhepunkt finden sollte, perfekt von meiner Trainingsbetreuung geplant und auf die neue 400m angepasst und umgesetzt wurde. Doch jetzt wurde ich auf den Boden der Realität geholt. Trotz Limit muss ich zu Hause bleiben. Der letzte Quotenplatz für Österreich für die Paralympics in Paris geht nicht an mich sondern an einen Kugelstoßer aus Niederösterreich. Wir beide Sportler erkämpften durch unsere Limits schlussendlich nur einen Quotenplatz für Österreich. Es ist so bitter, dass ich trotz Erbringung des Limits nicht mitgenommen werde. Zuerst werden uns schier unerreichbare Qualizeiten vorgegeben, dann erreiche ich diese auch und werde trotzdem nicht mitgenommen. Bei uns in der Leichtathletik wurden zwei unterschiedliche Sportarten zu einem Quotenplatz für Österreich zusammen reduziert, das finde ich nicht fair.  Ich liege in der Weltrangliste einen Platz weiter vorne als mein Kollege. Wir beide Sportler erbrachten den notwendigen HPS und ein Gremium entschied Ende der vergangenen Woche über den letzten Startplatz. Da ist man vom Wohlwollen anderer abhängig. Generell ist dieses Qualifikationssystem, wo zum Schluss ein Gremium über eigentlich qualifizierte Sportler unterschiedlichster Sportarten entscheidet, keinesfalls förderlich, um Menschen mit Behinderung für den Sport und Paralympics zu begeistern. Was soll man jemanden sagen, wenn er das Limit erbracht hat und dann doch nicht mitfahren kann? Ich habe mich im letzten Jahr über die 400 Meter um über zwei Sekunden verbessert - was extrem viel ist - und muss jetzt als Neunter der Weltrangliste zusehen, wie die besten 16 Athleten der Welt in meinem Rennen um Medaillen kämpfen. Da muss man das Qualisystem in der Para-Leichtathletik in Frage stellen. Eigentlich sollte man sich wie in anderen Sportarten, oder wie bei uns früher,  über die Weltrangliste qualifizieren können, weil diese ein Spiegelbild der Leistungen in einer Saison ist. Es ist auch im Tennis und bei vielen anderen Sportarten so, dass die besten Athleten der Weltrangliste am Start stehen und nicht jene, über die ein Gremium entscheiden musste. Nichts desto Trotz werde ich weiter machen und denn das nächste Ziel heisst: Paralympics 2028 in Los Angeles Diese Nichtteilnahme in Paris mindert für mich aber keinesfalls die Leidenschaft für meinen Sport. Ich habe ein super Team, Sponsoren und Unterstützer an meiner Seite und zusammen haben wir bisher alle Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Und die Reise nach Los Angeles 2028 kann beginnen!

Wer wird Channel-Skimeisterin oder Skimeister? Oder wer zeichnet sich besonders beim Après Ski aus? Diese Fragen werden am 15. März 2025 beim ChannelPartner Race im Pitztal beantwortet.

🦾 Leistungsvoraussetzungen für die Triathlonbundesliga 🦿 In unserem Kader befinden sich einige Athleten mit Erstligaerfahrung. Allen voran unser unangefochtener Leistungsträger der letzten Saisons, Alexander Kull. Mit seinen 14 Erstligastarts hat er bereits häufig seine Qualitäten in der deutschen Spitze des Kurzdistanztriathlons nachgewiesen. Doch welche Determinanten braucht es, um sich in der Triathlonbundesliga behaupten zu können und es Alex gleich zu machen? Hier ein paar Werte zu ihm: - Alter: 24 Jahre - Größe: 1,76m - Gewicht: 69kg - 400m Bestzeit (50m Schwimmbecken): 4min 40sec - 5km Bestzeit (Laufbahn): 14min 48sec - 20min Functional Threshold Power (FTP): 5W/kg Neben rein physiologischen Leistungsdaten sind selbstverständlich auch die mental-kognitiven Voraussetzungen eines Sportlers entscheidend. Schließlich muss ein Leistungssportler in der Lage sein, die mitunter exzellenten physiologischen Parameter auch in Druck- bzw. Wettkampfsituationen ausschöpfen zu können. Alex zeichnet sich diesbezüglich durch eine hohe Fokussiertheit und gesunde Gelassenheit aus. In der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung ist er immer ansprechbar und strahlt dabei Souveränität aus. Er weiß genau, was er von sich erwarten kann und besinnt sich dabei auf seine Stärken. So schafft er es nahezu immer, seine Leistungsreserven auszuschöpfen, im Rennen einen kühlen Kopf zu bewahren und vor allem mit sehr starken Leistungen in der letzten Disziplin, einem schnellen Lauf, zu überzeugen. Mal sehen, wozu Alex 2025 wieder im Stande sein wird. #ForzaIngWE

Was wir von Paris 2024 lernen können… 💡 Teil 3: Der Wow-Moment im Finale der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG). Mein persönlicher Special-Moment bei den Olympischen Spielen 2024. Nachdem ich bereits über meine Erlebnisse in den Arenen der Olympischen Spiele in Paris berichtet habe, möchte ich nun von meinem persönlichen Highlight erzählen. Diesen erlebte ich lediglich im Stream auf einem kleinen, unscheinbaren Tablet, doch es ist der Moment, der mir aus sportlicher Perspektive von Olympia 2024 in Erinnerung bleiben wird. 🎭 Das Finale der RSG am 09.8.24 – nur einen Tag nachdem ich den Qualifikationswettbewerb live in der Arena miterleben durfte – entwickelte sich zu einem packenden Kampf um die Medaillenplätze. Während Darja Varfolomeev um die Goldmedaille kämpfte, zeigte auch Margarita Kolosev, die zweite Athletin des Deutscher Turner-Bund/ German Gymnastics Federation (DTB), eine herausragende Leistung. Nach ihrem letzten Handgerät lag sie vor der letzten Starterin, Sofia Raffaeli, auf dem dritten Platz. Die Spannung stieg: Würde Darja Varfolomeev Gold holen und sich damit ihren Kindheitstraum erfüllen? Und könnte Margarita Kolosev ebenfalls eine Olympiamedaille mit nach Hause nehmen? Als die Ergebnisse der Kampfrichter:innen offiziell verkündet wurden, war die Freude groß: Gold für Darja, Platz 4 für Marga. Dieses Ergebnis war ein sensationeller Erfolg für die rhythmische Sportgymnastik des DTB`s und zugleich ein Moment der bittersüßen Traurigkeit über die knapp verpasste Bronzemedaille für Marga. ⏳ Der Moment Der Moment, der sich in eine kleine Ewigkeit verwandelte. Darja Varfolomeev ist offiziell die Olympiasiegerin. Doch bevor sie ihre Freude zum Ausdruck bringt, geht sie zu Margarita Kolosev und tröstet sie lange. Erst danach beginnt sie, den größten Erfolg ihrer Laufbahn zu feiern. Wow. 📌 Takeaways Mehr als Medaillen: Anders als es die immer wiederkehrende, ermüdende Medaillendebatte vermuten lässt, ist Olympia mehr als Gold, Silber oder Bronze. Es ist der Moment, in dem Athlet:innen mit Erfolg und Misserfolg, mit Freude und Enttäuschung umgehen müssen. Umso schöner ist es, dass zwei Athletinnen in diesem Moment zusammenfinden und füreinander da sind. Emotionen verbinden: In Erinnerung bleiben am Ende oft nicht die Erfolge oder Misserfolge, sondern die Emotionen der Sportler:innen. Daher ist es wundervoll, dass Athlet:innen, trotz weltweiter Medienpräsenz und auf sie gerichteter Kameras, ihre Emotionen zeigen und sich verletzlich machen. Denn auch jede Superheld:in kann und muss nicht immer ein:e Held:in sein. Vielleicht sind es genau diese Momente, die Menschen zu Persönlichkeiten werden lassen. 🗣️ Dies waren meine Eindrücke von den Olympischen Spielen in Paris 2024. Hast du auch besondere Momente bei den Olympischen Spielen erlebt, die dich berührt haben? Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren. #Olympia2024 #EmotionenVerbinden https://lnkd.in/egkaJ2Tm