Beitrag von Dag Heidecker

Die SENSOR+TEST 2024 endete heute erfolgreich. Die Fachmesse verdeutlichte erneut die hohe Innovationskraft der Sensorik- und Messtechnikunternehmen. Nach drei spannenden Messetagen ziehen Aussteller und Veranstalter ein positives Fazit. Insgesamt fanden rund 5.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland ihren Weg in die Nürnberger Messehallen. Die Sensor+Test konnte ihre führende Stellung als internationale Fachmesse bestätigen. Ein besonders hohes fachliches Niveau prägte die Sensor+Test 2024, die vom 11. bis 13. Juni erfolgreich über die Bühne gegangen ist. 383 Aussteller präsentierten ihr Angebot an Sensor-, Mess- und Prüftechnologien. Die internationale Fachmesse überzeugte dabei wieder durch ihren klaren Themenfokus und einen ausgesprochen regen Innovationsdialog. „Wir haben eine lebendige und spannende Sensor+Test 2024 erlebt. Unsere 383 Aussteller auf einer Ausstellungsfläche von 5.520 Quadratmetern, rund 5.000 Besucher und 500 Teilnehmer der beiden parallelen Konferenzen haben zum Erfolg beigetragen“, so das Fazit von Elena Schultz, Geschäftsführerin des Veranstalters AMA Service. Von den Ausstellern kamen 47 Prozent (178 Unternehmen) aus dem Ausland – ein Rekordergebnis. Die Top-Besucherländer nach Deutschland waren China, USA, die Schweiz, Großbritannien und Frankreich. #production #produktion #fertigung #manufacturing #technology #technologie #innovation #marketing #industrialengineering #automotiveindustry #automation #machines #industrie #software #tools #machinetools #measurement #messtechnik

Ein Muss für alle, die sich für innovative Produktentwicklung und Ressourceneffizienz interessieren! 🌟 Dieses Event bietet wertvolle Einblicke und praktische Hinweise, die sofort anwendbar sind. Und es werden Wege aufgezeigt, durch die Kosten der Produktentwicklung spürbar gesenkt werden. Nutzt die Gelegenheit, um von Experten zu lernen und euer Netzwerk zu erweitern. Ich freue mich darauf, dabei zu sein und hoffe, viele von euch dort zu sehen! #Innovation #Produktentwicklung #Netzwerken #Effizienz #Wissenstransfer

Neue Materialien Bayreuth GmbH ist Top-Innovator! Zwei Fragen standen im Zentrum der TOP 100-Bewertung: Sind die geschaffenen Innovationen ein Zufallsprodukt oder das Ergebnis eines systematischen und damit wiederholbaren Vorgehens? Und wie erfolgreich werden Ideen in Markterfolge umgewandelt? Wichtig ist zudem, wie und ob sich die Neuheiten und Produktverbesserungen am Markt durchsetzen konnten. Diese Ansätze ermöglichten eine Aussage über die Innovationskraft eines Unternehmens, die maßgeblich bestimmt, wie wahrscheinlich es ist, dass es auch künftig erfolgreich sein wird. Innovationswettbewerb TOP 100 #Galvanotechnik https://lnkd.in/ewTq9-94

Wie können #KMU die Qualität von Produktionsprozessen besser vorhersagen, um Produktmängel und entsprechende Ausschussware zu vermeiden? An dieser Frage arbeiten wir als Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe mit unseren Partnern in Aachen, Chemnitz und Denkendorf gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen in verschiedenen Digitalisierungsprojekten. Untersucht wird verstärkt, inwieweit KI-Systeme Fertigungsunternehmen dabei unterstützen können. Gemeinsam mit dem ITA Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University möchte das Unternehmen reese-solutions GmbH aus Stade ein Digitalisierungskonzept erstellen. Es soll die Grundlage dafür bilden, um mithilfe von KI-Lösungen die Qualität von Produktionsprozessen vorherzusagen. Was das Konzept des Projektteams um Dr. Julian Reese und Florian Pohlmeyer beinhaltet und welche Schritte zunächst unternommen werden, um künftig den Materialeinsatz zu reduzieren und weniger Energie zu verbrauchen, lesen Sie hier: https://lnkd.in/efed6vfd #SmarteKreisläufe #Mittelstand #Digitalisierung Mittelstand-Digital

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Generationenwechsel bei SFK Technologie Manufaktur - Tips.at Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Am 20. und 21. März nahm unser Mitarbeiter Jan Oliver Osterod am AM-Forum in Berlin teil, wo er aus erster Hand Einblicke in die aktuellen Entwicklungen der additiven Fertigung gewinnen konnte.   Das AM-Forum behandelte ein breites Spektrum von Themen, von rechtlichen Aspekten wie der Produkthaftung über Softwaretools, Start-Up-Pitches und Anwenderberichte bis hin zur Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Ein zentrales Thema war die Automatisierung der additiven Fertigung, die sowohl bedeutende Produktivitätsgewinne verspricht als auch eine Voraussetzung für die breitere Anwendung dieser Verfahren in der Industrie darstellt.   In diesem Kontext ist das Fachgebiet Product Life Cycle Management - PLCM mit seinen drei Forschungsfeldern - #DatengetriebeneNachhaltigkeit, #DigitaleZwillinge und #AdvancedSystemsEngineering - optimal positioniert, um an der Bewältigung aktueller Herausforderungen in der additiven Fertigung beizutragen. Weiterhin werden die gewonnenen Eindrücke auch Eingang in die Lehre am PLCM finden.

Kon­sor­ti­um ent­wi­ckelt mo­dell­ba­sier­te Auswirkungsanalysen für die #Produktentstehung ⚙️⛓ Wie wirken sich Produktänderungen technisch und finanziell auf die produzierenden Unternehmen aus? Vor allem wenn mehrere Parteien an der #Produktentwicklung beteiligt sind, wird eine verlässliche Vorhersage hierzu immer schwieriger. Ein Verbundprojekt unter der Federführung von Prof. Dr.-Ing. Iris Gräßler am Heinz Nixdorf Institut der #UniPaderborn schafft Abhilfe: #Auswirkungsanalysen machen mithilfe neuartiger IT-Lösungen Abhängigkeiten frühzeitig sichtbar, Unternehmen können agieren statt zu reagieren. 🚜 CLAAS nutzt die Auswirkungsanalysen beispielsweise bereits, um bei der Entwicklung einer neuen Landmaschine zu ermitteln, welche Komponenten ihres Raupenlaufwerks ersetzt werden müssen. Die Hadi-Plast GmbH kann nachvollziehen, welche Auswirkungen eine Änderung des Kunststoffs auf die von ihr hergestellten Kunststoffartikel für ein Ladesystem hat. Weitere IT-Services unterstützen Unternehmen außerdem dabei, ihre Systemmodelle zu erstellen und den Übergang zum Änderungsmanagement der Zukunft zu erleichtern. ❗️Das Forschungsprojekt „ImPaKT“ – die Abkürzung steht für „Informations- und Kommunikationstechnologien-befähigte modellbasierte Auswirkungsanalyse in der Produktentstehung“ – wurde Ende 2023 erfolgreich abgeschlossen. In Kürze veröffentlicht das Konsortium den Abschlussbericht. Unternehmen, die Interesse an den Ergebnissen haben, können sich per E-Mail an Dominik Wiechel (dominik.wiechel@hni.uni-paderborn.de) wenden. ▶️ Mehr Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/d3exQqHM

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Die Weigh-in-Motion-Technologie von Ravas ist für den IFOY Award nominiert - | News Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

💡 Fit für die Zukunft: Transaction-Network unterstützt den mittelständischen Maschinenbau 💡 🚀 Wir sind begeistert, den Erfolg der Der Mittelstand. BVMW -Veranstaltung "Digitale Umsatz- und Optimierungspotenziale im Maschinen- und Anlagenbau" zu teilen! Zusammen mit dem Expertenkreis Digitalisierung des BVMW haben wir eine inspirierende Tagung in der KreatiFabrik Aldingen erlebt. 🔑 Ein zentraler Fokus lag auf der Digitalisierung des Mittelstands, insbesondere im Bereich des Customer Service. Unser Geschäftsführer Gerd Bart betonte die Bedeutung digitaler Plattformen für Umsatzpotenziale und Wettbewerbsfähigkeit. 💬 Die Podiumsdiskussion lieferte spannende Einblicke und Lösungsansätze zur Digitalisierung. 🤝Die positive Resonanz bestätigt, dass die Digitalisierung im Mittelstand ein wichtiges Thema ist und mit unserer Mittelstandsoffensive tragen wir aktiv dazu bei, die Zukunft des regionalen Maschinenbaus zu sichern. #Mittelstand #Digitalisierung #GerdBart #TransActionNetwork #BVMW #Maschinenbau #Mittelstandsoffensive

Wir haben kürzlich den Supplier Award 2024 in der Kategorie INNOVATION an Littelfuse verliehen, ein Unternehmen, das in der Elektronikbranche für seine kontinuierliche Produktinnovation bekannt ist. Littelfuse hat sich durch die regelmäßige Einführung neuer Produkte und Produktfamilien hervorgetan, die technologische Fortschritte und verbesserte Lösungen für die Industrie bieten. Besonders bemerkenswert sind die jüngsten Entwicklungen wie die eFuse-Produkte, eine Reihe von diversen Siliziumkarbid (SiC) Leistungshalbleitern oder die Produkte der ITV Serie, die alle darauf abzielen, die Effizienz und Leistung in verschiedenen Anwendungsbereichen zu steigern. Die eFuse-Technologie von Littelfuse, zum Beispiel, repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Schutzschaltungen, indem sie eine zuverlässigere und effizientere Alternative zu herkömmlichen Sicherungen bietet. Diese Innovationen sind besonders wichtig für die wachsende Zahl an Anwendungen, die eine präzise Steuerung und Schutz vor Überstrom- und Überspannung erfordern. Ebenso signalisieren die SiC Leistungshalbleiter einen wichtigen Schritt vorwärts in der Leistungselektronik, indem sie höhere Effizienz, schnellere Schaltgeschwindigkeiten und verbesserte Wärmeverwaltung bieten, was sie ideal für anspruchsvolle Umgebungen macht. Die Anerkennung durch AL-Elektronik mit dem Supplier Award in der Kategorie INNOVATION unterstreicht die führende Rolle von Littelfuse in der Entwicklung und Bereitstellung von technologisch fortschrittlichen Lösungen für die Elektronikindustrie. Es spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, durch Innovationen an der Spitze der Branche zu bleiben und die Anforderungen einer sich ständig weiterentwickelnden Marktlandschaft zu erfüllen. Diese Auszeichnung dient nicht nur als Anerkennung für die bisherigen Leistungen von Littelfuse, sondern auch als Ansporn, weiterhin in Forschung und Entwicklung zu investieren, um die Grenzen dessen, was technisch möglich ist, zu erweitern und zu überschreiten. #SupplierAward2024 #Innovation #Technology #CircuitProtection #PowerSemi #Semiconductor #Industry #SiC #MOSFETs #Dioden Littelfuse