Beitrag von dahme_innovation

𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗳𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 "𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝘂𝗺𝘀𝘄𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗗𝗮𝗵𝗺𝗲-𝗦𝗽𝗿𝗲𝗲𝘄𝗮𝗹𝗱" 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝘇𝘂𝗯𝗶𝘀! Das Konzept des Start-ups stafftastic GmbH für die #Praktikumswoche ist einfach und hat die Partner erneut überzeugt: ➡ Mit der Praktikumswoche Dahme-Spreewald lernen Sie als Unternehmen interessierte Jugendliche in den Sommerferien und den zwei Schulwochen vorab kennen – kostenfrei und mit lediglich geringem organisatorischen Aufwand. ➡ Sie können als Unternehmen selbst festlegen, an welchen Tagen Sie während des Aktionszeitraums Praktikumstage anbieten möchten. ➡ Die Jugendlichen schnuppern jeden Tag in ein anderes Unternehmen hinein. ➡ Auch die Schülerinnen und Schüler können die Tage, an denen sie Praktika absolvieren möchten, selbst festlegen. So bleibt immer noch genügend Ferienzeit, um zu entspannen oder zu verreisen. ➡ Eine Online-Matching-Plattform bringt Unternehmen und interessierte Schülerinnen und Schüler zusammen. „Die ‚Praktikumswoche Dahme-Spreewald‘ ergänzt unsere bisherigen Berufsorientierungsprojekte optimal. Der Einblick in unterschiedliche Berufsbilder hilft den Jugendlichen, ihre Interessen und Fähigkeiten zu erkennen und einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt, sodass sie ihr Potenzial voll ausschöpfen können“, erklärt Gerhard Janßen, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dahme-Spreewald mbH. Bereits 2023, als die Praktikumswoche im #LandkreisDahmeSpreewald erstmals stattfand, zogen die beteiligten Unternehmen ein positives Fazit. So waren bereits zum Ende der Sommerferien aus dem Kreis der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erste Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2024/2025 eingegangen. 📍 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻! 📍 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 & 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿: siehe Kommentarbereich 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 Die „Praktikumswoche“ im Landkreis Dahme-Spreewald wird anteilig finanziert aus Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald. Partner zur Umsetzung des Projektes sind die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH, die Agentur für Arbeit Cottbus, die Handwerkskammer Cottbus und die IHK Cottbus. Die „Praktikumswoche“ findet darüber hinaus unter Beteiligung der jeweiligen Wirtschaftsförderungen in Cottbus, im Landkreis Spree-Neiße, im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und im Landkreis Elbe-Elster statt. ___ #Berufsorientierung #Praktikum #PraktikumswocheLDS #Ausbildung #Azubis

Praktikumswochen Rheinland-Pfalz: IHK und Wirtschaftsförderung suchen Praktikumsunternehmen sowie Praktikanten im Landkreis #MayenKoblenz  👇 #WirtschaftsförderungamMittelrheinGmbH und #IHKRegionalbeiratMayenKoblenz freuen sich über das vom RLP-Ministerium Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau sowie RLP-Ministerium für Bildung angebotene Programm „Praktikumswochen“. Das Programm richtet sich an alle Branchen – sowohl in den Bereichen IHK und HWK, als auch Freiberufler können mitmachen. 👉 Die Praktikumswochen 2024 unterstützen Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung. Rund um die Herbstferien besuchen interessierte Jugendliche im Rahmen von Tagespraktika verschiedene Unternehmen. Das Ziel: Bei Interesse ergibt sich ein längerfristiges Praktikum oder ein Ausbildungsplatz. 👉 Für Ausbildungsbetriebe: Melden Sie sich als Unternehmen für die Praktikumswochen - kostenfrei -an! Lernen Sie rund um die Herbstferien 2024 motivierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Praktikumswochen kennen und nutzen Sie die Chance, sich jungen Menschen als attraktives Ausbildungsunternehmen mit spannenden Ausbildungsberufen vorzustellen. 👉 Für Schülerinnen und Schüler Mit den Praktikumswochen können Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren täglich in verschiedene regionale Unternehmen hineinschnuppern. Die Aktion erstreckt sich über die Herbstferien plus der davor sowie der danach liegenden Schulwoche (7. bis 31. Oktober 2024). Ab sofort können sich Unternehmen und Schülerinnen und Schüler auf der Webseite Praktikumswochen Rheinland-Pfalz - kostenfrei - registrieren: 👉 https://lnkd.in/eevcyagk. Wie erfolgt die Vermittlung? Nach der Registrierung geben die Ausbildungsunternehmen an, wann und für welche Ausbildungsberufe Sie Praktikumstage anbieten möchten. Sie können entscheiden, an welchen Tagen Sie Praktikumsplätze anbieten können und müssen dies nicht für den ganzen Aktionszeitraum machen. 👉 Danach bekommen Sie automatisch Praktikantinnen und Praktikanten vorgeschlagen, die sich für Ihre Berufsfelder interessieren. Mit nur einem Klick ist der Praktikumsvorschlag angenommen und es werden automatisch alle wichtigen Informationen zum Praktikumstag versendet. Von dieser aktiven Vermittlung profitieren große und kleine Unternehmen. Für die passgenaue und automatische Vermittlung wird die Praktikumswoche-Plattform der stafftastic GmbH genutzt. 👉 https://lnkd.in/eevcyagk mit Leitfäden für einen interessanten Praktikumstag und Informationen zu rechtlichen Themen wie Versicherungsschutz. 👉 Von links: Martin Neudecker (IHK-Regionalgeschäftsführer Mayen-Koblenz), Henning Schröder (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung am Mittelrhein GmbH), Rita Emde (Prokuristin Wirtschaftsförderung am Mittelrhein GmbH), Andreas Normann (Vorsitzender des Regionalbeirats Mayen-Koblenz sowie Geschäftsführer der Mathias Normann GmbH & Co. KG, Bendorf) Daniela Schmitt Dr. Holger Bentz Anna Funke IHK Koblenz

Schülerinnen und Schüler der kommenden Abgangsklassen suchen 👓 für das Schuljahr 📅 2024/25 Betriebe, die ihnen ein Jahrespraktikum bis zum Ende der 10. Klasse ermöglichen. Die Jugendlichen gehen in dieser Zeit für einen Tag pro Woche in den Betrieb und an den übrigen vier Tagen in die Schule, um ihren Schulabschluss zu machen. Warum Langzeitpraktika❓ Während eines Langzeitpraktikums können die Jugendlichen praktische Erfahrungen sammeln, Fähigkeiten entwickeln und sich beruflich orientieren. Sie sind besonders 👍 für Schülerinnen und Schüler geeignet , die eine Ausbildung anstreben und schon vorher berufliche Erfahrungen sammeln möchten. Beim Langzeit- oder Jahrespraktikum handelt es sich um ein relativ unbekanntes Modell. Nach einem meist dreiwöchigen Blockpraktikum entscheiden Jugendliche und Betrieb gemeinsam 🤝, ob sie das Praktikum bis zum Ende der 10. Klasse für einen Tag in der Woche fortsetzen möchten. Machen Sie mit und öffnen Sie Ihre Türen 🏭 für Praktikanten! Geben Sie ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich - möglicherweise - als zukünftige Auszubildende zu beweisen. Ihre Vorteile: 👌 ➡ Gezielte Nachwuchssuche. ➡ Kennenlernen von geeigneten Jugendlichen in der betrieblichen Praxis. ➡ Lehrkräfte als Ansprechpersonen im Hintergrund. Langzeitpraktika sind eine Win-Win-Situation 🏆 für alle Beteiligten. Betriebe profitieren von motivierten Praktikanten, die zukünftige Auszubildende werden können, während die jungen Menschen wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Und vielleicht steht am Ende des Langzeitpraktikums der ersehnte Ausbildungsvertrag! Wie können Betriebe Praktikumsplätze anbieten? Es ist ganz einfach! Unternehmen können ihre Praktikumsangebote über das Praktikumsportal für Hagen und den EN-Kreis veröffentlichen. Erstellen Sie hier https://lnkd.in/eJWX2ZQQ mit wenigen Klicks 💻 ein Angebot für das Langzeitpraktikum. Die Nutzung des Portals ist kostenlos. Das Portal wird bei den Schulen in Hagen und dem EN-Kreis regelmäßig als erste Anlaufstelle für Praktikumsplätze beworben. Ansprechpartner für die Praktikumsbörse ist Stefan Bannach, Kommunale Koordinierung bei der agentur mark, 02331-48878-23, bannach@agenturmark.de. #langzeitpraktikum #keinabschlussohneanschluss #magsnrw #hagen #enneperuhrkreis #jahrespraktikum #betriebegesucht #praktikumsportal

🚀 Zukunftsweisende Berufsorientierung: Wenn Praktikumsberichte viral gehen 🌟 🎥 Über 170 Schüler:innen der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim nehmen an diesem deutschlandweit einzigartigen Pilotprojekt teil, indem sie ihre Praktikumsberichte in Form einer Geschichte im dynamischen TikTok-Stil erzählen. Das ist ein weitere Baustein, junge Menschen von passiven Konsument:innen zu kreativen Gestalter:innen zu transformieren. 📌Die neunte Jahrgangsstufe der Robert-Bosch-Gesamtschule bringt frischen Wind in die traditionelle Praktikumsberichterstattung. Unterstützt werden die Schüler:innen von David Renken alias HerrDavid … einem unserer Paten und bekannten Content-Creator. Yvonne Schweppe, Schulleiterin, und Christian Andreas, Jahrgangsstufenleiter und Projektkoordinator, betonen den Nutzen dieser Methode: Eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Schüler:innen, die die berufliche Orientierung und die Suche nach Ausbildungs- und Praktikumsplätzen erleichtert. Ich freu mich sehr, dass wir diesen Schritt gemeinsam gehen. 📹 Statt auf Papier, fassen die Schüler:innen ihre Praktikumserfahrungen in kreativen, bis zu 90 Sekunden langen Kurzvideos zusammen. Wichtig: Vor dem Praktikum formulieren sie bereits ihre Erwartungen. Die Videos beinhalten Interviews mit Mitarbeiter:innen und geben authentische Einblicke in verschiedene Berufsfelder in Form einer Geschichte. Die Videos werden auf einer schulinternen Plattform geteilt, um jüngeren Jahrgängen die Orientierung zu erleichtern und den Austausch der untereinander zu fördern. 🌐 Das Projekt fördert essenzielle Fähigkeiten wie agiles Arbeiten, Teamfähigkeit und Storytelling. Evaluiert vom @Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, bestätigt die Methode einen signifikanten Lernfortschritt. Wir stärken so die Erwartungen der Schüler:innen und bringen sie mit der Arbeitsrealität zusammen, indem Schüler:innen die Praktikumszeit mit einem Auszubildenden erleben. Dieser macht so erste Leadership-Erfahrungen. 💡Die Teilnahme am Projekt ermöglicht es Schüler:innen wie Jonte Vollmer, ihre Praktikumserfahrungen auf eine Weise zu teilen, die informativ, nachhaltig und für ihre Altersgenossen zugänglich ist. Betriebe, wie der lokale Edeka-Ausbildungsbetrieb, loben das Projekt für seinen innovativen Ansatz zur Berufsorientierung. 🔄Nach Abschluss dieses Pilotprojekts im März folgt ein weiterer Versuch, bei dem Schüler:innen in verschiedenen Abteilungen von Unternehmen mitarbeiten und ihre Erfahrungen mit der DigitalSchoolStory-Methode kreativ aufarbeiten. Beide Projekte werden evaluiert, um zu entscheiden, ob und wie sie in Niedersachsen in der Breite sowie auch anderen Bundesländern umgesetzt werden können. 🔍Dieses Pilotprojekt steht exemplarisch für die Art von innovativer Bildung, die in der heutigen schnelllebigen, digitalen Welt notwendig ist, um junge Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen und Chancen der Arbeitswelt vorzubereiten. 🙋♀️Was hältst Du von unserem Ansatz?

Ausbildungsplätze zu besetzen ist für viele Betriebe eine echte Herausforderung. Gemeinsam mit der Handwerkskammer Reutlingen unterstützt die Wirtschaftsförderung der Stadt Rottenburg daher das Projekt Praktikumswoche BW .vom 14. Oktober bis 1. November 2024.  Praktika sind der einfachste Weg, sich einen ersten Einblick in einen Beruf zu verschaffen und bieten anderseits den Betrieben eine Chance Talente zu erkennen.   In der Praktikumswoche können alle ab 15 Jahren und speziell auch Zugewanderte mit ersten Deutsch Kenntnissen (ab Sprachniveau A2) für einen Tag ein Unternehmen und dessen Berufsfelder kennenlernen. Ausbilder haben die Chance, motivierte Menschen zu treffen, die sich für eine Ausbildung im jeweiligen Berufsfeld interessieren. Ziel der Praktikumswochen ist in einen Beruf für einen Tag rein zu schnuppern und sich zu orientieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Praktikumsangebote der Betriebe können flexibel nach den jeweiligen Kapazitäten geschaltet werden.   Die Vermittlung läuft über eine Online-Plattform. Unternehmen legen dort ein Firmenprofil an, geben ihre Praktikumsangebote und die dafür vorgesehenen Tage ein. Bei der Praktikumswoche werden den Betrieben nur Talente vorgeschlagen, die sich für Ihr Berufsfeld interessieren. Das Schnupperpraktikum findet im Unternehmen statt. Dann sind diejenigen dran, die Praktikumsstellen suchen. Sie wählen das Berufsfeld, für das sie sich interessieren. Sobald der Praktikumswunsch eingetragen ist, wird das Unternehmen automatisch informiert. So kommen Unternehmen und Interessenten schnell und unkompliziert zusammen.   Infos und Anmeldung unter: https://lnkd.in/eJMhjPG3

Lehre FaBe: Einstiegshürde Praktikum immer noch da 📊 Der neueste Monitoring-Bericht zu den Praktika vor Lehrbeginn Fachmann*frau Betreuung zeigt, dass das Absolvieren eines Praktikums immer noch ein häufiger Umweg ist vor dem Einstieg in die Lehre als FaBe.   Hier einige aktuelle Zahlen:   ▶ 36.6% der befragten Lernenden haben vor Lehrbeginn ein Praktikum gemacht (im Vergleich zu 40,9% im Jahr 2022). ▶ 80% davon haben ihre Lehre auch im Praktikums-Betrieb angefangen. ▶ Über 60% der ehemaligen Praktikant*innen gaben an, dass ein Praktikum vom Lehrbetrieb gefordert wurde. 💡 Hier geht es zum aktuellen Monitoring-Bericht: https://lnkd.in/dkwXKfGd   Unsere Umfrage, die seit 2017 jedes Jahr durchgeführt wird, zeigt, dass ausbildungsunabhängige Praktika im Sozialbereich nach wie vor verbreitet sind. Wir setzen uns bei SAVOIRSOCIAL dafür ein, dass Jugendliche direkt nach der obligatorischen Schulzeit in die Lehre als FaBe einsteigen können. Mehrmonatige Praktika stellen eine unnötige Hürde dar. Mehr zur Einstiegshürde Praktika: https://lnkd.in/dMt35K_x   Lasst uns weiterhin zusammenarbeiten, um diese Einstieghürden abzubauen und jungen Menschen einen direkten Einstieg in ihre berufliche Zukunft zu ermöglichen! 💪 #Berufsbildung #SAVOIRSOCIAL #Zukunftschancen 

🔶 Azubis mit Praktikumstagen gewinnen! 🔶 Mit den Praktikumswochen Hessen lernen Sie als Unternehmen interessierte Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien und den drei Schulwochen vorab kennen. Die Schülerinnen und Schüler schnuppern jeden Tag in ein anderes Unternehmen hinein. Sie können dabei selbst festlegen, an welchen Tagen Sie im Aktionszeitraum Praktikumstage anbieten möchten. Mit den „Praktikumswochen Hessen 2024“ bietet das Land erstmals Jugendlichen die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Berufe kennenzulernen. Das Konzept ist simpel: Während der Sommerferien sowie drei Wochen davor (mit Unterrichtsbefreiung) können Schülerinnen und Schüler jeden Tag in ein anderes regionales Unternehmen hineinschnuppern. Wie viele Praktikumstage man machen möchte und in welchen Bereichen die eigenen Interessen liegen, können die Jugendlichen selbst entscheiden. Organisiert wird die Aktion „Praktikumswochen Hessen 2024“ durch das Wirtschaftsministerium Hessen mit dem Hessisches Kultusministerium und den Netzwerken in den OloV-Regionen (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf) sowie den Partnern des Bündnis Ausbildung Hessen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 8. Klasse aus ganz Hessen. Die Teilnahme ist sowohl für Unternehmen als auch für Schülerinnen und Schüler kostenfrei. Ablauf für Unternehmen: 1. Stellen einrichten: Sie legen in den Praktikumsstellen fest, wann und wie viele Talente Sie in Ihren Bereichen aufnehmen können. 2. Aktive Vermittlung: Nun werden Ihnen automatisch Praktikantinnen und Praktikanten vorgeschlagen. Diese können Sie annehmen oder ablehnen. 3. Talente begeistern: Sie können die Praktikumstage frei gestalten. So überzeugen Sie die Talente vor Ort mit Ihren Möglichkeiten. 🔷🔷 Sie möchten sich noch als Unternehmen zur Teilnahme anmelden? Hier geht's direkt zur Praktikumswoche ➡ https://lnkd.in/e-_CZGdv #Praktikumswochen #Ausbildung #Berufsstart #Hessen #Talente #Zukunft #Chancen Jonas Fidler

Praktikum 🔜 Ausbildung ?! Mitte August 2024 - Zeit, Resümee zum #Ausbildungsstart2024 ziehen.  Wenn ich den vielen E-Mails glauben soll, die täglich in mein Postfach flattern, um uns bei der Suche nach #Auszubildenden zu unterstützen, ist die Bewerbungsphase noch im vollen Gange. Für uns neigt sie sich 2024 dem Ende zu.    Ungläubig werden wir immer wieder gefragt, wie wir unsere Ausbildungsplätze besetzen konnten, ohne externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.    Was soll ich sagen? Es war viel Arbeit und absoluter "Team-Effort" 💪 Viele Faktoren haben dazu geführt, dass wir es schaffen konnten, alle unsere Ausbildungsplätze in Wiesbaden zu besetzen. Auf einen Aspekt möchte ich in diesem Posting eingehen: Das #Praktikum.    "Es mangelt an qualifizierten Bewerbenden" - so die Betriebe bundesweit. Wir sagen: Qualifikation ist nicht nur auf dem Papier, die Praxis ist entscheidend. Darum ist ein Praktikum bei uns sogar Pflicht. Ein erfolgreiches Konzept, dass sogar in Zahlen messbar ist:   Von Oktober 2023 bis August 2024 haben wir über 62 Praktikanten zur Berufsfindung im Verkauf und in der Backstube beschäftigt und an unsere Ausbildungsberufe herangeführt. Dazu noch einige Praktikanten in unserem Service-Center.    Ohne das Engagement unserer “Guten Leute” und unserer Ausbildungsleiterin wäre das nicht möglich gewesen.  Mit viel Geduld, Spaß und überragender #Motivation haben unsere Mitarbeitenden die jungen Leute angelernt und vor allem für den Beruf des Fachverkäufers begeistert 👩🍳👨🍳.   Die Teams in unseren Filialen in Eltville- Bistro, an der Dotzheimer Straße, der Erich-Ollenhauer-Straße und dem Karlsbader Platz in Wiesbaden haben dabei die meisten Praktikanten hervorragend betreut.    Während der #RheingauerPraktikumswochen haben wir dazu erfolgreich 18 Tagespraktikanten schnuppern lassen können. Klarer Favorit in der Filial-Auswahl war hierbei das Team aus Mainz-Kostheim. Es hat sich neben dem stressigen Tagesgeschäft rührend um 11 junge Menschen gekümmert! 🤗   Insgesamt kommen wir damit auf sage und schreibe über 80 Praktikanten in den letzten Monaten.  Wir glauben fest daran, dass wir auch in den nächsten Jahren von dem #Engagement, welches wir jetzt und in den Jahren davor bewiesen haben, profitieren können, wenn diese jungen Menschen ihre Ausbildungsreife erreichen.   Gemeinsam konnten wir übrigens bis zum heutigen Tag 15 Auszubildende aus 8 Nationen 🌍für 2024 einstellen.   Ein paar Bewerbungen laufen noch, denn wir hören noch nicht auf.  Gemeinsam sind wir motiviert, jungen Menschen den Start in ihr Berufsleben zu ermöglichen, für das #Handwerk zu begeistern und bekämpfen den Fachkräftemangel zu bekämpfen 🚀 Wir bilden aus. Und sind verdammt stolz darauf.😎

O - wie Orientierung. Die Potenzialanalyse ist ein wichtiges Element der beruflichen Orientierung. Uns ist es zudem wichtig, potenziellen Mitarbeiter:innen Orientierung zu geben, z.B. durch Praktika. Auch in unseren Erasmus+ Projekten ist Orientierung ein zentrales Thema und in der Fachkräfteanwerbung sowieso! #potenzialanalyse #Orientierung #Berufsorientierung #Praktikum #Erasmus #Fachkräfte #Fachkraft

Ich finde Praktika ambivalent, bisweilen schwierig. Da, ich hab's gesagt. Ich kann auch erklären, wieso das so ist: Baseline: bei mir, Hiring Management und Ausbildungsanbieter der dualen Ausbildung Fachinformatiker*innen, kommen drei Sorten Praktikumsanfrage an: 1️⃣ Pflichtpraktikum Schullaufbahn. Schulen sind im Dialog mit Betrieben, die in der Lage sind, Perspektiven für die Jobwahl aufzuzeigen. Da sind oft motivierte Kolleg*innen im Betrieb, die ihr Wissen weitergeben ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ /5 2️⃣ Durchlaufpraktikum schulische Ausbildung. Zur Laufzeit einer "schulischen Ausbildung", angelehnt an die IHK/HWK-Berufe. Im Verlauf werden die Teilnehmer*innen aufgefordert, sich in Betrieben für einen Praxiseinsatz zu bewerben. Dieses Angebot ist schon schwieriger, es braucht hier nicht motivierte Kolleg*innen mit einer Affinität zur Didaktik, sondern es braucht AEVO / ADA-geschultes Personal, dass seine Aufmerksamkeit von der eigenen Ausbildung loslösen muss, um in wenigen Wochen ein viel zu komprimiertes Bild einer im Schnitt dreijährigen Ausbildung zu vermitteln. Enttäuschungen sind vorprogrammiert. ⭐ ⭐ ⭐ /5 3️⃣ Praktikum zur Abschlussprüfung Am Ende der Ausbildung im Berufsbild Fachinformatiker*in muss man ein Projekt durchführen, um die berufliche Handlungsfähigkeit nachzuweisen. Dieses Projekt folgt relativ strengen Regeln der IHK, braucht erhebliches Fach- und Transferwissen. Hier müssen inhaltliches Know-How, organisatorische Fähigkeiten und erlerntes aus 2 Jahren Ausbildungsrahmen- und Rahmenlehrplan zusammenfinden. Der Projektzeitraum wird unterbrochen durch "Prüfungsvorbereitung". Die Dauer dieses Praktikum schwankt, Netto, zwischen sechs Wochen und sechs Monaten. Finde ich sehr schwierig: Einerseits belegt es die fehlende Realitätsnähe, eine duale Ausbildung "theoretisch" umfänglich durchzuführen. Andererseits setzt es die Teilnehmer*innen unter sehr erheblichen Druck: Prüfungsausschuss braucht Projekt, also brauche ich ein Praktikum. Das wird als Alternativlos anerkannt. Echte Unterstützung bei der Suche nach einem (geeigneten!) Platz bieten diese Schulungsanbieter oft nicht. Und zu guter Letzt setzt es den bereitwilligen Praktikumsbetrieb unter Druck, da er letztlich die Qualität des Abschlussprojekts definiert. ⭐ /5 🟰 Sums up: Ich denke, wir sollten hier sehr viel schärfere Abgrenzungen der Begriffe verwenden. Nicht alles, was heute "Praktikum" genannt wird, dient der reinen Wissens- oder Fertigkeitenvermittlung. Vieles ist vielmehr Feigenblatt für Schulungsunternehmen schulischer Ausbildungen. Deren Geschäftsmodell trübt den Begriff "Praktikum" merkbar ein. Und es reduziert, zumindest bei mir, die Intensität, mit der das Pflichtpraktikum in der Schullaufbahn angeboten wird. Das ist sehr schade. CTA? Naja, easy, wie seht ihr das? Bin ich zu kritisch? Zu streng? Oder nehmt ihr diese inflationäre Zweitverwendung ebenfalls wahr?