Nichts ist wichtiger als ein Projekt, dass die Mitarbeiter- und Kundenbindung stärkt! 💼🔗💡 Es gibt Momente, in denen wir als Unternehmer vor neuen digitalen Tools stehen und uns fragen, ob sie wirklich den Aufwand wert sind. Klar, die Versprechen klingen oft verlockend: mehr Effizienz, höhere Bindung, verbesserte Kommunikation. Doch skeptisch zu sein ist keine Schwäche – es ist ein Zeichen von Klugheit und Vorsicht. Der Einführungsprozess eines neuen Tool muss gründlich und transparent sein. Vor allem die Mitarbeiter:innen sollen die Funktionsweise des Tools verstehen und sich damit wohl fühlen. Ein gründlicher Einführungsprozess und die richtige Herangehensweise können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Lasst uns offen bleiben für Innovationen, aber auch kritisch hinterfragen, wie sie wirklich zu unserem Nutzen arbeiten können. Wie seht ihr das? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! #Innovation #EmployeeEngagement #CustomerSatisfaction
Beitrag von Daniel Bernold
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𝐎𝐡𝐧𝐞 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠. Wenn ich sehe, dass ein Prozess nicht optimal läuft und Ressourcen verschwendet werden, kann ich nicht einfach wegschauen. Das tut mir fast schon weh. Ich gebe zu, ich bin ein Effizienz-Fanatiker. Zum Glück stehe ich damit nicht alleine da. Unser Team hat «effizientes und effektives Arbeiten» in der DNA verankert. Seit der Unternehmensgründung haben wir uns mehrfach neu erfunden, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Besonders kleine Unternehmen stehen vor der Herausforderung, mit begrenzten Mitteln maximale Ergebnisse zu erzielen. Das funktioniert nur, wenn die Bereitschaft da ist, innovative Lösungen am Markt einzusetzen, um laufende Geschäftsprozesse zu optimieren oder gar zu automatisieren. Meine Erfahrung zeigt: Je schneller sich der Markt oder das Unternehmen entwickelt, desto wichtiger wird es, bestehende Prozesse zu hinterfragen und bei Bedarf anzupassen. Wer zu lange wartet, verpasst den Anschluss und gibt anderen Marktteilnehmern die Chance, vorbeizuziehen. Mit BOTTIMMO AG und markero.ai haben wir den Anspruch, Innovation und Effizienz für jedermann greifbar zu machen. Was stellt Sie vor große Herausforderungen? Ihre Herausforderung ist womöglich unsere stärkste Motivation für die Erweiterung unserer Softwarelösung. #effizienz #innovation #marketingsoftware #maklermarketing
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"𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗼 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁"- 𝗙𝗮𝗹𝗹𝗲: 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗲𝘅𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂𝘇𝘂𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻 In der Welt der Unternehmen ist der Satz "Das haben wir schon immer so gemacht" oft der erste Schritt in Richtung #Betriebsblindheit. Die Gefahr besteht darin, dass eingefahrene Routinen und Denkmuster Innovationen und #Weiterentwicklung im Weg stehen. Hier kommt die entscheidende Rolle eines #externenDienstleisters ins Spiel. Warum fragen Sie sich? 🌐 Erfahrene Dienstleister agieren als frischer Wind in den Hallen der Gewohnheit. Sie bringen eine unvoreingenommene Herangehensweise mit, die es ihnen ermöglicht, sich ohne Vorbehalte auf Prozesse und Strukturen einzulassen. Außerdem bringen sie weitere #Vorteile mit sich: 🔄 𝗨𝗻𝘃𝗼𝗿𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Dienstleister betrachten Herausforderungen ohne Vorurteile und bringen unkonventionelle Ideen ein. 🚀 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Durch die unvoreingenommene Herangehensweise werden frische Impulse erzeugt. Diese neuen Ideen dienen als Treibstoff für die positive Weiterentwicklung des Unternehmens, die oft dringend benötigt wird, um sich am Markt zu behaupten. 🌐 𝗚𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻: Strukturen und Prozesse werden kritisch hinterfragt, um ineffiziente Muster zu identifizieren und zu optimieren. 📊 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: Ein Dienstleister ist bestens mit den Herausforderungen und Chancen der Branche vertraut, was eine maßgeschneiderte Beratung ermöglicht. 📈 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀: Durch ständige Auseinandersetzung mit verschiedenen Projekten bleibt der externe Dienstleister stets auf dem neuesten Stand der aktuellen Trends. #WISTEC #Wissen #Technologie #ManagementServices #B2B #Betriebsblindheit #Bielefeld
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“Unsere Kunden möchten nicht mit einer KI sprechen, sie bevorzugen den persönlichen Kontakt und traditionelle Prozesse. Daher werden wir nicht digitalisieren, Herr Janssen.” Besonders im Kontakt mit kleinen und mittelständischen Unternehmen hören wir diese Aussage immer wieder. Das Problem daran? Das Missverständnis gegenüber digitalisierten Prozessen und Strukturen im eigenen Unternehmen. Denn nein, zu digitalisieren bedeutet nicht, dass wir: 🚫 Mitarbeitern die Arbeitsplätze entziehen. 🚫 Menschlichkeit und Kommunikation vernachlässigen. Es bedeutet, dass wir beschleunigen, was bereits funktioniert. ✅ Wir ersetzen deine Mitarbeiter nicht, sondern geben ihnen mehr Zeit für die Arbeit, die ihnen wirklich Spaß macht. Diese gesteigerte Zufriedenheit zeigt sich wieder im Zwischenmenschlichen – bspw. haben deine Mitarbeiter wieder mehr Zeit für den persönlichen Kundenkontakt. Und das soll nicht erstrebenswert sein? Meiner Meinung nach ist das Verschließen vor dieser Entwicklung vielmehr schädigend für das eigene Unternehmen und dessen Zukunft. Denn die Praxis beweist es immer wieder: ✅ Besonders Unternehmen, die als Vorreiter auf digitalisierte Prozesse und Strukturen setzen, haben im Bereich Kundengewinnung und -bindung einen klaren Vorsprung. Warum also noch warten, während andere Unternehmen an dir vorbeiziehen?
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𝐈𝐡𝐫 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐈 𝐢𝐧 𝐞𝐮𝐫𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐬𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐞? 𝘞𝘪𝘦 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘯𝘴𝘪𝘷 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘵𝘦𝘨𝘳𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘒𝘐 𝘪𝘯 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘤𝘩ä𝘧𝘵𝘪𝘨𝘵. 𝘋𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘪𝘦𝘳𝘵, 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘴ä𝘵𝘻𝘦 𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯𝘨𝘦𝘭𝘦𝘳𝘯𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘯𝘶𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘞𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯 😁 𝘍𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘚𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘦𝘯 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘷𝘰𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯: 1. 𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐊𝐈-𝐄𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭: 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑭𝒐𝒌𝒖𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆 𝑬𝒙𝒑𝒆𝒓𝒕𝒊𝒔𝒆: Bündelt Wissen und Fähigkeiten, was die Umsetzung von KI-Projekten effizienter macht. - 𝑲𝒐𝒏𝒔𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏𝒛: Sichert einheitliche Standards und Compliance über alle Projekte hinweg. - 𝑬𝒇𝒇𝒊𝒛𝒊𝒆𝒏𝒕𝒆 𝑹𝒆𝒔𝒔𝒐𝒖𝒓𝒄𝒆𝒏𝒏𝒖𝒕𝒛𝒖𝒏𝒈: Ermöglicht Synergien und optimiert den Ressourceneinsatz. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑮𝒆𝒓𝒊𝒏𝒈𝒆 𝑭𝒍𝒆𝒙𝒊𝒃𝒊𝒍𝒊𝒕ä𝒕: Entscheidungen dauern länger, da sie zentral getroffen werden müssen. - 𝑨𝒃𝒌𝒐𝒑𝒑𝒍𝒖𝒏𝒈: Gefahr, dass die zentrale Einheit nicht genug in die Geschäftsprozesse eingebunden ist. 2. 𝐃𝐞𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑯𝒐𝒉𝒆 𝑨𝒏𝒑𝒂𝒔𝒔𝒖𝒏𝒈𝒔𝒇ä𝒉𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕: Geschäftsbereiche können flexibel auf spezifische Anforderungen reagieren. - 𝑺𝒕𝒂𝒓𝒌𝒆 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒈𝒓𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏: Enge Verzahnung mit operativen Prozessen erhöht die Akzeptanz der KI-Lösungen. - 𝑭ö𝒓𝒅𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈 𝒗𝒐𝒏 𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏: Autonomie fördert kreative und innovative Lösungen. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑭𝒓𝒂𝒈𝒎𝒆𝒏𝒕𝒊𝒆𝒓𝒖𝒏𝒈: Ohne zentrale Steuerung kann es zu Inkonsistenzen und Ineffizienzen kommen. - 𝑯𝒐𝒉𝒆𝒓 𝑹𝒆𝒊𝒇𝒆𝒈𝒓𝒂𝒅 𝒆𝒓𝒇𝒐𝒓𝒅𝒆𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉: Setzt voraus, dass die Geschäftsbereiche über genügend KI-Expertise verfügen. 3. 𝐇𝐮𝐛-𝐚𝐧𝐝-𝐒𝐩𝐨𝐤𝐞-𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑩𝒂𝒍𝒂𝒏𝒄𝒆: Vereint zentrale Kontrolle mit der Flexibilität dezentraler Einheiten. - 𝑬𝒇𝒇𝒊𝒛𝒊𝒆𝒏𝒛: Nutzt Ressourcen optimal und erlaubt gleichzeitig Anpassungen an lokale Bedürfnisse. - 𝑺𝒌𝒂𝒍𝒊𝒆𝒓𝒃𝒂𝒓𝒌𝒆𝒊𝒕: Gut geeignet für wachsende Unternehmen. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: - 𝑲𝒐𝒎𝒑𝒍𝒆𝒙𝒆 𝑲𝒐𝒐𝒓𝒅𝒊𝒏𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏: Erfordert enge Abstimmung zwischen Hub und Spokes, was zu Komplikationen führen kann. 𝐄𝐮𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠? Mich interessiert, mit welchem Modell ihr in eurem Unternehmen arbeitet. Welche Vor- und Nachteile habt ihr dabei erlebt? Teilt eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren mit mir. Fährt ihr vielleicht sogar eine ganz andere Strategie? Ich freue mich auf den Austausch! #ki
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// ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN … oder auch: „Wenn sie einen Scheissprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess!“ 🚨Die Digitalisierung beginnt mit der Optimierung der Prozesse. Jeder spricht von der Digitalisierung, aber keiner wagt sich an die Optimierung‼️ Ich sehe diesen Fehler immer wieder, bereits gelebte und nicht optimale Prozesse, welche Digitalisiert werden sollen, werden „eines-zu-eins“ mit Hilfe einer Applikation „digitalisiert“. ✅ Aus meiner Sicht hilft es immer, jemand „externen“ auf den Prozess schauen zulassen. Seine Fragen sowie seine Verbesserungsvorschläge ernst zu nehmen und ein “neu-denken” zu akzeptieren. ⚠️ Des Weiteren steht ein bereits „optimaler“ Prozess natürlich immer auf dem Prüfstand. Arbeitsweisen und Anforderungen ändern sich, somit auch der Prozess. Bock einmal Prozesse anders zu denken? Und, wie ist eure Meinung dazu? 📣 Kommt gut in die Woche👍🏻 Let‘s Rock #digitizationrockstar #prozesseneudenken
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𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗔𝗯𝗹𝗮̈𝘂𝗳𝗲 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗳𝘂̈𝗿 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁 – 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗱𝗮𝗿𝗮𝗻 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿! 🏗️ Unser internes Projekt #laftbeiuns ist geboren! Mit #laftbeiuns schaffen wir Klarheit und Effizienz in allen Bereichen – und bringen Struktur rein, die spürbar Mehrwert schafft. 🚀 Was das konkret heißt? Wir definieren klare Prozesse, legen AKVs (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten) für alle Mitarbeitenden fest und machen Schluss mit analogen Stolperfallen. Die digitale Unterstützung, unter anderem durch KI, hilft uns dabei, repetitive Aufgaben zu automatisieren und Daten sinnvoll zu verknüpfen – damit sich unser Team auf das Wesentliche konzentrieren kann: 𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻. 🌍💡 Unser Ziel ist eine Arbeitswelt, in der jeder weiß, was zu tun ist, und wo Abläufe reibungslos und effizient ineinandergreifen. Und das Beste: Durch die Digitalisierung sparen wir nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen – #nachhaltigkeit und #effizienz in einem Projekt. Da macht das Arbeiten gleich doppelt Spaß 🌱 Habt Ihr schon ähnliche Projekte bei euch umgesetzt? #pscherer_druck #thinkprint #laftbeiuns #prozessoptimierung #newwork
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Wirklich niemand hat Lust auf #Prozesse. Jede:r steckt im operativen Hamsterrad 🐹🛞 „Ich hab keine Zeit dafür, das machen wir irgendwann später“ Vor Kurzem sprach ich mit einer QMB eines mittelständischen produzierenden Unternehmens (keine Kunden von uns). Sie versucht seit 5 Jahren ein Dokumentenmanagementsystem mit Leben zu füllen. (5 Jahre!) Der Rollout war diesen Monat geplant - und musste schon wieder geschoben werden. Auf den Herbst. Mir tut sowas ehrlich leid. Prozesse werden nicht als wichtig genug erachtet. Keine Priorität. Somit bleibt das Thema Prozesse in dieser Organisation (wie in so vielen) eine Pflichtübung, die man prokrastiniert. Deshalb mein Tipp 💡 Entwickle deine Strategie, wie du die GF an Bord holst, gemeinsam mit erfahrenen Berater:innen. Der häufigste Fehler im Gespräch mit der GF ist nämlich der: Wir Menschen tendieren dazu, mit dem „WHAT“ ins Gespräch einzusteigen: „Wir brauchen eine Lösung, zB ein DMS/Wiki/CAQ…“) - das holt leider niemanden ab. Ist ein bisschen wie eine Werbung für Waschmittel, in der jemand alle Inhaltsstoffe aufzählt. Startest du mit dem „WHY“ („Was ist die Existenzgrundlage unseres Managementsystems? Was wollen wir erreichen?“), kannst du Menschen wesentlich besser erreichen. In der Waschmittelwerbung wäre das WHY „Frische und Reinheit“. Merke: erst ein Buy-In beim WHY abholen, bevor du weitergehst zum HOW und WHAT ✔️ (Hierzu kann ich das Buch „Start With Why“ von Simon Sinek wärmstens empfehlen.) #InteraktiveManagementsysteme
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"🌟 Software Process Improvement: Erfolg beginnt mit den richtigen Ansätzen! Erklärt und gemalt von ChatGBT, die Prompts sind natürlich von mir. 1️⃣ Motivation der Menschen: Prozesse sind nur so stark wie die Menschen, die sie umsetzen. Binden wir alle ein, fördern wir echtes Engagement! 2️⃣ Verbesserung auf Basis von Erfahrung und Messungen: Guter Wandel braucht eine solide Grundlage. Analysieren, messen, umsetzen – und dabei immer besser werden. 3️⃣ Dynamische und anpassungsfähige Modelle nutzen: Keine starre Vorgaben! Stattdessen setzen wir auf Flexibilität, die den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gewachsen ist. SPI ist nicht nur eine Methode – es ist der Schlüssel zu nachhaltig erfolgreichem Wandel. ✨ Lasst uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen! 🚀 #Innovation #Motivation #ContinuousImprovement #Teamwork" gerne könnt Ihre mir eine Anfrage für einen SPI Manifesto Workshop schicken
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Früher war nicht alles besser, aber einige gute Ansätze von früher sind heute (oft) in Vergessenheit geraten ... Dazu zählt für mich das gute alte #Vorschlagswesen (auch bekannt unter der etwas neueren Bezeichnung #Ideenmanagement). Dabei wäre jetzt die ideale Zeit für ein Revival! In vielen Unternehmen schlummern riesige Effizienz- und Wachstums-#Potenziale. Und viele davon werden Jahr für Jahr ignoriert - obwohl die Potenziale bei zumindest einzelnen Mitarbeitern durchaus bekannt sind und obwohl die Unternehmen diese Potenziale gerade in schwierigeren Zeiten gut gebrauchen könnten. Zudem fehlt vielen Mitarbeitern die #Motivation und sie können sich nur bedingt mit ihrer Arbeit identifizieren. (Aktuelle Schlagzeile Anfang Januar 2025: "Nur 48 Prozent der Beschäftigten geben einer Befragung zufolge ihr Maximum auf der Arbeit.") Mit einem effektiven Vorschlagswesen (oder auch Ideenmanagement) kann man beide Herausforderungen angehen und sowohl Potenziale heben als auch Mitarbeiter stärker einbinden und motivieren. Warum also den Vorschlagswesen-Prozess nicht (auf moderne Art) reaktivieren? Unterstützt durch moderne aber pragmatische #Tools (z. B. Power apps) ist die IT-Unterstützung dafür einfach. Die zentrale Aufgabenstellung besteht eher darin, die gewonnen Ideen und Vorschläge in die Entscheidungsprozesse des Managements zu integrieren - so dass die vorteilhaften Vorschläge auch wirklich umgesetzt werden. Und natürlich auch darin, das Ganze nicht zu bürokratisch zu gestalten (z. B. indem erst mal neue Rollen geschaffen werden). Sehen Sie / seht Ihr auch Potenzial für ein Revival des Vorschlagswesens bzw. Ideenmanagements? Gerne kommentieren! PS: Gerne unterstützen wir auch bei der Umsetzung ...
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Liebes Netzwerk! 🎉Im letzten Jahr haben wir als Unternehmen, ganz konkret wir als IT & Digitale Transformation, uns mit der Fragestellung beschäftigt, wie wir uns von einer internen Kostenstelle zu einem externen Wertetreiber (weiter) entwickeln können. Unsere erste Antwort darauf heißt: hoorai! Mit hoorai.io entwickeln wir eine B2B SaaS Plattform, welche die Art und Weise, wie (Projekt) Teams zusammengestellt werden, revolutioniert. 📢Kennt ihr das Gefühl, wenn ein Projektteam einfach nicht funktionieren will? Oft fehlt neben den benötigten Hard Skills einfach der personal Fit. Ein Team kann nur dann Großes leisten, wenn sich Menschen und Fähigkeiten ergänzen. 🎓Für mich ist das Thema kein Novum. Bereits während meiner Promotion habe ich mich mit verschiedensten Theorien im Kontext Teambildung und -leistung beschäftigt sowie mit der Fragestellung, wie negative Effekte vermieden werden können. 🚀Und genau hier setzt hoorai an. Unser Produkt unterstützt Unternehmen dabei, Teams basierend sowohl auf ihren Fähigkeiten als auch auf ihrer Zwischenmenschlichkeit optimal zusammenzustellen. So können Projekte zielgerichteter und mit mehr Freude verfolgt werden. 📬Schaut euch unseren ersten Beitrag auf der hoorai.io Produktseite an. Wir freuen uns auf eure Meinung und euer Feedback! ⁉️Falls ihr Fragen habt oder mehr über hoorai.io erfahren möchtet, meldet euch gerne direkt bei mir. #Team #SkillsBasedOrganization #TalentDrivenOrganization #FutureOfWork #hoorai
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