[Chancengerechtigkeit] Am Mittwoch beschließt der Stadtrat der Landeshauptstadt München die Einführung einer Defizitförderung für Kita-Träger. Verena Dietl sagt hierzu in der Presse: ""Private, gewinnorientierte Träger erfasst das Fördersystem nicht." Denn, so Dietl, mit der staatlich geförderten Betreuung von Kindern solle in München kein Geld mehr verdient werden (dürfen). Das ist ein Schlag ins Gesicht der vielen freien Träger in München, die in den letzten Jahren den Kita-Ausbau maßgeblich vorangetrieben haben. Und ein weiteres Beispiel für fehlgeleitete Sozialpolitik. Anstatt einen Anreiz für den Ausbau der Kita-Landschaft zu setzen, folgt man dem Negativ-Beispiel NRW. Vor allem für die Münchner Familien tut mir das leid, denn hier wird Politik an den (kleinen) Bürgerinnen und Bürgern vorbei gemacht. #kita #changengerechtigkeit #freieträger
Beitrag von Daniel Christoph Grimm, MBA, LL.B.
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So wird wir Bildung mit neuen Ansätzen, die die Wirtschaft braucht unmöglich gemacht. Bildung braucht eine Lobby, die endlich zukunftsfähig handelt und nicht alte Denkmuster anwendet. Erfolg - auch wirtschaftlicher Erfolg im Bildungsbereich- sollte gefeiert werden.
[Chancengerechtigkeit] Am Mittwoch beschließt der Stadtrat der Landeshauptstadt München die Einführung einer Defizitförderung für Kita-Träger. Verena Dietl sagt hierzu in der Presse: ""Private, gewinnorientierte Träger erfasst das Fördersystem nicht." Denn, so Dietl, mit der staatlich geförderten Betreuung von Kindern solle in München kein Geld mehr verdient werden (dürfen). Das ist ein Schlag ins Gesicht der vielen freien Träger in München, die in den letzten Jahren den Kita-Ausbau maßgeblich vorangetrieben haben. Und ein weiteres Beispiel für fehlgeleitete Sozialpolitik. Anstatt einen Anreiz für den Ausbau der Kita-Landschaft zu setzen, folgt man dem Negativ-Beispiel NRW. Vor allem für die Münchner Familien tut mir das leid, denn hier wird Politik an den (kleinen) Bürgerinnen und Bürgern vorbei gemacht. #kita #changengerechtigkeit #freieträger
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Kindgerechte Ganztagsbildung und -betreuung entwickelt sich in der Zusammenarbeit aller Akteure:
Am Mittwoch hat das Kultusministerium gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden zur letzten von vier Regionalkonferenzen zur geplanten Umsetzung des Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung eingeladen. Trotz vieler noch offener Fragen kommt langsam Dynamik in das Thema, das allein ist schon gut, schließlich wird der Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung zum Schuljahr 2026/27 wirksam. Erfreulich war die Einsicht, dass es nicht nur um einen Standortvorteil zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehen darf, sondern dass es gute Lebensräume für Kinder werden sollen. Wenn jetzt noch die Jugendhilfeplanung mehr Berücksichtigung in der Schulentwicklung findet, kann da was richtig Gutes entstehen. Wir als #AWO , aber auch die anderen Verbände der #ligabw stehen als Umsetzungspartner mit Expertise zur Verfügung. Sprechen Sie uns gerne an, sei es hier in den Kommentaren oder vor Ort bei Ihrem AWO Partner.
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Diese Woche wurde im Tagesspiegel eine bisher unbekannte und diskussionswürdige Zahl zur Kita-Platz-Situation in Berlin veröffentlicht: Jugendstaatssekretär Falko Liecke (CDU) brachte wohl in der 42. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 05. September die Zahl von 34.300 ungenutzten Kita-Plätzen zu Beginn des Kita-Jahres 2024/2025 ins Spiel, wie der Tagesspiegel am 07. Oktober berichtete. Diese Zahl, die im Juni noch bei 9.000 lag, wirft viele Fragen auf, deren Klärung bisher aussteht. Fakt ist jedoch, dass die Geburtenzahlen rückläufig sind, viele Kita-Träger von einer sinkenden Nachfrage berichten und einige Einrichtungen bereits jetzt vor dem Problem unbesetzter Plätzen stehen. Trotz dieser Entwicklungen setzt die Stadt Berlin den Ausbau neuer Kitas weiterhin fort. Welche Rolle spielen städtebauliche Verträge in diesem Zusammenhang, und welche Alternativen sowie Lösungsvorschläge gibt es? Mehr dazu in unserem Artikel 👇 https://lnkd.in/eiQJP5jv #Kita #KitaPlätze #KitaAusbau #Berlin #DemografischerWandel
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Der Ausbau der Kita Plätze in NRW ist auf dem Tiefststand – eine Folge der Politik der letzten Dekade, aber auch der aktuellen Verschleppung von notwendigen Änderungen. Ohne auskömmliche Finanzierung und ohne Aussicht auf ausreichend personelle Besetzung der Kitas werden immer weniger Träger den Ausbau vorantreiben. Zu gering ist das Vertrauen in die Politik, die Träger nicht mit den Problemen alleine zu lassen. Was sich auch aus der aktuellen Finanzierungssituation ableitet. Die Überbrückungshilfe soll eben nur abfedern, nicht retten. Und ja, Frau Ministerin Paul, Sie können nicht im Handumdrehen korrigieren, was sich über Jahre angestaut hat. Aber Sie können umgehend und mutig damit beginnen, grundlegende Änderungen anzustreben. Und ja, Herr Ministerpräsident, dafür benötigt es auch ausreichend finanzielle Mittel. Dass Kinder unsere Zukunft sind und ganz vorn auf der Agenda stehen, darf nicht ein Lippenbekenntnis der Politik bleiben. Es muss auch die Priorität darauf gesetzt werden. NRW braucht eine auskömmliche Finanzierung des Kita Systems und grundlegende Änderungen in der Personalstruktur einer Kita. Gelingt uns das nicht, müssen Eltern, Kinder und Unternehmen weiter mit instabilen Verhältnissen jonglieren. Das wird uns später mehr kosten, als unsere Kitas richtig zu finanzieren. Aber diese Rechnung wird leider erst später beglichen, wenn die verursachende Politik schon weitergezogen ist. #frühkindlichebildung #kita #kitakrise
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Kitas in NRW vor dem Aus? Dringender Appell zur Rettung! Die Situation der #Kitas in Nordrhein-Westfalen steht vor einer ernsthaften Krise, die dringend angegangen werden muss. Die frühkindliche Bildung, die in Kitas stattfindet, ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Trotz dieser wichtigen Rolle sind die Kitas in #NRW mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Funktionsfähigkeit und Qualität bedrohen. Es ist an der Zeit, dass diese Probleme ernst genommen und effektive Maßnahmen ergriffen werden, um die Kitas zu retten und eine hochwertige frühkindliche Bildung für alle Kinder in NRW zu gewährleisten. 💰 Finanzielle Engpässe führen dazu, dass viele Einrichtungen nicht genug Geld haben, um qualifiziertes Personal einzustellen und angemessene Bildungsangebote zu bieten. Der #Personalmangel verschärft sich dadurch noch weiter, da viele #Erzieherinnen und #Erzieher aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen den Beruf verlassen. 🌍 Zudem gibt es große Unterschiede in der Ausstattung und #Qualität der Kitas, je nachdem, in welcher Region sie sich befinden. Das führt zu einer ungleichen #Bildungschance für die Kinder und verstärkt soziale Ungleichheiten. 👩👧👦 Es ist daher dringend notwendig, dass die schwarz/grüne Landesregierung Maßnahmen ergreift, um die Kitas in NRW zu retten. Dazu gehören eine bessere finanzielle Ausstattung der Einrichtungen, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal und eine gerechtere Verteilung der Ressourcen. 📜 Morgen werden wir vom Kita Bündnis NRW vor dem Landtag NRW der Familienministerin Josefine Paul unsere #Petition mit über 30.000 Unterschriften übergeben. Jedes Kind hat das Recht auf eine hochwertige #Bildung – lass uns gemeinsam dafür kämpfen, dass dieses Recht auch in den Kitas in NRW gewährleistet wird! #KitasRettenNRW #FrühkindlicheBildung #PetitionÜbergabeMorgen #KitaBündnisNRW #NRW #Fröbel
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Knapper werdende Haushaltsmittel und Kürzungen engen die Möglichkeiten ein, uns für die #Kinder in #NRW einzusetzen, und unserem gesellschaftlichen Auftrag gerecht zu werden. Hier einige Beispiele: ⚡️ Trägern von #Kindertageseinrichtungen fehlten bereits in den Kindergartenjahren 2020/2021 insgesamt 570 Millionen Euro, die nicht refinanziert worden sind. ⚡️ Im vergangenen Kita-Jahr 2022/2023 haben Kitas in NRW über 16.400 Mal die Unterschreitung der Mindestpersonalausstattung an die Landesjugendämter melden müssen. In mehr als 15.000 Fällen mussten Betreuungszeiten reduziert werden, Gruppen teilweise oder vollständig oder sogar ganze Einrichtungen geschlossen werden. ⚡️ Laut einer Studie der Technischen Universität Dortmund fehlen in NRW bis zu 20.000 Erzieher*innen im #Kita-Bereich im Jahr2030. ⚡️ In NRW fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung aktuell rund 110.000 Kita-Plätze. Darum wehren sich unsere Kita-Leitungen und unsere Vorstände in der #blackweek der Freien Wohlfahrtspflege gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW und fordern ⬇️ 🔜 eine auskömmliche und langfristige Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land, 🔜 den Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, 🔜 eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und 🔜 Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern! #awo #niederrhein #awoniederrhein #nrwbleibsozial #blackweek #freiewohlfahrtspflege
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Die heutige Anhörung zur Kita-Reform in Bayern (BayKiBiG) im Sozialausschuss hat die prekären Zustände in Bayerns Kitas eindrucksvoll bestätigt. Ein erster Schritt ist die finanzielle Entlastung der Kitas. CSU und Freie Wähler müssen jetzt handeln! Vertreter aus der Praxis, von Trägern und Städten und Gemeinden wiesen darauf hin, dass viele Kindertagesstätten derzeit an der Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit sind. Die aktuelle staatliche Förderung reicht nicht aus, um die steigenden Kosten zu decken. Eine Erhöhung der staatlichen Unterstützung von derzeit 60 auf 90 Prozent ist dringend notwendig, um die wachsende Deckungslücke zu schließen. Die Expertinnen und Experten betonten, dass die finanzielle Schieflage das Fundament der frühkindlichen Bildung gefährde. Deshalb brauchen wir: ❗️Eine deutliche Entlastung des pädagogischen Personals durch einen Ausbau des Stützsystems mit Hauswirtschafts- und Verwaltungskräften. ❗️Die Freistellung von Leitungskräften und mehr Zeit für die Anleitung von Auszubildenden. ❗️Die Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen sei essenziell, um Personal zu halten. Denn unsere Kitas stehen vor enormen Herausforderungen. Der akute Personalmangel, steigende Betriebskosten und eine überwältigende Bürokratie belasten sowohl das pädagogische Personal als auch die Träger und Eltern massiv. #Anhörung #Sozialausschuss #Kita #BayKiBiG
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FRISCHES GELD FÜR KITAS IN NRW? KITA-QUALITÄTSENTWICKLUNGSGESETZ BESCHLOSSEN Seit gestern ist klar: Was zusätzliche Finanzmittel angeht, kann die grüne NRW- Familienministerin Paul mit Mitteln aus dem Entwurf ihrer grünen Bundeskollegin Paus für ein Kita-Qualitätsgesetz rechnen Im Zuge ihrer Haushaltseinigung hat die Bundesregierung beschlossen, für die Verbesserung der Kita-Qualität auch 2025 und 2026 nochmals jeweils rund zwei Milliarden Euro bereitzustellen. Wesentlich: Der Bund will den Ländern künftig verbieten, das von ihm für die Kitas bereitgestellte Geld für die Abschaffung der Elternbeiträge zu nutzen. Für die Umstellung ist im Gesetzesentwurf eine Übergangsfrist bis zum 30. Juni 2025 vorgesehen: Ab dann müssen die Länder Beitragsentlastungen der Eltern aus eigenen Mitteln finanzieren. Stattdessen will Ministerin Paus, dass die Länder die Mittel verwenden, um die Personalprobleme im Kita-Bereich anzugehen. So bekommt Ministerin Paul in NRW frische Finanzmittel, die von ihr bereits schon länger angekündigte Personaloffensive für die Kitas zu finanzieren. Das kann nur im Interesse der Kitas hierzulande sein. Allerdings ist aufgrund der bisherigen Erfahrungen Skepsis angebracht, ob dem Ministerium in NRW gelingt, diese Mittel effizient einzusetzen. Bislang scheitert ein wirksamer Mitteleinsatz in NRW nicht zuletzt an Organisationsstrukturen der Kita-Versorgung in NRW, die insgesamt und über alle Ebenen hinweg als reformbedürftig erscheinen. So leidet die Jugendhilfeverwaltung selbst (Jugendämter, Landschaftsverbände, Bezirksverwaltungen) an Personalproblemen und die Kolleginnen und Kollegen dort sind nicht selten mit der Vielzahl ihrer Aufgaben überfordert. Viele und fragmentierte Zuständigkeiten für die Kita-Versorgung verhindern klare Prioritätssetzungen und einen agilen Mitteleinsatz. Auch das gewachsene System von Aushandlungen zwischen der Jugendhilfeverwaltung und den großen Kita-Trägergruppen machen vor Ort und landesweit eine transparente und effektive Mittelverwendung schwierig bis unmöglich. Die frischen Finanzmittel sind die vielleicht letzte Möglichkeit der Grünen in NRW zu beweisen, dass sie in der Verantwortung für die Kita-Versorgung auch „Regierung“ können.
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Auf den ersten Blick ist die geplante Kürzung des Familien- und Krippengelds bedauerlich (Bayern.de | Bayerische Staatsregierung: Dr. Markus Söder, Albert Füracker MdL, Hubert Aiwanger). 👉Andererseits könnte die Entscheidung auch eine #Chance sein. Denn wenn die dadurch frei gewordenen Gelder in die Krippenstrukturen (auch in unsere Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. Einrichtungen) und in die Betreuungsmöglichkeiten vor Ort fließen, dann haben wir eine Chance auf mehr #Bildungsgerechtigkeit. Warum? 🔝Mehr Fachkräfte = Mehr Betreuungssicherheit 🔝Mehr Fördermöglichkeiten = Mehr Erfolg für Kinder (Abbau von Sprachbarrieren und Lernschwächen) Schade ist aber natürlich, dass es nicht für beides reicht. Familien- und Krippengeld und gesicherte Betreuung. Junge #Familien verdienen unsere volle Unterstützung, auch finanziell. Doch die Bildung und die sichere #Betreuung in der Krippe sind wichtiger - nicht nur für Familien, sondern auch für die #Wirtschaft. Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales Regierung von Oberbayern Hermann Sollfrank Gabriele Stark-Angermeier Thomas Schwarz
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Auf den ersten Blick ist die geplante Kürzung des Familien- und Krippengelds bedauerlich Bayern.de | Bayerische Staatsregierung: Dr. Markus Söder, Albert Füracker MdL, Hubert Aiwanger). Andererseits könnte die Entscheidung auch eine #Chance sein. Denn wenn dadurch die frei gewordenen Gelder in die Krippenstrukturen (auch in unsere Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. Einrichtungen)und in die Betreuungsmöglichkeiten vor Ort fließen, dann haben wir eine Chance auf mehr #Bildungsgerechtigkeit. Warum? 🔝Mehr Fachkräfte = Mehr Betreuungssicherheit 🔝Mehr Fördermöglichkeiten = Mehr Erfolg für Kinder (Abbau von Sprachbarrieren und Lernschwächen) Schade ist aber natürlich, dass es nicht für beides reicht. Familien- und Krippengeld und gesicherte Betreuung. Junge #Familien verdienen unsere volle Unterstützung, auch finanziell. Doch die Bildung und die sichere #Betreuung in der Krippe sind wichtiger - nicht nur für Familien, sondern auch für die #Wirtschaft. Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
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